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Gespräche gescheitert? „Die anderen waren’s!“

Eine Demokratie braucht Menschen, die das Wohl der Bevölkerung vor Partei- und Eigeninteressen stellen. 

Was viele geahnt, andere negiert, gehofft oder gefordert hatten, ist geschehen: Es wird keine Dreierkoalition geben, zumindest keine mit den Neos, wahrscheinlich auch keine andere Koalition zu dritt. Man könnte lamentieren, dies oder jenes war falsch an den Verhandlungen, jene oder jener hätten sich verrechnet, falsch gepokert oder schwere Fehler gemacht. 

Diese Fragen werden momentan übertönt von den üblichen Schuldzuweisungen: Man selbst hat als Partei alles richtig gemacht, alles versucht, hatte geniale Ideen, doch die bösen anderen waren zu sehr auf Retropolitik bedacht, zu eigensinnig, zu unflexibel oder was auch immer. Jede Partei rechtfertigt sich mit anderen Worten, doch stets nach demselben Muster: „Die anderen waren’s!“ 

Immer die Schuld der anderen

Wie lange kann man verantwortungsvoll ein Land in einer wirtschaftlichen, sozialen und klimatischen Krise ohne stabile Regierung lassen? Die verschiedenen Möglichkeiten, die sich nun anbieten, sind nur eine zweit- oder viertbeste Lösung gegenüber einer Regierung, die schnell gebildet werden und sich den aktuellen Fragen der Zeit widmen wollte. 

Der Weg zu Neuwahlen scheint somit am wahrscheinlichsten. Also wieder Wahlkampf, als ob es nicht bereits genug Unmut in der Bevölkerung gäbe. Diese Neuwahlen wären verhinderbar gewesen, hätte es nicht an Ernsthaftigkeit und Konsensbereitschaft gemangelt. Das Geld, das in Neuwahlen fließen wird, hätte man für so manches Bildungs- oder Sozialprojekt gebraucht. Jetzt wird es hinausgeschmissen und jene, die dies verursacht haben, werden es nicht bezahlen.

Die Maxime von Koalitionsverhandlungen

Die Verantwortung, sich tatsächlich hinzusetzen, frei von Ideologien, und sich anzuschauen, was die Bevölkerung und der demokratisch funktionierende Staat ökonomisch, sozial und ökologisch tatsächlich brauchen, sollte bei Koalitionsverhandlungen die Maxime darstellen. 

Vielleicht sollte man den Koalitionsverhandlern daher in Erinnerung rufen, dass die Wählerstimme bei Wahlen nicht abgegeben im Sinne von „hergeschenkt“ wird, sondern dass sie einer Partei bzw. bestimmten Personen anvertraut wird. Anvertrauen bedeutet, dass man die Hoffnung hat, dass damit etwas Sinnvolles geschehen wird. Das Anvertrauen von Wählerstimmen beinhaltet daher den Auftrag, daraus das Bestmögliche (für die Bevölkerung und nicht für eine Partei) zu machen. 

Abmarsch ohne gemeinsamen Nenner. Die Koalitionsverhandlungen zwischen ÖVP, SPÖ und Neos sind geplatzt. Foto: APA/Picturedesk/Fohringer

Man könnte die Situation einmal anders betrachten: Wenn man in seinem Job ein Projekt anvertraut bekommt, das viel Kompromissbereitschaft, aber auch Kreativität und Weitsicht braucht, dann bedeutet das eine durchaus interessante, aber auch zermürbende Arbeit. Man wird manchmal (ver)zweifeln, andere Male überrascht sein, was man schafft, wenn man wirklich hinhört und auf gleicher Ebene und voller Respekt miteinander redet. Wenn man allerdings beschließt, diese Arbeit ist zu zermürbend, man will sie deshalb nicht machen und schiebt dann auch noch den anderen die Schuld dafür zu, wird man sich selbst kaum einen Karriereschub verpassen. Warum aber ist solch ein Verhalten in der Politik möglich?

Die weggeworfene Verantwortung

Wer sich nun als Bürgerin oder Bürger ermüdet fühlt, enttäuscht oder sogar angewidert ist, hat nicht unrecht, denn die Frage, die stets weggewischt wird, lautet: Welche Verantwortung tragen Politiker und Politikerinnen gegenüber der Bevölkerung? Die Antwort besagt einfach und klar, dass es eine sehr große Verantwortung ist und alle anderen Ziele dieser gegenüber hintangestellt werden sollten.

