Lienz als „Pleasantville“ – zu schön, um wahr zu sein?
Studierende aus Wien suchten vor Ort nach smarten Kooperationen und kratzten dabei auch an der Oberfläche.
Von Links: Yvonne Franz (Uni Wien), Hansjörg Jaufenthaler (MCI), Oskar Januschke (Stadtmarketing Lienz), Friedl Veider (RM Hermagor) und Univ.-Prof. Martin Heintel (Uni Wien). Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Studierende aus Wien suchten vor Ort nach smarten Kooperationen und kratzten dabei auch an der Oberfläche.
4 Postings
Vielleicht hätte man die Studierenden einfach darauf hinweisen sollen, dass Lienz mehr ist als die Zeile zwischen der Schnapsbrennerei Schwarzer und der Raiffeisen Landesbank.
Kognitive Lenkung hieß das einst.
... ja, die BürgerauPrachtstraß hat schon was, wenigstens macht das Radln dort viel Freud, und es gibt nit so viel hübsche Lebensmittelmärkte da wie sonst im Talboden, und auch einen stillen Kindergarten im Kuhduft ...
Ja, tatsächlich, Herr Ingruber. Lienz als Unistandort hat und ist wie man inzwischen ja weiß vieles mehr: "den schiachsten Talboden Österreichs, beschränkte Gemeinderäte und Bürgermeister, verblödete Planer und RO-Architekten, Hörige der Autolobby, eine kaputte Verkehrsplanung, ein schiaches und armseliges Jahrhundertprojekt, es ist ein Notstandsgebiet und Armutszeugniss für kaputte Verkehrsplanung". Der Urheber dieser Botschaften ist ihnen sicher bekannt.
Damit werden sicher viele Wissenshungrige motiviert, ihre jungen Jahre stressfrei hier zu verbringen.
... den Wahlergebnissen nach geht es den Menschen hier verdammt dreckig, Protestwahl ohne Ende im blauen Sumpf ...
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