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220 Starter bei Iseltaler Betriebs­meisterschaft

Marco Köfler, Stefan Heese und Ian Zechner kamen als Team „UCC universal cool“ der Mittelzeit am nächsten.

56 Mannschaften, sprich in Summe 220 Teilnehmer:innen, nahmen am Samstag, 8. Februar, bei der Iseltaler Betriebsmeisterschaft am Goldried Skigebiet Matrei teil. Ziel des von der Sportunion Matrei Sektion Ski organisierten Rennens war es, als Team möglichst nahe an die Durchschnittszeit heranzukommen. Nur eine Sekunde trennte die sechs besten Gruppen von der Mittelzeit. Das Team „SV Zunig“ und das Team „Dolomitenbank“ belegten mit rund 70 Hundertstel Abstand die Plätze sechs und fünf. Platz drei teilen sich „C-Team 2“ bestehend aus Marvin Wibmer, Cyrill Vergeiner und Benjamin Hopfgartner und „Roatzbodn Hitte“ bestehend aus Rene Waldner, Lois Preßlaber und Robert Preßlaber, denen genau 0,5 Sekunden auf die Durchschnittszeit fehlten.

Um drei Zehntel zu langsam waren die Zweitplatzierten Matthias Karre, Daniel Ferner Ortner und Gernot Oberschneider, die als „Tauern Böhmische 1“ antraten. Mit 0,27 Sekunden Unterschied auf die Mittelzeit und somit beste Mannschaft war das Team „UCC universal cool“. Ihre Trophäe bekamen Marco Köfler, Stefan Heese und Ian Zechner um 21.00 Uhr beim traditionellen Skiball im vollgefüllten Tauerncenter überreicht. Nicht gefordert, aber dennoch erwähnenswert sind die Leistungen von Amelie Gstrein und Sandro Soubek. Beide waren die Schnellsten im Riesenslalom.

Das Siegerteam „UCC universal cool“ mit Sprecher Emanuel Egger (links) und Sektionsleiter Jakob Rainer (rechts). Foto: Sportunion Matrei

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