Willkommen bei Dolomitenstadt Plus. Hintergrund-Berichterstattung, Bildstrecken, Videos, Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser, die besonders gut informiert sein möchten.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
gerade in Krisenzeiten ist faktenorientierte und schnelle Information wichtig.
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Dann kann ja auch gleich in einem Atemzug eine Kunstrasenfläche für den Nachwuchs entstehen.
Dann wäre zumindes der Breitensport Tennis,Eishockey und Fussball was das Thema Infrastruktur angeht die nächsten 50 Jahre versorgt!
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Mobilist
vor einem Monat
OSG wird wahrscheinlich das Grundstück um ca. 2 Millionen kaufen. Gut soweit, aber die werden den Grund erst kaufen, wenn der Eislaufplatz übersiedelt.
Das ganze Projekt Tennishalle und Kunsteisanlage kostet 6 Millionen, aber zwei Millionen von der OSG kommen erst nach dem Bau der Tennishalle. Würde zuerst mit dem Bau der Eisanlage begonnen werden, dann wären schon zum Start des Projektes 2 Millionen an Kapital zur Verfügung. Somit werden schon für die ersten 2 Millionen Euro unnötigerweise Zinsen fällig. Wäre es nicht sinnvoller, die Eisanlage vorzuziehen, oder zugleich zu übersiedeln?
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Hannes Schwarzer
vor einem Monat
@Mobilist: grundsätzlich hast ja recht, allerdings braucht's auch für die Eisanlage Sanitär- und Nassräume...und die entstehen nun mal in der 'alten' Tennishallenanlage. So gesehen ist die Reihenfolge schon richtig gewählt! Alles zugleich machen wäre noch eine Möglichkeit, dagegen aber spricht neben Geld auch noch die Bauzeit (wird die Halle doch fürTennis und Maturabälle benötigt).
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Her Anonym
vor 4 Wochen
Die Halle in fer sowieso keiner Tennis spielt wird zurzeit nicht benötigt und wird über die bauzeit auch kein verlust sein .... Und im Stadtsaal kann man auch Maturabälle abhalten...
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vor einem Monat
Über 100(!) Kids sind 3-4 mal die Woche am Eis und Trainieren und betreiben Sport.Man holt sie weg vom PC etc.
In der heutigen Zeit wo es schwierig ist Gemeinschaft und Zusammenhalt aufzubauen geht dies beim Mannschaftssport hervorragend.
Sollte diese Anlage nicht mehr funktionieren oder kurzfristig eingehen,stehen über 100 Kinder auf der Straße!!!!!!
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Angehöriger
vor einem Monat
Darf an dieser Stelle vorsichtig angefragt werden, ob auch Fussballvereine in die Nutzung des Areals eingebunden werden/sind? Es wäre doch schön, wenn in der eishockeyfreien Zeit die Fussballvereine auch eine Nutzungsmöglichkeit hätten, da das Dolomitenstadion sehr oft gesperrt ist.
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Ottoaddo
vor einem Monat
Wichtig ist natürlich, das die Stadt für alles andere immer sofort Geld hat. Aber der Eislaufplatz zerfällt schon seit Jahren und die Vereine mussen sich von den Dorfvereinen auslachen lassen, obwohl sie am wenigsten dafür was können. Es heißt dann ja die Stadt Lienz kriegt nicht mal das auf die Reihe. Was leider stimmt. Na dann warten wir mal auf 2027
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Ist es so
vor einem Monat
Ja, 280.000€ für eine sinnlose Sonnenlounge aus Beton z.B.!
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Georg Elser
vor einem Monat
Für mich ist das alles rumgemurkst.
Ich baue doch lieber eine richtige Mehrzweckhalle , mit Tribünen und moderner Technik für verschiedenste Veranstaltungen .
Eishockey ist bei der Jugend sehr beliebt , die 2 Vereine geben sich große Mühe und wenn ich es richtig verstanden habe , kann jedes Kind kommen und trainieren , da für gutes Geld Ausrüstung eingekauft wurde .
Für mich ,mehr als klar ,
a zweite Eisfläche nur für Leistungssport .
Tennis , wenn die im Winter trainieren möchten dann sollen sich die Vereine eine temporäre Traglufthalle kaufen oder mieten .
