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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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... das Foto mit der Pflasterung passt gut zu den TAP Archivbildern aus der Vergangenheit, für RadlerParkplätze hat es an dieser Stelle nicht gereicht, und auch für keinen Schwammbaum, Wasser geht in den Kanal ...
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Senf
vor 6 Tagen
@Wolf, hast wohl a Menge Studienzeit verplempert, sonst würdest du wissen, dass Pflaster die Fähigkeit zur Regenwasserversickerung haben. Für Starkregen und Apperwasser brauchts dann auch Abläufe.
Ach ja, der einstige Marktplatz, also der heutige Lienzer Hauptplatz hatte eine feine Schotteroberfläche, was die Entmistung und Austrocknung nach dem Verkauf der lebenden "Handelsware" erleichterte. Blöd waren sie nicht, unsere Vorgänger. Sie hatten noch Hausverstand!
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Franz Brugger
vor 5 Tagen
@senf: Wird für frühere Zeiten so stimmen. Bei der letzten Etappe der Muchargasse wurden allerdings die Pflastersteine auf eine geschlossene Asphaltdecke aufgebracht, da wirds mit dem Versickern hapern.
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Senf
vor 5 Tagen
wär das so, dann müsste das niveau des straßenpflasters ja höher sein als die begleitenden gehsteige. ausserdem hätten ja die verantwortlichen architekten und planer auch studienzeit verplempert!
regenwasserabläufe sieht man am bild keine!
:-)
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Franz Brugger
vor 4 Tagen
@senf:"wär das so, dann müsste das niveau des straßenpflasters ja höher sein als die begleitenden gehsteige"
Wenn, wäre, hätt i, tat i: Habe das selbst gesehen, machmal sollte man Anderen auch etwas glauben .
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Senf
vor 4 Tagen
mag sein, dass das partiell mit drainageasphalt gemacht wurde, um einen stabileren oberbau zur erforderliche Belastbarkeit der Pflastersteinoberfläche zu erreichen. es wird schon gründe dafür geben, fragen sie die Bauleitung. ok?
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r.ingruber
vor 7 Tagen
Die Antoniuskapelle gehört der Stadt Lienz, und wurde von dieser der orthodoxen Glaubensgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Die Stadt Lienz hat keine Mitglieder, sondern Bürgerinnen und Bürger, und was die orthodoxe Glaubensgemeinschaft ihren Mitgliedern "abknöpft", entzieht sich meiner Kenntnis.
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r.ingruber
vor 7 Tagen
Irgendwie fehlt mir der Hauptplatz. Und die Antoniuskirche mit 20.000,- zu dotieren, ist halt auch dürftig. Von der Kriegergedächtniskapelle, die 2025 hundert Jahre alt wird, gar nicht zu reden.
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Senf
vor 7 Tagen
wieso für die antoniuskapelle? steht die im eigentum der stadt, ist sie verantwortlich? ich denke, dass hier diejenige institution zuständig ist, die ihren mitgliedern jährlich recht passable beiträge abknöpft und zudem laufend zum spenden aufruft. und schweigt!
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woswasdenni
vor 7 Tagen
Die Orthodoxen?
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Senf
vor 6 Tagen
@wwid: 1946 wurde das St. Antonius-Kirchlein (errichtet 1668) von der Stadt Lienz der griechisch-orthodoxen Gemeinde zur Verfügung gestellt.
2016 fand man in einer Schreibtischlade ein Sparbuch mit rund 75.000 Euro in der Liebburg, es war 1986 dem "Personenkommitee Antoniuskirche" (ehem. BM Machne) zugeordnet. Ein weiters Sparbuch mit 15.000 Euro tauchte in einer Lienzer Bank auf. Rund 13.500 Euro kosteten aber dringende Restaurierungsarbeiten (Kleine 06/2016).
Wenn die Stadt im kommenden Jahr 20.000 Euro zur Restaurierung bereitstellt, dann kann mit Rücklagen - vielleicht auch mit brüderlicherlicher Wohltat der römisch-katholischen - das liebliche Kleinod im Zentrum von Lienz weiterhin bewahrt bleiben.
