Die „Junge Uni“ der Universität Innsbruck ist auch dieses Jahr wieder Teil der „Universität im Dorf“ und bietet am Samstagvormittag, 30. November 2024, spannende Workshops zum Mitmachen und Staunen an. Die Teilnahme ist kostenlos.
PROGRAMM
08.15 – 09.45 Uhr:
Was verrät dein Temperament über dich? (für Volksschüler:innen)
Bei dieser Station steht die Individualität von Kindern und Jugendlichen im Fokus. Anhand einer kleinen Comic-Geschichte werden die wichtigsten Temperaments- und Persönlichkeitseigenschaften und ihre Rolle im Alltag erklärt. Durch das Ausfüllen eines kurzen Fragebogens (IKT – Inventar zur integrativen Erfassung des Kind-Temperaments) gibt es die Möglichkeit, direkt ein individuelles Temperamentsprofil zu erhalten. Das Profil gibt Hinweise darauf, welche Eigenschaften einen am besten charakterisieren und in welchen Bereichen mögliche Stärken liegen. Außerdem können die Kinder und Jugendlichen als Expert:innen ein laufendes Forschungsprojekt unterstützen.
08.15 – 09.45 Uhr:
Melodiegenie oder Rhythmusprofi: Wo liegen Deine musikalischen Stärken? (für Mittelschüler:innen)
Kinder und Jugendliche haben in dieser Station die Gelegenheit, individuelle Rückmeldung zu ihren musikalischen Wahrnehmungsfähigkeiten zu bekommen. Die Aufgabe besteht darin, verschiedene Melodien, Rhythmen und Klänge zu vergleichen. Sind die Melodien gleich oder verschieden? War das vorherige Musikstück langsamer oder gleich schnell?
Das verwendete Testverfahren (PROMS – Profile of Music Perception Skills) ermöglicht eine sofortige detaillierte Rückmeldung zu den Ergebnissen. Eine Profilanalyse liefert Hinweise darauf, in welchen Bereichen die musikalischen Kompetenzen am stärksten ausgeprägt sein könnten. Den kleinen Nachwuchsmusiker:innen wird am Ende eine Urkunde überreicht.
09.45 – 10.00 Uhr: Pause
10.00 – 11.30 Uhr:
Melodiegenie oder Rhythmusprofi: Wo liegen Deine musikalischen Stärken? (für Volksschüler:innen)
10.00 – 11.30 Uhr:
Was verrät dein Temperament über dich? (für Mittelschüler:innen)
Die Junge Uni im Dorf wird geleitet von Vivienne Biedermann und Hannah Strauß (Institut für Psychologie, Universität Innsbruck).