Ist unsere Erde noch zu retten?
Begründung: „Feuerwerkskörper schaden Mensch, Tier und Umwelt.“
Das ergab die Auswertung des internationalen Zähltages. Im NP Hohe Tauern bereiten sich Paare auf die Brutzeit vor.
Naturraummanagement, Forschung, Bildung und Öffentlichkeitsarbeit sind länderübergreifend angelegt.
Am höchsten ist das Risiko im alpinen Raum. Klimawandel und Bodenversiegelung verstärken die Gefahr.
Der Alpenverein ist entsetzt und befürchtet einen politischen „Testballon“ für andere Bundesländer.
Vor 40 Jahren veränderte die Besetzung der Hainburger Au auch Österreichs politische Landschaft.
Naturschutzbund und WWF setzen sich am „Weltbodentag“ für Umdenken in der Bodennutzung ein.
Für die Landesbetriebe in Bad Häring, Stams und Nikolsdorf werden um fast eine Million Euro Pflanzen gekauft.
Geprüft wird eine Zonierung auf 0,26 Prozent der Landesfläche. Der Entwurf soll noch heuer vorgelegt werden.
Geplante Absenkung des Schutzniveaus wissenschaftlich nicht gedeckt und völlig falsches Signal.
35 Busse decken ab Mai 2026 den Regionalverkehr in Villach ab. 40 Mio. Euro werden in das Projekt investiert.
Alpengämse und Ziesel lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen, doch der „schlaue Fuchs“ hat die Nase vorn.
Ein Buch über die Isel zeigt den Fluss als Lebensraum und Impulsgeber für eine Osttiroler Kulturlandschaft.
600.000 Stromkunden nutzen digitale Stromzähler in vollem Funktionsumfang mit Anzeige jeder Viertelstunde.
765 Gärten in allen Tiroler Bezirken sind Teil des „Natur-im-Garten“-Netzwerks. In Osttirol wurden elf Gärten prämiert.
Tiroler Künstler:innen solidarisierten sich im Innsbrucker Treibhaus mit den Kraftwerksgegnern.
Im Flachland fehlt immer häufiger das Wasser. Alpenraum wird als Anbaugebiet wichtiger.
2024 wurden tirolweit hunderte Maßnahmen umgesetzt, die die Gemeinden energieeffizienter machen.
Die Videoserie „Adlerblicke“ zeigt die fesselnde Wirkung von FPV-Drohnen in der Naturdokumentation.
In Tirol werden 178 Millionen Euro ausgeschüttet. Je mehr Öffis, desto weniger Geld. Berechnen Sie Ihren Bonus!
Die Bürgerinitiative Lebensraum Oberes Drautal schlägt eine finanzierbare Lösung für Greifenburg vor.
Innerhalb der vergangenen zehn Jahre je nach Land bis zu 33 Prozent weniger Tiere.
Der Verein startete eine Petition gegen das Projekt, erklärt Obfrau Renate Hölzl in diesem Leserbrief.
Instandhaltung der Wege wird aufwendiger, Freiwillige werden weniger. Sektionen setzen auf „Microvolunteering“.