In den elitären Kreise werden sich schon Sponsoren finden .
Förderung der Jungend in Eishockey bringt viel mehr , Mannschaftssport , im Sommer ohne Eis .
Eine Bereicherung für Lienz , wenn die Jugend Eishockey begeistert ist .
Weiteres würde ich nach Erstellung der Eisplötze , die Fläche den Vereinen übergeben , die arbeiten meistens viel kostengünstiger wie eine Gemeindeverwaltung.
Hier nenne ich als Beispiel den TEV Miesbach mit eigener Eishalle ( selber finanziert ) , Stadt Miesbach gleich groß wie Lienz aber keine Industrie , über 1000 Mitglieder , 250
aktive Spieler , 50% weniger kosten wie eine vergleichbare Eisfläche , viel Eigenleistung , erst seit 2018 Förderung für Eishallen durch das Land Bayern .
Jedes Jahr wird renoviert , bisserl neue Technik , neues Licht , Toiletten top , und alle halten zusammen .
Weil hier auch das Thema Kletterhalle erwähnt wird , hier sollte man private Investoren einbinden , oder wollt ihr ein weiteres Jahrzehnt warten ?
Vielleicht hat eines der Holzbau Unternehmen lust , a schön Halle zum klettern , die eine Werbung für den Betrieb ist .
Holzbau Kraxlhuber Kletter Palast
Die Stadt kann sich bemühen alles mögliche dafür zu tun , es einen privaten Investor zu ermöglichen eine Kletterhalle zu bauen .
Bin mir sicher das die Lienzer Bevölkerung ,den Eishockey Vereinen gerne als passive Mitglieder , mit spenden , Klein-Sponsoren mithelfen würden , wenn man ausreichend Eisfläche für die Jugend hat ,das man jedes Jahr bestes Eis hat .
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Ist es so
vor einem Monat
Kletterhalle mit integrieren, wär das eine Option für die Zukunft?
Aber offenbar will sich ja jetzt eh unsere Nachbargemeinde um so eine Halle kümmern, im Bereich derer Sportanlagen...
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begeisterter Eislaeufer
vor einem Monat
Wenn 2027 mit dem Bau des Eislaufplatzes begonnen wird, wären interessant zu erfahren, was mit dem alten Kühlaggregat passiert, wenn dieses endgültig den Geist aufgibt. Bei Gesprächen mit den Gemeindearbeitern vom Eislaufplatz ist dieses Gerät 26 Jahre alt und hat nur noch eine Kühlleistung von 60 bis 70%. Abgesehen von den hohen Stromkosten, die dieses Gerät benötigt, wird es sicher demnächst eingehen.
Und was passiert dann? Kein Eislaufbetrieb bis 2027? Familien mit Kindern, Schulen, passionierte Eisläufen wie ich z.B., Gäste und auch die Spieler der Eishockeyvereine, was machen dann alle bis 2027?
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Senf
vor einem Monat
Dann gibts halt a Zeitlang kein Eis mehr in der unmittelbaren Nähe, dafür angeblich aber in den Nachbarorten. Wer im Jänner am Tristacher See diesen Sport ausüben möchte, kann es tun, er wird aber vor lauter Einsamkeit nicht lange dort bleiben. So schauts aus!
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Berta B
vor einem Monat
Aha da tut sich was. Man plant schon mal die längst fällige Ruine aufzupeppen. Oder vielleicht wäre besser sie dem Erdboden gleich zu machen dann würde man sich vielleicht in einigen Jahren solche peinlichkeiten wie am Hochstein oder jetzt "Weltcupstein" ersparen. Viel ertragreicher wäre es wenn das Grundstück wieder Ackerland sein könnte.
