Ist unsere Erde noch zu retten?
Nach vielversprechenden Drohneneinsätzen in Osttirol umfasst ein ARGE-ALP-Projekt nun zehn Mitgliedsländer.
Die geplante Anpassung der Biberverordnung sorgt für Diskussionen. Der WWF protestiert.
Haupttreiber dieser Entwicklung ist der Stromverbrauch. Er stieg 2024 weltweit um 4,3 Prozent.
Mit Dunkelheit wird heute weltweit ein Zeichen gegen Rückschritte in der Klimapolitik gesetzt.
Die Übernahme unterschiedlicher Aufgaben hat nicht nur kulturelle, sondern auch biologische Grundlagen.
Warum Klee, Fliegenpilz, Marienkäfer und das Schwein als Glücksbringer gelten.
Forschende rund um Brigitte Sattler konzentrieren sich neben der Schmelze auch auf Gefahren und Biodiversität im Eis.
Die Lebenshilfe Sillian fertigt Müllsammelzangen aus Holz für die vielen freiwilligen Helfer:innen.
Die Herabstufung des Schutzstatus wird vor allem von Bauern begrüßt. WWF: „Gefährlicher Rückschritt“.
Der Alpenverein legt seinen jährlichen Bericht vor: „Wir sehen eine komplette Veränderung der Landschaft“.
Dem Land liegt bis dato kein einziger Antrag auf Genehmigung einer Windkraftanlage vor.
Der Naturschutzbund bietet Bauanleitung für selbstgemachte Häuschen und gibt Tipps zur Montage.
Von 18 Revieren gehen die Firma Revital und die Biberbeauftragten des Landes Tirol im Bezirk Lienz aus.
Die Rede ist von zielgerichteteren Subventionen. Totschnig begrüßt die Pläne, Grüne und Greenpeace skeptisch.
Die höchste Konzentration von künstlichen Fasern und Partikeln wurde am Osttiroler Schlatenkees nachgewiesen!
Ein Gerät eines Teams um Chemiker Erwin Reisner holt CO₂ aus der Luft und macht daraus Synthesegas!
Das Land legt die Statistik für 2024 vor. Zahl der Risse im Promillebereich und rückläufig.
Winzige Kunststoffpartikel fungieren wie Wüstenstaub als Eiskerne.
Johannes Kostenzer vertritt Tiere und Pflanzen jährlich in rund 1.300 Verfahren. Sein Fazit?
300.000 Euro davon fließen an die „L.A. Firefighters“, die Feuerwehrleute in Los Angeles.
Expert:innen sind sich einig: Viele Entscheidungsträger haben „den Ernst der Lage nicht erkannt“.
Die Krankheit ist auch für Menschen hochansteckend, aber mit Antibiotikum behandelbar.
Johannes Kostenzer und sein Team planen eine Reihe von Aktivitäten. Dolomitenstadt macht als Sprachrohr mit.
Neue Umfrage zeigt hohe Zustimmung zu Weidetierschutz und finanzieller Unterstützung der Almwirtschaft.