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Amelie Gstrein fuhr in Rauris zum Sieg

Auf der „Ulli Meier Rennstrecke“ erreichte die 20-jährige Matreierin einen ersten und einen fünften Platz.

Am Faschingssonntag maß sich der alpine Ski-Nachwuchs auf der „Ulli-Meier-Rennstrecke“. Gleich zwei FIS-Riesentorläufe standen an diesem 2. März in Rauris im Pinzgau auf dem Programm. Insgesamt 44 Rennläuferinnen aus zwölf Nationen waren am Start. Mit überlegener Laufbestzeit im ersten und souveräner Fahrt im zweiten Durchgang sicherte sich Amelie Gstrein aus Matrei den Gesamtsieg. Zweite wurde die Vorarlbergerin Angelina Salzgeber, Dritte die Salzburgerin Lara Fletzberger.

Auf dem Siegerpodest strahlt Amelie Gstrein mit der Sonne um die Wette. Zweite wurde die Vorarlbergerin Angelina Salzgeber, Dritte die Salzburgerin Lara Fletzberger. Foto: Privat

Auch im zweiten Rennen bewies die 20-jährige Osttirolerin, dass sie bereits in den Top 10 mitfahren kann. Mit drittbester Laufzeit im zweiten Durchgang sicherte sich Gstrein den fünften Rang. Mit ihrer neuen persönlichen Bestleistung von 26 FIS-Punkten kratzt Gstrein nun an den Top 200 der Damen-Riesentorlauf-Weltrangliste. Die nächsten Rennen bestreitet die junge Matreierin in Kroatien auf der Koralpe und im slowenischen Rogla.

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