Aber jetzt im ernst...es wird immer wieder geworben welch tolle Urlaubsdestination Lienz in Osttirol ist und was wir alles zu bieten haben......so unterm Strich wird auf der einen Seite wieder etwas eher "Stiefmütterlich" saniert und auf der anderen Seite wieder etwas abgedreht.....ehrlich gesagt Infrastruktur gibt's bei uns eigentlich nicht wirklich......da fällt mir auch noch ein....von der Kletterhalle spricht niemand mehr.....war ja auch ein heisses Thema bzw. müssten wir unbedingt haben.....könnte man ja integrieren in das Projekt "Ruinensanierung"
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Danny
vor einem Monat
Bis das realisiert wird,läuft noch viel Wasser bei der Isel durch.Und wer weiß ob es nicht wieder von der Zeit nicht ausgeht,weil andere Projekte wichtiger werden
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Ist es so
vor einem Monat
Mal schauen, ob man wenigstens hier dann auch mal an eine Photovoltaikanlage denkt, die Dachflächen wären ja genial geeignet dafür!!!
Direktverbraucher wäre dann auch gleich das Schwimmbad nebenan, wenn man die Gebäude leitungstechn. zusammenhängt. Energienutzung und Kostenersparnis durch Amortisierung in einem Aufwischen!
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oschtirola
vor einem Monat
Eine mögliche Einspeisung von Stroms in das Schwimmbad schafft unsere Stadt sicher mit hochmodernem WLAN.
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Senf
vor einem Monat
@oschttirola: hä? bitte nicht ungleiches mit gleichem verwechseln.
Das Schwimmbad Lienz wurde vor kurzem mit Millionenaufwand restauriert, wobei der Architekt sein Augenmerk wohl auf die Optik statt auf die Zweckmäßigkeit gelegt hat. Zur Zeit des Umbaues war Photovoltaik bereits in aller Munde und wenn man damals gesamthaft geplant hätte, dann würde heute ein Gutteil der Energie kostengünstig aus der Sonne bezogen. Aber leider ist die Eitelkeit dieser "Gestalter" vielfach überbordend und leider denkmalgeblendet. Man kommt, plant und geht, so mein Eindruck.
Gute Architektur ist allerdings mehr als kompromisslose Raumgestaltung. "Achitektur optimiert Wünsche, Nutzen, Eleganz und Wirtschaftlichkeit und bettet ein Projekt umweltverträglich in die Landschaft", liest man in einschlägigen Fachzeitschriften.
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Village Pizza
vor einem Monat
Das wäre natürlich eine schöne Möglichkeit - ich hoffe nur die Stadt kann sich die WLAN-Kabel leisten.
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osttirol20
vor einem Monat
Und wer hat sich über die unzumitbare Lärmbelästigung an Spieltagen direkt an ein Wohngebiet angrenzend gemacht, das ist kein Masterplan ...
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Koal
vor einem Monat
Lärmbelästigung geht nur mittels Halle einzudämmen !
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Senf
vor 4 Wochen
Ja, dann weiss ich im konkreten Fall, wer die Einhausung bezahlt, denn die Sportler waren zuerst da. Einen saftigen Beitrag sollten auch die Raumordner und die politischen Mandatare blechen, die solche Dinge befürworten und zulassen. Also Leute, steigt auf die Barrikaden, wehrt Euch und gebt nicht nach!
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lmzn
vor einem Monat
Meine Güte die Spiele sind ja im Grunde nur Wochenends, und dauern auch nicht länger als bis max. 22 Uhr. Außerdem steht das Dolomitenstadion auch schon seit ewigen Zeiten dort, danach wurden die Wohnanlagen genau daneben platziert, und jetzt kommt halt endlich eine neue Eisarena *hoffentlich* hinzu. Irgendwo muss etwas passieren, sonst haben wir irgendwann gar keine Veranstaltungen (egal ob Sport oder Kultur) mehr !!!
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Her Anonym
vor einem Monat
Osttiroler jammern vom feinsten
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Senf
vor einem Monat
jaja, wenn osttirol/lienz nur für pensionisten taugt, wie du hier mehrmals gepostet hast, dann wunderts mich nicht.
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Ottoaddo
vor einem Monat
Dann zieh in den finsteren Wald, da hast deine Ruhe. So ein Gejammere
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Tirolerbua
vor einem Monat
Wo wird dann künftig der "Mittenweg" verlaufen und wird bei der Realisierung der Eishalle Grundfläche vom Freibad verwendet? Also lt. Plan überschneiden sich hier das Eisstadion und die Grenze zum Freibad, auch die Fluchttüren gingen ja in das Schwimbadareal!?
