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Prominente Runde beim 85er von Fritz Dinkhauser

Landeshauptmann Mattle und drei Vorgänger gratulierten gemeinsam mit AK-Präsident Zangerl dem Jubilar.

Die Gratulantenschar v.l.n.r.: AK-Präsident Erwin Zangerl, Alt-LH Günther Platter,  Liste-Fritz-Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider, Heidi Dinkhauser, Alt-LH Wendelin Weingartner, Jubilar Fritz Dinkhauser, LH Anton Mattle, Alt-LH Herwig van Staa, Liste Fritz-Klubobmann Markus Sint, Liste Fritz-Landesgeschäftsführerin Anita Heubacher. Foto: Liste Fritz

Nicht alltäglich war die Gratulantenschar, die sich kürzlich in der Villa Blanca zum 85. Geburtstag von Fritz Dinkhauser einfand. Der amtierende Landeshauptmann Anton Mattle, seine Vorgänger Günther Platter, Herwig van Staa und Wendelin Weingartner sowie Dinkhausers Nachfolger in der Tiroler Arbeiterkammer Erwin Zangerl ließen den Jubilar hochleben.

Obwohl man in der Vergangenheit – vorsichtig ausgedrückt – nicht immer einer Meinung war, war das Treffen in der Villa Blanca von einem unterhaltsamen Blick in die gemeinsame Vergangenheit geprägt. Ein musikalisches Ständchen der Mühlauer Sänger durfte ebenso wenig fehlen wie die herzlichen Glückwünsche an den Jubilar.

Als langjähriger Arbeiterkammerpräsident und Gründer der Liste Fritz prägte Dinkhauser über viele Jahre das politische und gesellschaftliche Leben in Tirol mit. Landeshauptmann Toni Mattle würdigte ihn als kämpferischen Streiter für soziale Gerechtigkeit und unermüdlichen Mahner gegen politische Bequemlichkeit. Liste Fritz-Parteiobfrau Andrea Haselwanter-Schneider dankte Dinkhauser für seinen unermüdlichen Einsatz: „Auch heute noch wird seine Stimme gehört – als kritischer Beobachter ebenso wie als engagierter Bürger.“

Dinkhauser war nicht nur politisch aktiv, sondern auch sportlich sehr erfolgreich. In seiner Jugend wurde er mehrfach österreichischer Leichtathletik-Meister und nahm als Bobfahrer an den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble teil. In einem Rückblick auf sein Leben zeigte sich Dinkhauser selbst bescheiden: „Ohne meine Frau Heidi hätte ich das alles nicht geschafft. Es ist wunderbar, wenn man nach Hause kommt und Unterstützung erfährt. Das hat mir immer wieder den Mut gegeben, niemals aufzugeben und weiterzumachen“, so Dinkhauser.

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