Soweit die Theorie. In der Praxis hat sich in den letzten Jahren eine Politikerklasse entwickelt, die zum Teil meint, dass der Zustand ihrer Partei wichtiger sei als jener der Republik. Oder ebenso schlimm: dass die eigene Karriere bedeutsamer sei als das Wohl eines Staates und seiner Bevölkerung.

Junge Idealisten an die Macht

Letztere wird mit dem Scheitern der Koalitionsgespräche vor vollendete Tatsachen gestellt. Ganz wesentliche Wirtschafts- und andere Projekte werden zeitlich nach hinten verschoben, die finanzielle Misere dadurch nicht besser, jene der Klimakatastrophe sowieso nicht. Und jeder Wahlkampf bietet wieder viele Gelegenheiten für Manipulationen, Fake News in den Sozialen Medien und Streit vom Stammtisch bis hinein in Familien und Freundeskreise. 

Besser wird somit nichts, und das Versprechen, das die drei verhandelnden Parteien gegeben hatten, nämlich ein Miteinander zu schaffen, um eine Politik à la Orban in Österreich zu verhindern, steht nun als einsame Lüge da und trägt dazu bei, auch jenen das bisschen Vertrauen in die Demokratie zu nehmen, die noch ein solches hatten.

Es braucht also eine ganz andere Art von Politik und andere Politikerinnen und Politiker. Wer genau hinsieht, erkennt leicht, dass es in Österreich zahlreiche (vor allem junge) Menschen mit viel Idealismus und wunderbaren Ideen gibt, ausgestattet mit einer gewissen Selbstlosigkeit, die noch nicht zerfressen ist vom Zynismus des politischen Geschäfts. Sie sollte man einladen, in die Politik zu gehen, frei von Parteiinteressen. Warum nicht idealistisch sein und weiter blicken, als bis zur nächsten Wahl? Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein war so, sonst hätte sie den Job damals nicht übernommen.

Daniela Ingruber stammt aus Lienz und arbeitet als Demokratie- und Kriegsforscherin am Institut für Strategieanalysen in Wien. 

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23 Postings

Bahner Bernd
vor 3 Tagen

Wie bereits im Artikel angeklungen, muss die Bewahrung und Festigung unserer liberalen Demokratie ein vordringliches Anliegen sein, vor partikulären Interessen, mögen sie noch so begründet erscheinen, und vor begehrlichen Klientilismus. Unter einer Kanzlerschaft Kickls mit Umsetzung der bereits angekündigten Maßnahmen würde sich das politische und rechtsstaatliche Klima bei uns und in der Außenwahrnehmung schlagartig verändern. Wir würden in der demokratischen Staatengemeinschaft rasch an den Rand gedrängt, auch mit entsprechenden ökonomischen Folgen. Um der wirtschaftlichen Schieflage, soweit hausgemacht, zu begegnen,könnte man sich auch an den zur Genüge vorliegenden Vorschlägen des WIFO und IHS orientieren . Die Vorschläge des Österreich- Konvents zur Verfassungsreform 2008 ua zur Neuordnung der Kompetenzen zwischen Bund und Bundesländern hätten große Kosteneinsparungen gebracht sind aber leider, wohlwollend beurteilt, bald in der Lade verschwunden. Eine Expertenregierung unter dzt politischer Observanz zur Wahrung der politischen Legtimation, bleibt wohl illusorisch und vielleicht auch verfassungsrechtlich umstritten. Ich hoffe , dass ÖVP und SPÖ noch über einige Schatten springen und die Neos bei parlamentarischen Entscheidungen ihre Verantwortung wahrnehmen.

 
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    chiller336
    vor 3 Tagen

    wozu dann überhaupt wählen? man könnte sich allein dadurch millionen von steuergeld sparen, wenn man wahlen ignoriert und einfach über die köpfe der wähler hinweg entscheidet? und wer soll darüber entscheiden? herr bahner oder vdb oder wer sonst?

     
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      skeptiker
      vor 2 Tagen

      Es ist nun mal so dass die Wähler keine Partei mit einer absoluten Mehrheit ausgestattet haben. Das bedeutet - mit Ausnahme einer Minderheitsregierung - es Bedarf Koalitionen um eine Regierungsmehrheit zu bekommen.

