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NP Hohe Tauern gewinnt ersten Tiroler Klimaschutzpreis

ORF Tirol und Tiwag prämierten Projekte in den Kategorien „Tägliches Leben“, „Bildung“ und „Wirtschaft“.

Erstmals hat der ORF Tirol gemeinsam mit der Tiwag und inhaltlich begleitet von der Universität Innsbruck den Tiroler Klimaschutzpreis vergeben. Michael Kraxner, Vorstandsdirektor der Tiwag, erklärt in einer Aussendung, dass der Preis ins Leben gerufen wurde, „um die Bemühungen von Einzelpersonen, Unternehmen, Gemeinden und Organisationen im Kampf gegen den Klimawandel sichtbar zu machen und zu fördern“. Mehr als 80 Projekte wurden eingereicht. Die Sieger wurden am Donnerstagabend im ORF-Landesstudio ausgezeichnet.

Erste Plätze wurden in drei Kategorien vergeben. Neben dem Projekt „Stadtrad Innsbruck“ und der Eureka Serie der Lambda Wärmepumpen GmbH gewann auch der Nationalpark Hohe Tauern. Mit der Klimaschule, die seit 2010 theoretisches Wissen mit praktischen Aktivitäten und Exkursionen rund um die Zusammenhänge des Klimawandels verbindet, überzeugte der Nationalpark in der Kategorie „Bildung“ und erhielt eine finanzielle Anerkennung von der Tiwag in Höhe von 5.000 Euro.

Die Preisträger des Tiroler Klimaschutzpreises (v.l.): Florian Entleitner (Lambda Wärmepumpen), Martin Baltes (IVB-Stadtrad) und Florian Jurgeit (Nationalpark Hohe Tauern). Foto: TIWAG/Rodler

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