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Die „LinguaLympics“ der Osttiroler Oberstufe

Schüler:innen der Dominikanerinnen, der HLW und der BHAK Lienz maßen sich im Fremdsprachenwettbewerb.

In der ersten Schulwoche des Jahres 2025 fand an der BHAK Lienz ein schulübergreifender Fremdsprachenwettbewerb statt. Schüler:innen aus den berufsbildenden höheren Schulen Osttirols waren eingeladen, an diesem Event teilzunehmen. Das Teilnehmerfeld setzte sich schließlich aus Schüler:innen der Fachschule und Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe der Dominikanerinnen, der HLW sowie der BHAK Lienz zusammen.  

Organisiert wurde der Bewerb von der Diplomarbeitsgruppe „LinguaLympics“. Die Idee dahinter war, nicht nur die Sprachkenntnisse der Teilnehmer:innen zu messen, sondern auch den Kontakt zwischen den Schüler:innen zu fördern. So vielfältig wie das Teilnehmerfeld war auch die Jury. Die Veranstalter informieren: „Eine Bereicherung war die Teilnahme von zwei Gastjurorinnen, Mary Felicity Monaghan und Jenna Holloway. Beide sind ‚Native Speaker‘ und arbeiten als International Transport Managerinnen in Kufstein.“ Ergänzt wurde die Jury durch Direktor Josef Pretis und Professorin Inge Korber-O’Connor.

Die Aufgabenstellung für alle Teilnehmer:innen lautete, nach einer fünfminütigen Vorbereitungszeit, eine Kurzrede auf Englisch zu halten. Bei der Preisverleihung wurden die besten Leistungen der drei Jahrgangsstufen ausgezeichnet. Den ersten Platz in Stufe 1 belegte Robyn Wallensteiner von der Privatschule der Dominikanerinnen. Siegerin der 2. und 3. Jahrgänge wurde Nadja Lukasser von der HLW Lienz. Marcin Alempic von der HAK Lienz holte sich den ersten Platz der Jahrgänge 4 und 5.

Die Sieger (v.l.): Marcin Alempic von der HAK, Nadja Lukasser von der HLW und Robyn Wallensteiner von der FW/ALW. Foto: HAK Lienz

Abschließende Worte der Veranstalter: „Dieser schulübergreifende Fremdsprachenwettbewerb an der BHAK Lienz hat die sprachlichen Fähigkeiten und Kenntnisse der Teilnehmer:innen auf beeindruckende Weise unter Beweis gestellt. Die Projektgruppe „LinguaLympics“ freut sich, dass die Zusammenarbeit zwischen den Osttiroler Schulen so gut gelungen ist.“

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