Autoren­archiv
Daniela Ingruber

Der Abbau der Demokratie in kleinen Schritten

Im „Democratic Backsliding“ ziehen sich nicht die Politiker, sondern die Bevölkerung aus der Politik zurück.

40

Regierungsbildung: Ein Auftrag mit Verantwortung

Keine Koalitionsvariante ist beliebt, eine Regierung brauchen wir trotzdem.

4

Lernen die geschlagenen Parteien ihre Lektion?

Die Probleme der ehemaligen Großparteien liegen tiefer, als sie selbst vielleicht vermuten.

2

Nationalratswahl: Demokratie statt Rache

Aufgabe vor der Wahl: Den Manipulationen und der Wahlwerbung widerstehen und selbstständig denken.

6

Es wird Zeit für einen Wechsel in der Politik

Krise folgt Krise, und noch immer agieren weitgehend dieselben Personen.

34

Regieren: dienen und wissen, dass dies eine Ehre ist

Das Parteiensystem und die Treue der Bevölkerung fördern die Korruption.

49

Wie man die Bevölkerung in einem Jahr verliert

Während die Bürger verzweifeln, dilettiert die Regierung, als wäre die Pandemie ganz neu.

19

Überzogene Erwartungen in Zeiten der Pandemie

Schutz ist wichtig, doch der Staat kann den Tod nicht abschaffen.

5

In der Krise funktioniert immer die Kunst der Ablenkung

Zufälle in der Politik sind meist gut vorbereitet. Das zeigen uns Kickl und Kurz.

6

Lockdowns haben häusliche Gewalt steigen lassen

Der internationale Frauentag zeigt Probleme auf, die dann wieder vergessen werden.

33

Auch ein Bundeskanzler darf nicht alles

Die von der Pandemie geschwächte Demokratie braucht ihre unabhängige Justiz.

34

Was bringt das Ende des Amtsgeheimnisses?

Mit dem Recht auf Information kommt auch die Pflicht, diese einzufordern.

4

Viele Interventionen sind plötzlich um eine zu viel

Warum das Land wache Bürger braucht und die Politik kein Märchenland ist.

22

Wo sind die neuen Ideen der Regierung?

Die Krise dauert schon ein Jahr und noch immer fehlen langfristige Konzepte.

26

Wenn die Ausnahme zur Regel wird

Über die sinkende Meinungsfreiheit in der Pandemie.

6

Seid nett zu den BürgermeisterInnen …

… sie sind eine bedrohte Art. Heimlichkeiten rechtfertigt das allerdings nicht.

12

Politische Verlierer und einige Gewinner

Nicht jede politische Rolle in der Pandemie ist eine schöne.

32

Revolution will heute vor allem Aufmerksamkeit

Protestierende müssen keine Bilder mehr zerstören, sondern welche erschaffen.

13

Freiheit zu verkraften muss man erst lernen

Dieses Land braucht endlich wieder Kultur, um dies nicht zu vergessen.

6

Der Tag X, der zurückführt, wird nicht kommen

Statt eines traurigen Jahresrückblicks sollten wir nach vorne schauen.

5

Warum die Pandemie keine Revolution hervorruft

Wenn andere rebellieren, zieht sich Österreich ins Biedermeier zurück.

3

2020 ist kein Jahr der Menschenrechte

Im Schatten der Pandemie bleibt die Gewalt meist unbeobachtet.

3

Demokratie und die Bedeutung des Namens Nikolaus

Die Demokratie denkt die anderen mit. Das unterscheidet sie von der Freiheit.

3

Gewalt an Frauen ist kein Frauenproblem

Es ist ein Problem von allen. Jede fünfte Frau in Österreich ist betroffen.

2

Wenn die Freizeit ruft, muss die Solidarität warten

Die „Systemrelevanten“ sind noch immer im Schatten und brauchen mehr Dankbarkeit.

11

Politik verlangt Bilder, die Nähe vermitteln

Hinter Plexiglas wohnt nur Distanz, kein glaubwürdiges Gefühl.

