Ist unsere Erde noch zu retten?
Expert:innen sind sich einig: Viele Entscheidungsträger haben „den Ernst der Lage nicht erkannt“.
Die Krankheit ist auch für Menschen hochansteckend, aber mit Antibiotikum behandelbar.
Johannes Kostenzer und sein Team planen eine Reihe von Aktivitäten. Dolomitenstadt macht als Sprachrohr mit.
Neue Umfrage zeigt hohe Zustimmung zu Weidetierschutz und finanzieller Unterstützung der Almwirtschaft.
Selektiv können Krähen, Elstern und Eichelhäher geschossen werden. Tirol schränkt das Spektrum ein.
Nach knapper Mehrheit für Verbot sucht die Politik den Dialog, die Wirtschaft warnt und Umweltschützer mahnen.
Bei mäßiger Beteiligung von 35 Prozent fiel das Ergebnis mit 51,4 zu 48,6 Prozent sehr knapp aus.
Von tendenziösen Fragestellungen und unverständlichen Formulierungen. Am 12. Jänner wird abgestimmt.
Das wärmste je gemessene Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Auch Ozeane auf Rekordtemperatur.
Empfindliche Sämlinge entwickeln sich aber sehr schnell zu widerstandsfähigen Jungpflanzen.
Das Tier ließ sich offenbar nicht vergrämen. Land beruft sich auf „Risikowolfsverordnung“.
Einkommensunabhängig erhält man bis zu 3.000 Euro für Erdwärme- und 700 Euro für Luftwärmepumpen.
140 bzw. 160 Windräder könnten in Tirol 800 bis 1.200 Gigawattstunden Energie erzeugen.
Im Rahmen des Tiroler Wiesenvogelprojekts bauten Erstklässler in Virgen elf Nistkästen für den Wiedehopf.
Die installierte Gesamtleistung lag zum Jahreswechsel erstmals bei mehr als 100 Gigawatt.
An der Amlacherkreuzung wurde am 2. Jänner mittags ein deutlich höherer Wert gemessen als zum Jahreswechsel.
Am Gymnasium in Lienz wurde vor Weihnachten von „inff on tour“ großes Naturkino gezeigt.
Feinstaubbelastung in der Silvesternacht mess- und sichtbar höher. Verzicht schützt Umwelt, Gesundheit und Tierwelt.
In den vergangenen fünf Jahren wurden für 200.000 Projekte 2,3 Mrd. Euro ausgegeben.
Begründung: „Feuerwerkskörper schaden Mensch, Tier und Umwelt.“
Das ergab die Auswertung des internationalen Zähltages. Im NP Hohe Tauern bereiten sich Paare auf die Brutzeit vor.
Naturraummanagement, Forschung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit sind länderübergreifend angelegt.
Am höchsten ist das Risiko im alpinen Raum. Klimawandel und Bodenversiegelung verstärken die Gefahr.
Der Alpenverein ist entsetzt und befürchtet einen politischen „Testballon“ für andere Bundesländer.