Spaziergang durch die Osttiroler Kunstgeschichte
In Matrei lotet eine Skulptur Fritz Tiefenthalers die gestalterischen Möglichkeiten des Kruzifixes aus.
Die Passionsfresken der Wallfahrtskirche von Obermauern thematisieren Jesu „Abstieg in das Reich des Todes“.
Raimund Abrahams Bankgebäude der Hypo Tirol in Lienz ist ein viel diskutiertes Meisterwerk.
Die St. Nikolauskirche in Matrei hat viel zu erzählen. Noch sind nicht alle ihre Rätsel gelüftet.
Lienz ist seit Kurzem um ein Meisterwerk reicher, ein Bild „in welchem ein einziger Akkord alle Erscheinung durchdringt.“
Das spätgotische Werk spielt eine wichtige Rolle auf dem Bild „Das Kreuz“ von Egger-Lienz.
Anders als Franz v. Defregger lässt Albin Egger-Lienz seine Recken direkt ins Publikum stürmen.
In einem Bauwerk mit Geschichte ist eine Arbeit von Elfriede Skramovsky mehr als Blickfang.
Heute führen uns zwei Meisterwerke von der Kärntnerstraße zum Gymnasium in Lienz.
Ein tierisches Fresko in der Franziskanerpfarre ist lustig anzusehen und dennoch kein Scherz.
In der Pfarrkirche der Gemeinde verewigte sich mit Martin Knoller ein Schüler Paul Trogers.
Das Vermächtnis des bedeutendsten Osttiroler Künstlers und seine Interpretation.
Johann Baptist Oberkofler interpretierte 1935 in St. Jakob eine päpstliche Botschaft politisch.
Ein Thema umspannt Kunst und Lebenswelt in der Südtiroler- und Friedensiedlung.
Die Freskenkünstler der Wallfahrtskirche St. Ulrich in Lavant hatten große Vorbilder.
In der Friedensiedlung manifestiert sich die Wandlung der Baukunst in eine „Kunst am Bau“.
Der künstlerische Weg des Lienzer Malers führt buchstäblich durch die Stadt.
Zwischen dem „Erfolg des deutschen Willens“ und der Sehnsucht nach Familienglück.
Der Maler inszeniert ein lebendiges Schauspiel in der Kirche Obermauern.
Bei diesem Werk in der Pfarrkirche Dölsach ist die Perspektive des Betrachters entscheidend.
In diesem „Theatrum sacrum“ gilt unsere Aufmerksamkeit dem Letzten Abendmahl.
Eine Nahtoderfahrung in Osttirols Kirchen? Künstlerisch betrachtet nicht ausgeschlossen!