„Dalmatinischer Winterspanner“ wurde in einer Sammlung entdeckt und lebend noch nicht beobachtet.
Abschuss von „Schadwölfen“ soll schneller gehen. Dazu sollen „Almschutzgebiete“ verordnet werden.
Gelenkte Weideführung mit Behirtung und Nachtpferch bringt Sicherheit. 2023 weniger Risse durch Wölfe.
Umwelt- und Tierschutzorganisationen protestieren. Landesforstkorps hat für einen Abschuss 60 Tage Zeit.
Noch sechs Abschussgenehmigungen trotz Kritik von Rechtsexperten und Verwaltungsgerichtshof.
Der Verein sieht Schafe „völlig ungeschützt und unbehirtet in der freien Natur ausgesetzt.“
Aktuell gibt es nämlich keine Möglichkeit, die Verordnungen bei Gericht zu bekämpfen.
Diese Tiere sind nicht geschützt. Landesweit wird nun Wolfskot gesammelt und ausgewertet.
Die Camperinnen fühlten sich im Kärntner Drautal nachts „von einem Tier“ bedroht. War es ein Wolf?
Große Studie veröffentlicht. Besonders in Gefahr sind jene Tiere, die ausschließlich in Kärnten vorkommen.
Tiroler Fischereiverband erzürnt, hunderte Fische sollen in der Flutwelle verendet sein. IKB einsichtig.
23 Feuerwehrleute waren im Einsatz um das Jungtier aus seiner misslichen Lage zu bergen.
Die Ministerin setzt sich für die geschützte Art ein, „rein ideologisch“ meinen Hechenberger, Hörl und Gahr.
In der Nacht auf Montag ist im Kärntner Bezirk Hermagor ein Wolf in unmittelbarer Nähe zu einem Siedlungsgebiet erlegt worden. Das Tier war vom Wolfsbeauftragten zuvor als Risikowolf eingestuft worden. Seit dem 6. März bestand im betroffenen Gebiet die Abschussmöglichkeit, nachdem bereits mehrere Vergrämungsversuche durchgeführt wurden. Der Abschuss im Gailtal ist bereits der dritte auf Basis der Kärntner Wolfsverordnung, teilte der Landespressedienst mit.
Mit Ausnahme der Grünen stimmten alle Fraktionen für die Änderung des Tiroler Jagdgesetzes.