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Jasmine Flury arbeitet in St. Oswald an ihrem Comeback

Die amtierende Abfahrts-Weltmeisterin will nach überstandener Verletzung an der WM im Februar teilnehmen.

Vom 11. bis 13. Januar wurde die neue Piste am Dorfberg in St. Oswald von weltmeisterlichen Skiern für ein intensives Super-G-Training genutzt: Jasmine Flury, amtierende Abfahrts-Weltmeisterin aus der Schweiz, bereitete sich im Osttiroler Oberland auf ihr Comeback vor. Die 31-Jährige hatte sich im vergangenen März einen Knorpelschaden im rechten Knie zugezogen und musste die Saison vorzeitig beenden. Seitdem richtet sich der Fokus der Speedspezialistin auf die Rückkehr in den Weltcup und auf eine Teilnahme an der kommenden Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm Anfang Februar 2025.

Flury holte 2023 in Méribel sensationell den Titel in der Abfahrt und sprach nach ihrem Erfolg vom „Lauf ihres Lebens“. Sollte sie ihr großes Ziel erreichen und an der WM teilnehmen können, zählt sie sich laut eigener Einschätzung nicht zu den Favoritinnen. „Ich wäre schon glücklich, wenn ich bis dahin fit werden könnte“, meint die Athletin und fiebert den sicherlich spektakulären Rennen entgegen.

Mit der Unterstützung der Kartitscher Liftgesellschaft rund um Geschäftsführer Heinz Bodner sammelte die zweifache Rennsiegerin auf dem Dorfberg wertvolle Trainingskilometer auf ihrem Weg zurück an die Weltspitze.

Team Jasmine Flury (2. von rechts) mit Trainer, Physio von Swiss-Ski u. Servicemann. Foto: Bergbahn Kartitsch

Ein Posting

beobachter52
vor 23 Stunden

Vielleicht kann St, Oswald die Weltcup-Rennen von Lienz übernehmen? Besser gerüstet wären sie jedenfalls ....

 
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