Hier sind die Fakten
Die negativen Auswirkungen der mobilen Geräte seien „massiv“. Aus medizinischer Sicht habe die Maßnahme nur Vorteile.
Die negativen Auswirkungen der mobilen Geräte seien „massiv“. Aus medizinischer Sicht habe die Maßnahme nur Vorteile.
236 Bürgermeisterinnen gibt es in Österreich. Das ist zwar Rekord, aber immer noch wenig.
Heimische E-Wirtschaft könnte stark zur Kasse gebeten werden. ÖVP und Neos sehen noch „Gesprächsbedarf“.
Erster Ministerrat brachte bereits etliche Beschlüsse. Bankenabgabe soll noch diese Woche in den Nationalrat.
„F.acT“ kostet 350.000 Euro und soll „Fakten von Mythen trennen“. NEOS-Klubobfrau Obermüller sieht das kritisch.
Von 2014 bis 2020 wurden aus unterschiedlichen Töpfen mehr als 11.000 Projekte gefördert.
Der „Machtindex“ des Momentum Instituts misst den politischen Einfluss der Ministerien.
Die neue Regierung mit 14 Mitgliedern und sieben Staatssekretär:innen ist ab sofort im Amt.
94,13 Prozent Zustimmung der NEOS-Basis. Am Rosenmontag wird die Regierung angelobt.
Caritas-Präsidentin Nora Tödtling-Musenbichler bewertet den angekündigten Kurs vorsichtig optimistisch.
Andrea Haselwanter-Schneider kritisiert sowohl das Gehaltssystem als auch die Arbeitszeitregeln.
Der Ex-FPÖ-Gemeinderat folgt auf Günther Hatz und will die Liste in Osttirol bekannter machen.
Während die SPÖ durchwegs neue Gesichter bringt, setzt die ÖVP auf ministerielles Stammpersonal.
Erstmals seit den Nachkriegsjahren dürfte Österreich wieder von einer Koalition aus drei Parteien regiert werden.
Stocker wird wohl neuer Kanzler. Wird Norbert Totschnig nun auch noch Umweltminister?
Bundespräsident Alexander Van der Bellen: „Jetzt ist wirklich etwas weiter gegangen.“
Kärntnens Landeshauptmann fordert strenge gesetzliche Maßnahmen für TikTok, Facebook, X und Co.
Häufigste Sprachen neben Deutsch: Bosnisch/Serbisch/Kroatisch, Türkisch, Italienisch, Arabisch, Ungarisch.
Es deutet einiges darauf hin, dass sich hinter den Kulissen etwas tut. Entscheidung diese Woche möglich.
Kampfabstimmung im Bezirk Innsbruck-Land ging klar an Gewerkschafter Bernhard Höfler.
Nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche plädiert der Bundespräsident für das Finden von Kompromissen.
Liste Fritz-Klubobmann Sint übt Kritik an der Vergabe von Fördergeldern. Bei „N’Cyan“ fehlt ihm die Kontrolle.
FPÖ-Chef macht die ÖVP für das Scheitern verantwortlich. ÖVP sieht „Machtrausch“ Kickls.