Hintergründiges von Rudi Ingruber
Für die Wahrnehmung von Schönheit lassen sich auch heute keine allgemeinen Kriterien benennen.
Diesem Dilemma kann man durch Nahrungsergänzungsmittel ein Schnippchen schlagen.
Seit meiner Entlassung aus dem BKH Lienz hatte sich manches verändert. Zum Beispiel mein Körper.
„Du nix essta den Schweinfleisch, du nix trinkta Schpritzta mit Chef!“
Die Grünen haben mit dem Typ „jung, weiblich, gnadenlos“ offenbar wenig Glück.
Im BKH Lienz gab man sich alle erdenkliche Mühe, mir den Aufenthalt so unvergesslich wie möglich zu machen.
Ein Filmrätsel für Fortgeschrittene um Helden, Antihelden und die subtile Wahl der Waffen im entscheidenden Duell.
Leonardos „vitruvianischer Mensch“ ist auch Sinnbild für das politische Spektrum Österreichs.
Als mein Adventskranz Feuer fing, wurde mir schlagartig das Problem der Klimakleber bewusst.
„… die Seele in den Himmel springt.“ Heute kauft man den Ablass nicht mehr beim Papst, dafür aber bei einer Partei.
Die Kugeln vom Krampus garantieren keinen Slalomsieg und wenn der Text hier endet, haben Sie noch kein Abo.
Was Otto Koenig mit Anna und Natalie eint und warum „Love hurts“ ein Krampussong ist.
Wolfgang Sobotka beruft sich vor jeder Plenarsitzung auf das Zeugnis eines mittlerweile Verstorbenen.
Man kann besondere Merkmale und Eigenschaften als Mehrwert verstehen, den das Individuum der Gruppe anbietet.
Manchmal sperrte uns der Direktor über Mittag im Klassenzimmer ein. Inklusion nannte er das.
Wer arm ist und aus Prägraten kommt, dem bleibt gar nichts anderes übrig, sagt der Bundeskanzler.
Liebe überwindet alle Grenzen. Doch was werden sich die Fratelli d’Italia als Nächstes einverleiben?
… mit den Daumen des Bundespräsidenten und verwirrten Algorithmen zu tun?
Der Lienzer Johannesplatz mausert sich zu einer Kultstätte der Hochkonjunktur. Mit Alleinstellungsmerkmal!
Über Angezählte, Ausgezählte und Andreas Bablers Überholmanöver von links.
Bei genauerem Hinhören sind auch die Texte der heimischen Landeshymnen nicht mehr ganz treffsicher.
Dolomitenstadt hat mich zum Bare-Plastic-Wandern inspiriert. Leider traf ich keine Gleichgesinnten.
Kunst ist weniger ein Wahrnehmungs- als ein Darstellungsproblem – mit und ohne Computer.
Versteckte Hilfsmittel und optische Tricks sind keine Erfindung des Digitalzeitalters.