Darüber spricht man in der Dolomitenstadt.
Die „Sonnenlounge-Thematik“ veranlasste die Bürgermeisterin zu einer emotionalen Rede.
Die vom Verein „Osttirol Natur“ initiierte Online-Petition erhält regen Zuspruch.
2024 wurden tirolweit hunderte Maßnahmen umgesetzt, die die Gemeinden energieeffizienter machen.
Ein Baum, der das Stadtbild prägte, ist Geschichte. Er musste aus Sicherheitsgründen fallen.
Die Stadt erhöht jedoch den Zuschuss für Kinder um die Kostensteigerung abzufangen.
Der Restaurantpächter soll seine Öffnungszeiten verlängern. Ein echtes Druckmittel fehlt der Stadt.
Geplant sind Wohnungen vergleichbar mit der Bebauung am Südtirolerplatz.
Gemeinderäte sehen das Problem, blocken aber Bedenken der Anrainer ab. Lösungsvorschlag von Franz Theurl.
Laut Franz Theurl landete ein ähnlicher Betrag in den Kassen der Vereine. Kostenanteil der Stadt: 91.000 Euro.
Auftakt zur zweiten Etappe des Hochwasser-Schutzprojekts mit Mehrwert für Erholungssuchende.
Elisabeth Blanik schilderte Vertrautes und machte eine klare Ansage zum Hochstein.
Der VCÖ prämiert die „gehfreundliche Verkehrsplanung“ der Stadt. Mobilitätspreis geht heuer an Kufstein.
Wir setzen unsere Serie fort und präsentieren ein weiteres, von Studierenden erarbeitetes Gestaltungskonzept.
Nach zwanzig Jahren soll noch lange nicht Schluss sein. Zum Geburtstag wird getafelt.
Die Fortsetzung der bereits 2004 begonnen Innenstadtentwicklung überzeugte die Jury.
Ein innerstädtisches Entwicklungskonzept für die Südtiroler Siedlung und Friedenssiedlung in Lienz Süd.
Studierende der TU-Wien skizzieren Ideen für „Lienz Süd“ – und wir starten die neue Serie „Stadtgespräch“.
Stefan Breuer skizzierte bei den Architekturtagen einen Weg zur sanften Weiterentwicklung der Südtiroler Siedlung.
Verwirrendes und Erhellendes für die Bewohner:innen bei einem Infoabend der Plattform Architektur.
Einsprüche von Anrainern werden mit Verkehrsbelastung und ungelösten Fragen der Zu- und Abfahrt begründet.
Der Egger-Lienz-Platz wird zu einem Testareal für ein grenzübergreifendes ökologisches Projekt.
Nordtiroler Immobilienfirma hat das Grundstück um zwei Millionen Euro erworben und hält sich vorerst bedeckt.
Bürgermeisterin Elisabeth Blanik eröffnet die Diskussion über das „Wohnzimmer der Lienzer“.