Was vor 38 Jahren vom ORF-Landesstudio Oberösterreich im Rahmen der ORF-Hilfsaktion „Licht ins Dunkel“ ins Leben gerufen wurde, erinnert bis heute an die weihnachtliche Friedensbotschaft. Jedes Jahr kurz vor Weihnachten reist ein oberösterreichisches Kind nach Bethlehem, um in der Geburtsgrotte Jesu das ORF-Friedenslicht zu entzünden. In einer speziellen Lampe wird das Friedenslicht mit Austrian Airlines nach Österreich und von dort aus in mehr als 30 Länder Europas gebracht, wo es am Heiligen Abend für Millionen von Menschen leuchtet.
Die ÖBB bringen jedes Jahr das Friedenslicht in die einzelnen Bundesländer. Heute, 19. Dezember, sorgte der Railjet 662 für den sicheren Transport von Linz zum Innsbrucker Hauptbahnhof. Direkt am Bahnsteig 3 nahmen Vertreter der ÖBB, der Diözese Innsbruck, des Roten Kreuzes Tirol, des Samariterbundes und der Tiroler Feuerwehren das Friedenslicht von ÖBB-Zugbegleiter Stefan Silberberger entgegen. Am 24. Dezember kann das Friedenslicht an ausgewählten Bahnhöfen abgeholt werden, so auch in Lienz an der Personenkasse.
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Auf das Friedenslicht kann man verzichten. Israel führt gegen 5 Staaten einen Angriffskrieg mit tausenden Toten. Der Großteil davon sind Mütter mit Kindern.
Hoffentlich musste das Friedenslicht oder sein Überbringer im Zug nicht aufs Klo. Die sind ja dem Vernehmen nach oft außer Funktion.
Man sollte das Friedenslicht in Österreich anzünden und in die Region um Betlehem bringen. Dort wirds dringender gebraucht.
Das Friedenslicht ist von den Pfadfindern aufbewahrt worden vom letzten Jahr und wird jetzt verteilt.
Das Friedenslicht kommt heuer laut "Tirol heute vom 19.12.2024", aufgrund der Lage im West Jordanienland nicht aus Bethlemem, sondern aus der Christkindl Kirche in Oberösterreich.
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