      Die FPOE kann sich bei Kickl bedanken dass nach der Wahl der Regierungsbildungsauftrag an ein andere Partei ging - wenn keiner mit ihm will dann ist es nur logisch dass eine andere Variante zuerst versucht wird.

      Aber keine Angst - die FPOE wird nicht vergessen. Das Bett hat die OEVP soeben gerichtet - Preis ein Nehammer.

      Die Wahlen werden weder ingnoriert noch wird über die Köpfe der Wähler hinweg entschieden. Etwas mehr politische Grundbildung würde uns gut tun.

       
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      Bahner Bernd
      vor 2 Tagen

      Es wird überhaupt nichts über die Köpfe der Wähler hinweg entschieden. Die parlamentarische Mehrheit wählt und bestätigt den Bundeskanzler. Wenn sich jetzt ÖVP und FPÖ zu einer entsprechenden Mehrheit zusammenfinden sollten, wird man dies hinnehmen müssen. Daran wird auch VdB nichts mehr ändern können. Ich hoffe nur, dass unsere Zivilgesellschaft wachsam und stark genug ist, das Abdriften in ein illiberales politisches System zu verhindern.

       
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      chiller336
      gestern

      tatsächlich ist der kickl der grund allen übels und eventuell ergibt sich eine andere führung der blauen. was ich aber damit sagen will ist: die stimmenstärkste partei der wahl so zu ignorieren wie ein vdb das getan hat, den wählerwillen damit zu ignorieren, erst gar nicht in betracht zu ziehen, das ist es was ich bekrittle. jetzt gibts das große dilemma, neuwahlen erst im mai - bis dahin stillstand ... an gesetzesbildungen/änderungen, an entscheidungen und noch vieles mehr. österreich mutiert zur lachnummer 1, nicht mal das was die deutschen zusammengebracht haben - wenn auch nicht für die ganze zeit - haben wir zusammengebracht, zu verfahren sind die meinungen, interessen, vorstellungen unserer volksvertreter. und dann noch einen babler der das ganze mit seiner aussage er werde nicht zurücktreten noch toppt. es gäbe auch bei den roten wesentlich fähigere männer wie zb einen doskozil, ebenso wie es auch bei den blauen fähigere kandidaten als einen kickl. und der wird leider den fehler nicht machen, das für ihn von der övp gerichtete bett für einen anderen freizumachen - insofern tickt er doch gleich wie alle anderen farben: auf seine meinung bestehen und um keinen preis, außer der druck wird zu groß, das feld zu räumen. quo vadis austria!!

       
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      skeptiker
      gestern

      @chiller336 ... bezüglich deines Posting " ... die stimmenstärkste partei der wahl so zu ignorieren wie ein vdb das getan hat, den wählerwillen damit zu ignorieren, erst gar nicht in betracht zu ziehen, das ist es was ich bekrittle ..."

      Ich hoffe das hast du nach den Wahlen 1999/2000 auch gemacht. Damals hat die zweitstimmenstärkste Partei (FPOE) mit der drittstimmenstärksten Partei (OEVP) die Regierung gebildet und die dritte Partei hat sogar den Kanzler gestellt. Die stimmenstärkste Partei (SPOE) ging leer aus.

      Der Wählerwille wurde damals wie auch heute nicht ignoriert - das lässt unser Wahlgesetz einfach zu.

       
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lia
vor 3 Tagen

liebe politiker. meine gedanken sind bei euch.

 
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Wunu
vor 3 Tagen

Ich will die XXX-Lutz Werbung mit dem Kindergarten wieder...

 
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juchehh
vor 3 Tagen

Den Aussagen von Meinl Reisinger bezüglich über den nächsten, Wahltag hinaus zu denken, und eine gemeinsame Vorstellung davon zu haben ,wie das Land 25 Jahren aussehen soll,kann ich viel abgewinnen. Genau das haben die Parteien, die jetz zusammen noch über 75 Prozent der Wählerstimmen bekommen nähmlich nicht geschafft, sonst wären wir nicht da wo wir jetzt stehen.

