In Matrei lotet eine Skulptur Fritz Tiefenthalers die gestalterischen Möglichkeiten des Kruzifixes aus.
Joe Wandaller stellt in der Kunstwerkstatt Lienz aus. Vernissage am Freitag, 18. Oktober, um 19.00 Uhr.
In Stephanie Sterns Arbeiten erzeugt das Zusammenklingen von Gegensätzen etwas Neues.
Für die Wahrnehmung von Schönheit lassen sich auch heute keine allgemeinen Kriterien benennen.
Auf Schloss Bruck wurde eine umfangreiche Monografie über den Künstler vorgestellt.
Hundert Jahre Kriegergedächtniskapelle als Anlass für eine große Schau und manch launige Erzählung.
Diesem Dilemma kann man durch Nahrungsergänzungsmittel ein Schnippchen schlagen.
In seinem jüngsten Projekt beschäftigt sich der Künstler mit dem Ausverkauf des Defereggentals.
Mit der Ausstellung „Nähen“ beginnt die Kunstwerkstatt am 2. August um 19.00 Uhr einen Transformationsprozess.
Seit meiner Entlassung aus dem BKH Lienz hatte sich manches verändert. Zum Beispiel mein Körper.
Museum Schloss Bruck zeigt im Westtrakt eine Werkschau des 1921 in Lienz geborenen Künstlers.
„Du nix essta den Schweinfleisch, du nix trinkta Schpritzta mit Chef!“
Schloss Bruck zeigt Funde aus einem Tempelbezirk, den Josef Kalser am „Klosterfrauenbichl“ entdeckte.
Die Grünen haben mit dem Typ „jung, weiblich, gnadenlos“ offenbar wenig Glück.
Im BKH Lienz gab man sich alle erdenkliche Mühe, mir den Aufenthalt so unvergesslich wie möglich zu machen.
Ein Filmrätsel für Fortgeschrittene um Helden, Antihelden und die subtile Wahl der Waffen im entscheidenden Duell.
In Lienz kamen die Adventkalenderwerke unter den Hammer. Round Table erlöste 37.500 Euro für einen guten Zweck.
Das monumentale Fastentuch hängt in St. Andrä. Die Kunstwerkstatt zeigt dazu „Transfiguration“.
Leonardos „vitruvianischer Mensch“ ist auch Sinnbild für das politische Spektrum Österreichs.
Als mein Adventskranz Feuer fing, wurde mir schlagartig das Problem der Klimakleber bewusst.
„… die Seele in den Himmel springt.“ Heute kauft man den Ablass nicht mehr beim Papst, dafür aber bei einer Partei.
Die Kugeln vom Krampus garantieren keinen Slalomsieg und wenn der Text hier endet, haben Sie noch kein Abo.
Was Otto Koenig mit Anna und Natalie eint und warum „Love hurts“ ein Krampussong ist.
Wolfgang Sobotka beruft sich vor jeder Plenarsitzung auf das Zeugnis eines mittlerweile Verstorbenen.
Vernissage in der Kunstwerkstatt am Freitag, 10. November, um 20.00 Uhr.
Man kann besondere Merkmale und Eigenschaften als Mehrwert verstehen, den das Individuum der Gruppe anbietet.
Manchmal sperrte uns der Direktor über Mittag im Klassenzimmer ein. Inklusion nannte er das.
Der vielbeschäftigte Architekt schuf „andere Räume“, deren Einzigartigkeit nicht immer überdauerte.
Wer arm ist und aus Prägraten kommt, dem bleibt gar nichts anderes übrig, sagt der Bundeskanzler.
Die Künstlerin nähert sich in ihrer aktuellen Ausstellung im RLB-Atelier „mit eigenen Augen“ dem Wesen des Porträts.
Peter Niedertscheider stellt derzeit in Innsbruck aus und ist bei der Ausstellung Dolo 13 in Lienz vertreten.
Eine junge Künstlerin aus Osttirol stellt im Rahmen von Dolo 13 erstmals in Lienz aus.
Liebe überwindet alle Grenzen. Doch was werden sich die Fratelli d’Italia als Nächstes einverleiben?
… mit den Daumen des Bundespräsidenten und verwirrten Algorithmen zu tun?
Der Lienzer Johannesplatz mausert sich zu einer Kultstätte der Hochkonjunktur. Mit Alleinstellungsmerkmal!
In der Klagenfurter Galerie 3 geht dieser Wunsch der Osttiroler Künstlerin Sylvia Manfreda in Erfüllung.
Die aktuelle Ausstellung auf Schloss Bruck inszeniert die Passion eines privaten Sammlers im öffentlichen Raum.
Über Angezählte, Ausgezählte und Andreas Bablers Überholmanöver von links.
