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Heer übt Hubschrauber-Landungen im Hochgebirge

Trainiert wird zwischen 10. und 21. Februar auch im Nationalpark Hohe Tauern.

Das Verteidigungsministerium plant von 10. bis 21. Februar einen Hochgebirgslehrgang für Hubschrauber-Pilot:innen. Mit jeweils zehn bis 14 Hubschraubern werden in Berggebieten der alpinen Bundesländer Landungen bei Tag und bei Nacht trainiert.

Für die Durchführung solcher Lehrgänge gibt es im Nationalpark Hohe Tauern, der auch Teil des Einsatzgebietes sein wird, Obergrenzen für die Zahl der Flüge. Das Heer versichert in einer Aussendung, dass diese Grenze nicht überschritten wird. Man will demnach an fünf Tagen im Nationalpark fliegen und maximal 140 Landungen durchführen. Das Erlernen und Üben von Starts und Landungen in großen Höhen über 3000 Meter, ein Gefühl für die Flugeigenschaften unterschiedlicher Helikopter in dieser Höhe und auch das Kennenlernen des jeweiligen Geländes zählen zu den Zielen dieses Lehrgangs. 

9 Postings

wolf_C
vor einem Monat

... komisch, ich dachte Krieg spielt sich inzwischen mit Drohnen ab? ahja, genau, die FPÖ braucht ja keinen Luftschutz, sie lügen lieber und sagen: NEUTRALITÄT = SICHERHEIT ...

 
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Hermaut1
vor einem Monat

In jedem anderen Land in Europa, andere weiß ich nicht, käme man nicht einmal auf die Idee einen Nationalpark als Übungsplatz für Hochgebirgslandungen herzunehmen. Ein paar Soldaten des österreichischen Bundesheeres können dann nach diesern Übungen in einen Hubschrauber im Hochgebirge ein- und aussteigen. Bravo !!! Da sieht man die Wertschätzung der Natur gegenüber ...

 
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    Obiwan
    vor einem Monat

    Im Kriegsfall muss überall gelandet werden können. Dann wird sich wieder auferegt warum unsere Piloten nicht im Hochgebirge landen können.

     
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      wolf_C
      vor einem Monat

      ... bevor die landen sind sie schon abgeschossen, vergessen sie bitte nicht den Widerstand der zukünftigen Kanzlerpartei gegen -sky shield- ...

       
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Nori
vor einem Monat

Das es Übungen braucht ist klar, wenn dann diese Fluggeräte auch für wichtige Einsätze eingesetzt werden..Naturkatastrophen, Lebensrettung usw .Wozu Eurofighter usw nicht geeignet sind.

 
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Haberg21
vor einem Monat

Da wird alles genehmigt auch der tamische Lärm, aber wenn man als Privatmann mit einer Drohne die herrliche Landschaft im Nationalpark festhalten möchte, dann kriegt man Probleme, wenn nicht eine Anzeige!

 
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    robertl
    vor einem Monat

    Alles was du als Privater einforderst, gilt ja nicht nur für dich sondern für jeden! Also viel Spass beim privaten Befliegen des wunderschönen Nationalparks, welcher dann sicherlich von einem mit tausenden Drohnen geschwängerten Luftraum umgeben wird und so laut surrend seiner eigentlichen Bestimmung in jedem verborgenen Winkel nachtrauert!! Bravo!!?!!

     
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Ofentschtsche
vor einem Monat

Das Wild wirds euch danken.......

 
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    Fiore
    vor einem Monat

    Das Wild hat sich auch schon für die unnötige Silvester-Knallerei bedankt......

     
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