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Senf
vor einem Monat
Deine Sorgen möcht i haben ... lächerlich!
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Nori
vor einem Monat
Es wäre höchst an der Zeit das Tennis und Einlauf-Hallen eine Einheit werden...mit Umkleidekabinen-Toilleten und Gastronomie.
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rony
vor einem Monat
Glaub mir, in einer Eishockey Kabine will sich niemand anderer umziehen.
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Doc_Dree
vor einem Monat
Ich hätte ja eher Angst vor der "Einlauf-Halle" :D
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Senf
vor einem Monat
unglaublich, welche argumente hier platz finden. jammern & maulen scheint immer mehr in mode zu kommen.
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31 Postings
Dann kann ja auch gleich in einem Atemzug eine Kunstrasenfläche für den Nachwuchs entstehen. Dann wäre zumindes der Breitensport Tennis,Eishockey und Fussball was das Thema Infrastruktur angeht die nächsten 50 Jahre versorgt!
OSG wird wahrscheinlich das Grundstück um ca. 2 Millionen kaufen. Gut soweit, aber die werden den Grund erst kaufen, wenn der Eislaufplatz übersiedelt. Das ganze Projekt Tennishalle und Kunsteisanlage kostet 6 Millionen, aber zwei Millionen von der OSG kommen erst nach dem Bau der Tennishalle. Würde zuerst mit dem Bau der Eisanlage begonnen werden, dann wären schon zum Start des Projektes 2 Millionen an Kapital zur Verfügung. Somit werden schon für die ersten 2 Millionen Euro unnötigerweise Zinsen fällig. Wäre es nicht sinnvoller, die Eisanlage vorzuziehen, oder zugleich zu übersiedeln?
@Mobilist: grundsätzlich hast ja recht, allerdings braucht's auch für die Eisanlage Sanitär- und Nassräume...und die entstehen nun mal in der 'alten' Tennishallenanlage. So gesehen ist die Reihenfolge schon richtig gewählt! Alles zugleich machen wäre noch eine Möglichkeit, dagegen aber spricht neben Geld auch noch die Bauzeit (wird die Halle doch fürTennis und Maturabälle benötigt).
Die Halle in fer sowieso keiner Tennis spielt wird zurzeit nicht benötigt und wird über die bauzeit auch kein verlust sein .... Und im Stadtsaal kann man auch Maturabälle abhalten...
Über 100(!) Kids sind 3-4 mal die Woche am Eis und Trainieren und betreiben Sport.Man holt sie weg vom PC etc. In der heutigen Zeit wo es schwierig ist Gemeinschaft und Zusammenhalt aufzubauen geht dies beim Mannschaftssport hervorragend. Sollte diese Anlage nicht mehr funktionieren oder kurzfristig eingehen,stehen über 100 Kinder auf der Straße!!!!!!
Darf an dieser Stelle vorsichtig angefragt werden, ob auch Fussballvereine in die Nutzung des Areals eingebunden werden/sind? Es wäre doch schön, wenn in der eishockeyfreien Zeit die Fussballvereine auch eine Nutzungsmöglichkeit hätten, da das Dolomitenstadion sehr oft gesperrt ist.
Wichtig ist natürlich, das die Stadt für alles andere immer sofort Geld hat. Aber der Eislaufplatz zerfällt schon seit Jahren und die Vereine mussen sich von den Dorfvereinen auslachen lassen, obwohl sie am wenigsten dafür was können. Es heißt dann ja die Stadt Lienz kriegt nicht mal das auf die Reihe. Was leider stimmt. Na dann warten wir mal auf 2027
Ja, 280.000€ für eine sinnlose Sonnenlounge aus Beton z.B.!
Für mich ist das alles rumgemurkst. Ich baue doch lieber eine richtige Mehrzweckhalle , mit Tribünen und moderner Technik für verschiedenste Veranstaltungen . Eishockey ist bei der Jugend sehr beliebt , die 2 Vereine geben sich große Mühe und wenn ich es richtig verstanden habe , kann jedes Kind kommen und trainieren , da für gutes Geld Ausrüstung eingekauft wurde .