Fritz Ruprechter in der Kunstwerkstatt Lienz. Vernissage am Freitag, 2. Juni, ab 19:00 Uhr.
Das RLB-Atelier in Lienz zeigt bis 28. Juli Arbeiten des Südtiroler Künstlers Max Brenner.
Christof Gaggl dokumentiert in der Kunstwerkstatt den Ausnahmezustand in Lienz. Vernissage: 5. Mai, 19.00 Uhr.
Bei genauerem Hinhören sind auch die Texte der heimischen Landeshymnen nicht mehr ganz treffsicher.
Die Passionsfresken der Wallfahrtskirche von Obermauern thematisieren Jesu „Abstieg in das Reich des Todes“.
Dolomitenstadt hat mich zum Bare-Plastic-Wandern inspiriert. Leider traf ich keine Gleichgesinnten.
Kunst ist weniger ein Wahrnehmungs- als ein Darstellungsproblem – mit und ohne Computer.
Versteckte Hilfsmittel und optische Tricks sind keine Erfindung des Digitalzeitalters.
Ausstellung „Planet Erde: Vorsicht zerbrechlich!“ bis 31. März in der MS Egger-Lienz.
Peter Niedertscheider zeigt unter dem Titel „Raumteiler“ neue Arbeiten in der Kunstwerkstatt Lienz.
576 Werke, gespendet von 239 Künstler:innen, kamen im letzten Vierteljahrhundert unter den Hammer.
Der „Chrysanth-Hanser-Roggen“ ist nur dem Namen nach ein Mischwesen aus Mensch und Getreide.
Mein Chatbot ist nämlich eine Mischung aus künstlicher Intelligenz und natürlicher Dummheit.
Gendern hin oder her, eines lässt sich nicht leugnen: Die Sprache beeinflusst unser soziales Verhalten.
Mein Wirt verzichtet auf die Fernsehübertragung, dafür schenkt er Bier aus. In Katar ist es umgekehrt.
Das kunstvolle Spiel mit den Generationen ist auf deren ultimativ letzte zusammengeschrumpft.
In Anras sorgten eine geniale Kindergeschichte und eine preisgekrönte Theatergruppe für Lachstürme.
Leo Andergassen zeigt am Beispiel des Brixner Dombezirks die „Bildräume geistlicher Eliten”.
Der Schaffner bleibt in Amt und Würden. Er hat sich die Trittbrettfahrer vom Leib gehalten.
Wer die Brennstoffe kontrolliert, kontrolliert seit jeher die Gesellschaft.
Der Mensch definiert sich gern über das, was er nicht ist. Oder noch nicht ist. Oder nicht mehr.
Der Mensch mag das nicht glauben, doch Kant hat es erkannt und Androiden stört es nicht.
Die Maßlosigkeit zerstört unser Habitat und nicht der Wolf. Dessen Lebensraum ist das Sommerloch.
Raimund Abrahams Bankgebäude der Hypo Tirol in Lienz ist ein viel diskutiertes Meisterwerk.
Die St. Nikolauskirche in Matrei hat viel zu erzählen. Noch sind nicht alle ihre Rätsel gelüftet.
… und warum bei einem Gestaltungswettbewerb in Lienz jeder ein Sieger über sich selbst ist.
Lienz ist seit Kurzem um ein Meisterwerk reicher, ein Bild „in welchem ein einziger Akkord alle Erscheinung durchdringt.“
Das spätgotische Werk spielt eine wichtige Rolle auf dem Bild „Das Kreuz“ von Egger-Lienz.
Der Verlust der alten Ordnung beschert uns die „kognitive Lenkung“.
Anders als Franz v. Defregger lässt Albin Egger-Lienz seine Recken direkt ins Publikum stürmen.
Das neue Stadtbuch schaut solide zurück und schwächelt beim Blick auf Gegenwärtiges.
In einem Bauwerk mit Geschichte ist eine Arbeit von Elfriede Skramovsky mehr als Blickfang.
Heute führen uns zwei Meisterwerke von der Kärntnerstraße zum Gymnasium in Lienz.
Team Lienz und seine Kulturbotschafterin packen den Stier beim Horn.
Diesmal aber ohne Grund, der Absender unterzeichnet „mit freundlichen Grüßen“.
Ein tierisches Fresko in der Franziskanerpfarre ist lustig anzusehen und dennoch kein Scherz.
Erst starb der Defregger, dann stand der Salcher wieder auf und am Ende warten wir auf ein Buch.
In der Pfarrkirche der Gemeinde verewigte sich mit Martin Knoller ein Schüler Paul Trogers.
Das Vermächtnis des bedeutendsten Osttiroler Künstlers und seine Interpretation.