5

In jeder Krise gibt es Momente der Hoffnung

Man kann sich auch gegen Wut entscheiden. Das sieht man in Wien und Washington.

6

Terrorismus will Ohnmacht erzeugen

Er gewinnt nur, wenn man als Reaktion Freiheiten, Ethik und Offenheit opfert.

1

Corona: Ein Virus tötet die Demokratie

Die Bevölkerung muss nun können, was die Regierung nicht vermag.

26

Steigende Wut führt selten zu Gutem

Nicht nur die Regierung muss jetzt handeln, sondern auch die Bevölkerung.

16

Ausgerechnet jetzt: Politiker, allein daheim!

Wohin sind die Kommunikationsberater der Regierung verschwunden?

7

Politik in der Pandemie: ein Drahtseilakt

Hoffnung ist ein wesentliches Prinzip in jeder ernsten Krise.

1

Der unbequeme Rahmen der Demokratie

Warum sich Politiker die Verfassung zu Herzen nehmen sollten.

17

Die Corona-Maßnahmen sind zu unübersichtlich

Die Politik übersieht die psychischen Folgen ihres Handelns.

12

Covid 19: Mit der Epidemie kam die Infodemie

Desinformation kann auch durch eine Informationsflut entstehen.

2

Symbolpolitik löst keine Probleme

Kälte und Leere müssen keine politischen Kategorien sein.

3

Politische Parolen: Der schöne Klang der Worte

Sie sind fast nie Zufall und halten selten, was sie versprechen.

4

Die Hiobsbotschaften des anderen

Wenn ein Minister erfolglos agiert, fällt dies irgendwann auf die gesamte Regierung zurück.

1

Von Stillstand und der Chance auf Partizipation

Wähler und Wählerinnen brauchen die Möglichkeit, sich zu engagieren.

1

Die Sehnsucht nach neuen Gesichtern

Politik kann nicht bleiben, wie sie war und oft auch noch ist.

8

Österreich auf dem Weg in die Demokratie

Das Amtsgeheimnis steht seit 1925 in der Verfassung – und nun vor seinem Ende.

10

Der Punkt auf dem weißen Blatt Papier

Die Regierung begreift nicht, wo die wahre Gefahr für die Demokratie liegt.

7

Von Wurstsemmeln und anderen Erregungen

Politik als Kabarett bringt manchmal das Recht auf Information in Gefahr.

6

Wer nicht für mich ist, ist gegen mich

Die Angst vor anderen Meinungen wird zur Wut und schadet der Vielfalt.

5

Politiker stolpern selten über große Fragen

Doch unterschätzt den Neid nicht. Denn Heldenverehrung endet beim Privaten.

1

Österreichs Politik hat ein Problem: Ignoranz

Wäre die Demokratie ein Mensch, würde sie sich hinsetzen und weinen.

18

Warum der Hass blind und gefährlich ist

Nicht nur im Internet wird Hass geschürt, auch die Politik nützt ihn.

Rassismus ist nicht das Problem der anderen

Er ist keine Geißel Gottes sondern veränderbar. Auch in der eigenen Lebenswelt.

4

Widerspruch ist essentiell für ein konstruktives Miteinander

Nicht nur Politiker sollten lernen, mit Kritik umzugehen. Furcht vor Kritik verhindert das Zuhören. 

3

Das sinnentleerte Bild der „gütigen Ministerin“

Wenn Kinder auf Propagandabildern erscheinen, gibt es immer etwas zu verbergen.

14

Geiz ist nicht geil und Neid kommt meist teuer

Kooperation ist gerade jetzt ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Politik und Wirtschaft.

4

Die Wiedergeburt der Eigenverantwortung

Demokratie heißt, selbst zu denken. Es liegt an uns, welche Themen ins Zentrum rücken.

3

War der „Normalzustand“ so wunderbar?

Wir haben die einmalige Chance, Fehler von früher nicht zu wiederholen.

4

Gibt es eine undemokratische Demokratie?