Für mich ,mehr als klar , a zweite Eisfläche nur für Leistungssport .
Tennis , wenn die im Winter trainieren möchten dann sollen sich die Vereine eine temporäre Traglufthalle kaufen oder mieten . In den elitären Kreise werden sich schon Sponsoren finden .
Förderung der Jungend in Eishockey bringt viel mehr , Mannschaftssport , im Sommer ohne Eis . Eine Bereicherung für Lienz , wenn die Jugend Eishockey begeistert ist .
Weiteres würde ich nach Erstellung der Eisplötze , die Fläche den Vereinen übergeben , die arbeiten meistens viel kostengünstiger wie eine Gemeindeverwaltung. Hier nenne ich als Beispiel den TEV Miesbach mit eigener Eishalle ( selber finanziert ) , Stadt Miesbach gleich groß wie Lienz aber keine Industrie , über 1000 Mitglieder , 250 aktive Spieler , 50% weniger kosten wie eine vergleichbare Eisfläche , viel Eigenleistung , erst seit 2018 Förderung für Eishallen durch das Land Bayern . Jedes Jahr wird renoviert , bisserl neue Technik , neues Licht , Toiletten top , und alle halten zusammen .
Weil hier auch das Thema Kletterhalle erwähnt wird , hier sollte man private Investoren einbinden , oder wollt ihr ein weiteres Jahrzehnt warten ? Vielleicht hat eines der Holzbau Unternehmen lust , a schön Halle zum klettern , die eine Werbung für den Betrieb ist . Holzbau Kraxlhuber Kletter Palast
Die Stadt kann sich bemühen alles mögliche dafür zu tun , es einen privaten Investor zu ermöglichen eine Kletterhalle zu bauen .
Bin mir sicher das die Lienzer Bevölkerung ,den Eishockey Vereinen gerne als passive Mitglieder , mit spenden , Klein-Sponsoren mithelfen würden , wenn man ausreichend Eisfläche für die Jugend hat ,das man jedes Jahr bestes Eis hat .
Kletterhalle mit integrieren, wär das eine Option für die Zukunft? Aber offenbar will sich ja jetzt eh unsere Nachbargemeinde um so eine Halle kümmern, im Bereich derer Sportanlagen...
Wenn 2027 mit dem Bau des Eislaufplatzes begonnen wird, wären interessant zu erfahren, was mit dem alten Kühlaggregat passiert, wenn dieses endgültig den Geist aufgibt. Bei Gesprächen mit den Gemeindearbeitern vom Eislaufplatz ist dieses Gerät 26 Jahre alt und hat nur noch eine Kühlleistung von 60 bis 70%. Abgesehen von den hohen Stromkosten, die dieses Gerät benötigt, wird es sicher demnächst eingehen. Und was passiert dann? Kein Eislaufbetrieb bis 2027? Familien mit Kindern, Schulen, passionierte Eisläufen wie ich z.B., Gäste und auch die Spieler der Eishockeyvereine, was machen dann alle bis 2027?
Dann gibts halt a Zeitlang kein Eis mehr in der unmittelbaren Nähe, dafür angeblich aber in den Nachbarorten. Wer im Jänner am Tristacher See diesen Sport ausüben möchte, kann es tun, er wird aber vor lauter Einsamkeit nicht lange dort bleiben. So schauts aus!
Aha da tut sich was. Man plant schon mal die längst fällige Ruine aufzupeppen. Oder vielleicht wäre besser sie dem Erdboden gleich zu machen dann würde man sich vielleicht in einigen Jahren solche peinlichkeiten wie am Hochstein oder jetzt "Weltcupstein" ersparen. Viel ertragreicher wäre es wenn das Grundstück wieder Ackerland sein könnte. Aber jetzt im ernst...es wird immer wieder geworben welch tolle Urlaubsdestination Lienz in Osttirol ist und was wir alles zu bieten haben......so unterm Strich wird auf der einen Seite wieder etwas eher "Stiefmütterlich" saniert und auf der anderen Seite wieder etwas abgedreht.....ehrlich gesagt Infrastruktur gibt's bei uns eigentlich nicht wirklich......da fällt mir auch noch ein....von der Kletterhalle spricht niemand mehr.....war ja auch ein heisses Thema bzw. müssten wir unbedingt haben.....könnte man ja integrieren in das Projekt "Ruinensanierung"
Bis das realisiert wird,läuft noch viel Wasser bei der Isel durch.Und wer weiß ob es nicht wieder von der Zeit nicht ausgeht,weil andere Projekte wichtiger werden
Mal schauen, ob man wenigstens hier dann auch mal an eine Photovoltaikanlage denkt, die Dachflächen wären ja genial geeignet dafür!!! Direktverbraucher wäre dann auch gleich das Schwimmbad nebenan, wenn man die Gebäude leitungstechn. zusammenhängt. Energienutzung und Kostenersparnis durch Amortisierung in einem Aufwischen!
