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Eine der Stationen der sozial engagierten Freiwilligen war die Teestube der Franziskaner. Foto: RMO

Eine der Stationen der sozial engagierten Freiwilligen war die Teestube der Franziskaner. Foto: RMO

Ein „Spaziergang der Zuversicht“ durch Lienz

Mit einer etwas anderen Stadtführung begann ein Freiwilligen-Stammtisch des Regionsmanagements.

Die Regionalstelle der Caritas, die Teestube der Franziskaner, der Sozialladen SoLaLi, das Frauenzentrum in der Schweizergasse und die Räume der „Mannsbilder“ im Dolomitencenter waren nur einige der Stationen, die die Teilnehmer:innen an einem Freiwilligen-Stammtisch des RMO am 18. Februar zum Auftakt des Abends besuchten. Ein „Spaziergang der Zuversicht“, geleitet von Michaela Huber von der Caritas Regionalarbeit, bot Einblicke in die Arbeit sozialer Anlaufstellen für Menschen in unterschiedlichen Notlagen in Lienz.

Die Mitglieder des Freiwilligen-Stammtischs engagieren sich ehrenamtlich bei unterschiedlichen sozialen Projekten und Initiativen. Foto: RMO

Besucht wurden neben den genannten – und bekannten – Einrichtungen auch weniger bekannte Angebote wie Daniela Agus „Inbus“, ein kostenloses Unterstützungsangebot für erwerbstätige, aber dennoch armutsgefährdete Menschen und die Initiative „Neustart“ der Bewährungshilfe, die Haftentlassene bei der Rückkehr in das zivile Leben betreut und begleitet. Vorletzte Station war die Dekanatsjugendstelle, sie koordiniert die Aktion „72 Stunden ohne Kompromiss“, bevor im Bildungshaus die Eindrücke dieses „Spaziergangs der Zuversicht“ gemeinsam besprochen wurden.

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