Und die Menschen, die sie schaffen.
Joe Wandaller stellt in der Kunstwerkstatt Lienz aus. Vernissage am Freitag, 18. Oktober, um 19.00 Uhr.
In Stephanie Sterns Arbeiten erzeugt das Zusammenklingen von Gegensätzen etwas Neues.
Auf Schloss Bruck wurde eine umfangreiche Monografie über den Künstler vorgestellt.
Anton Mattle über die Künstlerin: „Sie behandelt in ihrer künstlerischen Praxis existenzielle Themen.“
Wir sprechen mit Anna Hehle über Authentizität, das Potenzial des Alltags und wieso Kunst auch Teilen bedeutet.
Der junge Künstler aus Dölsach erzählt von den Gedanken hinter seinen Werken und erklärt, warum Kunst Zeit braucht.
In seinem jüngsten Projekt beschäftigt sich der Künstler mit dem Ausverkauf des Defereggentals.
Am 2. August fiel mit der Vernissage „Nähen“ der Startschuss für eine sich wandelnde Ausstellungslandschaft.
Klaus Pobitzers Performance „Inside-Out“ macht die Zwergergasse zur Freiluft-Galerie.
Die zwei Förderpreise gehen an Fabian Lanzmaier und Stephanie Stern.
Das monumentale Fastentuch hängt in St. Andrä. Die Kunstwerkstatt zeigt dazu „Transfiguration“.
Hauptpreis 10.000 Euro. Teilnahmeberechtigt sind Künstler:innen bis 40 mit Wurzeln oder Wohnsitz in Tirol.
Peter Niedertscheider stellt derzeit in Innsbruck aus und ist bei der Ausstellung Dolo 13 in Lienz vertreten.
Eine junge Künstlerin aus Osttirol stellt im Rahmen von Dolo 13 erstmals in Lienz aus.
Maidje Meergans fotografierte im Villgratental eine ebenso universelle wie intime Serie über das Heranwachsen, über einen Sommer in Schwebe, weit oben am Berg, getragen von einem besonderen Lebensgefühl: der Unbeschwertheit des Jungseins.
Émilie Delugeau hat ein untrügliches Gespür für Ästhetik und einen Hang zur Opulenz. „Mich interessieren Menschen und Räume“, sagt sie. Und Mode? Mode interessiert die in Berlin lebende Französin auch, nicht als Trend, sondern als Ausdrucksmittel.
In einer fotografischen Hommage übersetzt Lena Maria Loose surreale Sprachbilder von Christoph Zanon in sorgfältig komponierte visuelle Stimmungsskizzen.
Ein Gespräch über reale und imaginäre Grenzen mit Eleonora Bliem- Scolari, Kuratorin des künstlerischen Segments der aktuellen Ausstellung auf Schloss Bruck und Künstlerin Margret Wibmer, die im Rahmen der Schau das Videokunstwerk „Material Encounters“ vorstellt.
Julia Brennachers Kompositionen sind manchmal streng geometrisch, dann wieder ungebunden und intuitiv, in jedem Fall aber bleibende Spuren eines lustvollen Handelns, das liebgewonnenen Konventionen nur wenige Zugeständnisse macht.
Die in Wien lebende Künstlerin Simina Badea entwickelt ihren eigenen phantastischen Kosmos.
Mit einem performativen Denkmal für ein in Auschwitz ermordetes Kind rührt die Tiroler Künstlerin Esther Strauß an aktuellen Fragen der Erinnerungspolitik.
Ilona Rainer-Pranter bevorzugt die leisen Töne und macht kein Geheimnis aus der emotionalen Bindung an den Ort ihrer Kindheit.
Die Portraits in den Museen dieser Welt sind die Spitze eines gewaltigen Berges an Bildern, die in Archiven verborgen sind. Judit Villiger spürt in einer Werkserie solchen Frauenbildern nach.
„Beim Lesen entstehen stetig Bilder im Kopf“, sagt Helmut P. Ortner. In seinen Arbeiten verdichten sich diese Bilder – gezeichnet, gemalt, geschrieben – zu rätselhaften Botschaften.