Eine mögliche Einspeisung von Stroms in das Schwimmbad schafft unsere Stadt sicher mit hochmodernem WLAN.
@oschttirola: hä? bitte nicht ungleiches mit gleichem verwechseln.
Das Schwimmbad Lienz wurde vor kurzem mit Millionenaufwand restauriert, wobei der Architekt sein Augenmerk wohl auf die Optik statt auf die Zweckmäßigkeit gelegt hat. Zur Zeit des Umbaues war Photovoltaik bereits in aller Munde und wenn man damals gesamthaft geplant hätte, dann würde heute ein Gutteil der Energie kostengünstig aus der Sonne bezogen. Aber leider ist die Eitelkeit dieser "Gestalter" vielfach überbordend und leider denkmalgeblendet. Man kommt, plant und geht, so mein Eindruck.
Gute Architektur ist allerdings mehr als kompromisslose Raumgestaltung. "Achitektur optimiert Wünsche, Nutzen, Eleganz und Wirtschaftlichkeit und bettet ein Projekt umweltverträglich in die Landschaft", liest man in einschlägigen Fachzeitschriften.
Das wäre natürlich eine schöne Möglichkeit - ich hoffe nur die Stadt kann sich die WLAN-Kabel leisten.
Und wer hat sich über die unzumitbare Lärmbelästigung an Spieltagen direkt an ein Wohngebiet angrenzend gemacht, das ist kein Masterplan ...
Lärmbelästigung geht nur mittels Halle einzudämmen !
Ja, dann weiss ich im konkreten Fall, wer die Einhausung bezahlt, denn die Sportler waren zuerst da. Einen saftigen Beitrag sollten auch die Raumordner und die politischen Mandatare blechen, die solche Dinge befürworten und zulassen. Also Leute, steigt auf die Barrikaden, wehrt Euch und gebt nicht nach!
Meine Güte die Spiele sind ja im Grunde nur Wochenends, und dauern auch nicht länger als bis max. 22 Uhr. Außerdem steht das Dolomitenstadion auch schon seit ewigen Zeiten dort, danach wurden die Wohnanlagen genau daneben platziert, und jetzt kommt halt endlich eine neue Eisarena *hoffentlich* hinzu. Irgendwo muss etwas passieren, sonst haben wir irgendwann gar keine Veranstaltungen (egal ob Sport oder Kultur) mehr !!!
Osttiroler jammern vom feinsten
jaja, wenn osttirol/lienz nur für pensionisten taugt, wie du hier mehrmals gepostet hast, dann wunderts mich nicht.
Dann zieh in den finsteren Wald, da hast deine Ruhe. So ein Gejammere
Wo wird dann künftig der "Mittenweg" verlaufen und wird bei der Realisierung der Eishalle Grundfläche vom Freibad verwendet? Also lt. Plan überschneiden sich hier das Eisstadion und die Grenze zum Freibad, auch die Fluchttüren gingen ja in das Schwimbadareal!?
Deine Sorgen möcht i haben ... lächerlich!
Es wäre höchst an der Zeit das Tennis und Einlauf-Hallen eine Einheit werden...mit Umkleidekabinen-Toilleten und Gastronomie.
Glaub mir, in einer Eishockey Kabine will sich niemand anderer umziehen.
Ich hätte ja eher Angst vor der "Einlauf-Halle" :D
unglaublich, welche argumente hier platz finden. jammern & maulen scheint immer mehr in mode zu kommen.
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