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11 Postings
... das Foto mit der Pflasterung passt gut zu den TAP Archivbildern aus der Vergangenheit, für RadlerParkplätze hat es an dieser Stelle nicht gereicht, und auch für keinen Schwammbaum, Wasser geht in den Kanal ...
@Wolf, hast wohl a Menge Studienzeit verplempert, sonst würdest du wissen, dass Pflaster die Fähigkeit zur Regenwasserversickerung haben. Für Starkregen und Apperwasser brauchts dann auch Abläufe.
Ach ja, der einstige Marktplatz, also der heutige Lienzer Hauptplatz hatte eine feine Schotteroberfläche, was die Entmistung und Austrocknung nach dem Verkauf der lebenden "Handelsware" erleichterte. Blöd waren sie nicht, unsere Vorgänger. Sie hatten noch Hausverstand!
@senf: Wird für frühere Zeiten so stimmen. Bei der letzten Etappe der Muchargasse wurden allerdings die Pflastersteine auf eine geschlossene Asphaltdecke aufgebracht, da wirds mit dem Versickern hapern.
wär das so, dann müsste das niveau des straßenpflasters ja höher sein als die begleitenden gehsteige. ausserdem hätten ja die verantwortlichen architekten und planer auch studienzeit verplempert!
regenwasserabläufe sieht man am bild keine!
:-)
@senf:"wär das so, dann müsste das niveau des straßenpflasters ja höher sein als die begleitenden gehsteige"
Wenn, wäre, hätt i, tat i: Habe das selbst gesehen, machmal sollte man Anderen auch etwas glauben .
mag sein, dass das partiell mit drainageasphalt gemacht wurde, um einen stabileren oberbau zur erforderliche Belastbarkeit der Pflastersteinoberfläche zu erreichen. es wird schon gründe dafür geben, fragen sie die Bauleitung. ok?
Die Antoniuskapelle gehört der Stadt Lienz, und wurde von dieser der orthodoxen Glaubensgemeinschaft zur Verfügung gestellt. Die Stadt Lienz hat keine Mitglieder, sondern Bürgerinnen und Bürger, und was die orthodoxe Glaubensgemeinschaft ihren Mitgliedern "abknöpft", entzieht sich meiner Kenntnis.
Irgendwie fehlt mir der Hauptplatz. Und die Antoniuskirche mit 20.000,- zu dotieren, ist halt auch dürftig. Von der Kriegergedächtniskapelle, die 2025 hundert Jahre alt wird, gar nicht zu reden.
wieso für die antoniuskapelle? steht die im eigentum der stadt, ist sie verantwortlich? ich denke, dass hier diejenige institution zuständig ist, die ihren mitgliedern jährlich recht passable beiträge abknöpft und zudem laufend zum spenden aufruft. und schweigt!
in meinem geräteschuppen zieht es, 300 dachziegel würden helfen. konto: 04852 00000 675. danke!
Die Orthodoxen?
@wwid: 1946 wurde das St. Antonius-Kirchlein (errichtet 1668) von der Stadt Lienz der griechisch-orthodoxen Gemeinde zur Verfügung gestellt.
2016 fand man in einer Schreibtischlade ein Sparbuch mit rund 75.000 Euro in der Liebburg, es war 1986 dem "Personenkommitee Antoniuskirche" (ehem. BM Machne) zugeordnet. Ein weiters Sparbuch mit 15.000 Euro tauchte in einer Lienzer Bank auf. Rund 13.500 Euro kosteten aber dringende Restaurierungsarbeiten (Kleine 06/2016).
Wenn die Stadt im kommenden Jahr 20.000 Euro zur Restaurierung bereitstellt, dann kann mit Rücklagen - vielleicht auch mit brüderlicherlicher Wohltat der römisch-katholischen - das liebliche Kleinod im Zentrum von Lienz weiterhin bewahrt bleiben.
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