 
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saguen
vor 3 Tagen

solange Eigeninteresse, persönliches empfinden, und Parteiinteressen vorrangig sind wird nie etwas gscheites herauskommen, diesen Personen geht es nicht um die Sache......vielmehr um Macht, Einflussnahme und Geltung..... VDB hat nicht unabhängig agiert, sondern gefühlt als "Grüner",,,, so weiß man nicht, ob die FPÖ fähig gewesen wäre, eine Koalition zustande zu bringen, wäre sie gescheitert, würde man dieses Kapitel abhaken können..... und, wer ist die wirkliche Macht in der politischen Welt ???? schon mal darüber Gedanken gemacht ????

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Tagen

    @saguen: Sag einmal, wie BLAU-äugig bist Du denn? K(r)ickl stand es frei, wie Haider im Jahr 2000 einfach eine Koalition zu basteln und diese dem Präsidenten zu präsentieren! Warum hat er es nicht getan.....warzum?? Den Schlusssatz hast wohl Eurem Honigverkäufer zu verdanken, stimmt's?

     
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roberrai
vor 3 Tagen

Schönes Österreich 🥵Die Großen raufen sich zusammen um ihre Macht zu erhalten .Gelernt von Putin 😂

 
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chiller336
vor 3 Tagen

wie soll eine dreierkoalition funktionieren, wenn kaum eine zweierkoalition gemeinsma am strang zieht ... viel zeit verloren, viele politikergehälter umsonst bezahlt, die wähler verarscht - wer ist der schuldige? ich würde sagen alle, angefangen vom bp der unbedingt seinen kopf durchsetzen musste, über den bk der den gut dotierten bksessel nicht hergeben will, ein nichtssagender roter mitspieler der jetzt versucht den stiefelknecht zu spielen um wenigstens in einer vielleicht zweierkoalition fuß zu fassen und eine minderpartei wie die neos, welche durch uneinsichtigkeit einer ohnehin fragilen und hinterfragensewerten geschichte den todesstoß versetzen. bravo

 
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    Hannes Schwarzer
    vor 3 Tagen

    Ach @chiller: 'umsonst' bezahlte Politikergehälter! Sorry, einfach wieder nicht richtig! Im Gegenteil: die Differenz zw. einem Ministergehalt und dem des Vizekanzler (ich weiss, es ist minimal) wird eingespart! Alles andere läuft wie gehabt ab, die laufende Arbeit wird erledigt....Was soll da fehlen? In Deinem unausgesprochenen Plädoyer für die FP vergisst Du zu erwähnen, mit wem K(r)ickl eine Regierung bilden möchte/könnte....

     
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      chiller336
      vor 3 Tagen

      welche laufende arbeit wird von wem erledigt? ich seh nur totalversagen und streiterei ... das volk, die wähler spielt eine nebenrolle oder besser gesagt gar keine. wenn du einen angestellten hast, den du beauftragst einen neuen schnaps zu kreieren und der schafft das innerhalb von 3 monaten nicht - dann sagst du sicher auch, er hat seine laufende arbeit, seinen auftrag zu deiner zufriedenheit erledcigt. ganz genau, das möcht ich dann nämlich sehen

       
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hinter dem vorhang
vor 4 Tagen

jetzt wirds doch noch der richtige !!

 
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    r.ingruber
    vor 4 Tagen

    Der Babler? Interessante Idee!

     
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    Vlad Tepes
    vor 3 Tagen

    In diesem Land sehnen sich scheinbar sehr viele nach dem Einen, den "Richtigen". Kommt einem irgendwie bekannt vor.... Wird spannend, was dieser Goldjunge angesichts der anstehenden Aufgaben aus dem Hut zaubert...

     
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PlusPol
vor 4 Tagen

....und ein Dankeschön auch an den Bundespräsidenten, dem es ja so wichtig war "keine Zeit zu vergeuden"....

 
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    Luconan
    vor 4 Tagen

    Wenn keine Partei bereit ist mit der FPÖ eine Koalition zu gründen, macht's voll Sinn dorthin den Regierung-Bildungsauftrag zu geben. So war zumindest ein Funken Hoffnung, dass irgendwas zusammen kommt..

     
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      chiller336
      vor 3 Tagen

      genau das ist der punkt .... um IRGENDETWAS zusammenzubringen. was sind das bitte für aussagen??

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Tagen

      @chiller: Warum soll 'irgendetwas' schlecht sein?? Ist ja nur undefiniert und kann sowohl Gutes, als auch Negatives bedeuten..

       
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      chiller336
      vor 3 Tagen

      ja genau und in diesem fall war es absolut negativ - und bedeutet das jetzt etwas gutes?

       
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