Wenn Demokratie die Bevölkerung ausschließt, zerstört sie sich selbst.

17

Lasst uns Neues beginnen und Flexibilität zeigen

Es ist Zeit für Optimismus. Die Verantwortung liegt nun bei der Zivilgesellschaft.

12

Vertrauen gehört zur Demokratie

Man kann aber gerade in Krisenzeiten auch daran erblinden.

13

Die Gewohnheit als Gefahr für die Demokratie

Am Dienstag kommt ein Stück Normalität zurück, heißt es. Doch welche Normalität?

38

Die Demokratie hält auch den Ärger aus

Nicht alles gefällt uns. Warum Solidarität trotzdem Sinn ergibt.

6

Die Krise und die Corona-Verschwörung

Nicht jede Antwort auf ein Rätsel ist richtig. Umso wichtiger sind Faktenchecks.

10

Leben in der Science Fiction Demokratie

Im Kampf gegen Covid-19 akzeptieren wir plötzlich Ungewöhnliches.

7

Es liegt an uns! Leben in Zeiten von Covid-19

Nicht nur Österreichs Politik ist wieder im Ausnahmezustand.

1

Internationaler Frauentag: „Be a Lady They Said“

Bis zur Gleichberechtigung muss noch einiges geschehen.

16

Konsumieren wir uns mit gutem Gewissen zu Tode?

Nicht Plastikmüll sondern Entpolitisierung treibt den Klimawandel an.

3

Irak 2020: Die Zivilbevölkerung wacht auf

Übersieht die Politik die künftigen WählerInnen?

Statt auf die Ideen von Jugendlichen einzugehen werden ihre Motive angezweifelt.

15

Wem schadet und wem nützt das Coronavirus?

Die Angst vor Ansteckung bietet Stoff für Verschwörungstheorien.

Was die Postdemokratie mit der Monarchie zu tun hat

Der Kanzler und sein Team gefallen sich in einem aristokratisch anmutenden Führungsstil.

6

Friedrich Nietzsche und der Wille zur Macht

Machtanspruch allein ist zuwenig. Politiker vergessen oft, dass sie selbst auch Bürger sind.

1

Hasspostings gegen Alma Zadic zeigen traurigen Alltag

Die Demokratie braucht Meinungsfreiheit. Doch auch diese hat Grenzen.

1

Der Rhythmus des Alltäglichen

Katarina Schmidls Werk schärft die Sinne. Mit großer Achtsamkeit gibt die Künstlerin dem Beiläufigen eine neue Bedeutung und verwebt Wahrnehmungsmuster zu überraschenden Erzählungen.

Kunst im Rhythmus des Alltäglichen

Neue Regierung: Wählerwille und Wählererziehung

Nicht nur die Regierungsparteien, auch deren Anhänger stehen vor Herausforderungen.

1

Ein Gefallener predigt im Netz: „Liebe ist der Weg“

Was die nächste Regierung von Heinz-Christian Strache und Max Weber lernen kann.

5

Vom Wandel und dem möglichen Ende der Parteien

Eine lebendige Demokratie muss sich mit den Menschen entwickeln.

Empörung ist besser als Politikerverdrossenheit

Die Bevölkerung distanziert sich von den Akteuren – nicht aber von der Politik.

4

Goldbarren, Schießgewehr und andere Hoppalas

Die österreichische Innenpolitik pendelt aktuell zwischen Kabarett und Desaster.

11

Demokratie braucht Begegnung im öffentlichen Raum

Orte, an denen man nichts muss und viel darf, verschwinden.

Wann wird über eine neue Regierung verhandelt?

Politik kann schrecklich ermüden. Statt Nägel mit Köpfen zu machen, wird ewig „sondiert“.

4

Philippa Strache spielt Abgeordnete

Mitglieder des Nationalrats sollten die Grundregeln der Demokratie beherrschen.

7

Es gibt keine Demokratie ohne freie Presse

Doch die Meinungsfreiheit steht weltweit zunehmend unter Druck.

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