Willkommen bei Dolomitenstadt Plus. Hintergrund-Berichterstattung, Bildstrecken, Videos, Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser, die besonders gut informiert sein möchten.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
gerade in Krisenzeiten ist faktenorientierte und schnelle Information wichtig.
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Sparen ja, aber an der richtigen Stelle. Immer weniger Gemeindearbeiter sollen die wachsenden Aufgaben erledigen. Und in der Liebburg funktioniert es umgekehrt. Immer weniger Arbeit wird von immer mehr überbezahlten Angestellten erledigt. Freundalwirtschaft läßt grüßen.
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Nickname
vor 3 Wochen
Ich rate zu einer externen Erhebung im TVB um herauszufinden wohin die Zwangssystemerhaltungsabgaben so fließen?
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Ofentschtsche
vor 3 Wochen
Alleine die Subventionen aus dem TVBO für die Vereine des FT wobei die anderen Geldquellen jetzt mal NICHT angeführt werden und wo fuer jeden Spassfaktor fest Startgeld kassiert wird erscheinen wie ein Selbstbedienungsladen fuer den Veranstalter.Da ist die Bereitschaft für die Unterstützung seitens der Gemeinde vom FT noch nie in frage gestellt worden,ja es kostet nichts.Also wuerde ich einmal alles was bis jetzt gratis war in Zukunft in Rechnung stellen.Schau ma amol wie soetwas dem FT schmecken würde wenn ER als Obmann des Vereins zahlen muss.........sollte dringend erhoben werden.
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Ofentschtsche
vor 3 Wochen
Was will Hr.Theurl mit dieser Aussage uns mitteilen ?Kein Geld in der Gemeinde?Oder arbeiten die Gemeindearbeiter nicht? Nachdem die Gemeinde Lienz dem Herrn Theurl seine Spassvereine mit 100.000 tsd. Euros unterstuetzt haben frage ich mich ob es nicht besser waere sein Gemeinderatsmandatar zu hinterfragen.Auch als Tourismusmusobmann ist Er am falschen Platz den die Statuten der Landesregierung sehen anders aus als Herrn Theurl seine Handlungen.Aber wenn man die Gebarungen einer Bank in die Gemeindepolitik verschleppt kann und soll man nicht die Personalfrage stellen sondern selber abdanken.
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mathilde1711
vor 3 Wochen
.......sagt der Franz
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spitzeFeder
vor 3 Wochen
Wieder einer, der beim Personal ansetzt.
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schaumamol
vor 3 Wochen
wenns der Franz sagt...
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kommentar123
vor 3 Wochen
Warum nicht ein paar goldene Säulen einsparen oder bei der x-ten Projektplanung für dies und jenes?
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Ofentschtsche
vor 3 Wochen
und Er selber????.....
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Peter Wernisch
vor 3 Wochen
Der Theurl spricht :
Das Personal soll eingespart werden.
Es wird immer schlimmer und keine Erwiderung von den "sozialen" Gemeinderaeten.
Theurl koennte ja auf seine Aufwandsentschaedigung in der Gemeinde verzichten.
Das waere sehr positiv zu bewerten.
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Stadtner
vor 3 Wochen
Was ist der Größte Ausgabenposten der Stadt? Er beträgt ca. 30 %. Sollte die Stadt beim Posten Büromaterial beginnen zu sparen?
Wenn man ein wenig in die Stadtverwaltung hineinhört und sieht, vor allem auch das einige Führungspositionen geschaffen und teure Mitarbeiter eingestellt wurden, dann ist das sicher der Posten, wo sich am meisten einsparen lässt. Da gab es ja, so weit ich weiss etwas in IT, in anderen Abteilungen Personen mit sehr langen Krankenständen...
Es lohnt sich da genau hinzuschauen.
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Franz Brugger
vor 3 Wochen
@stadtner: Was ist denn der größze Ausgabenposten?
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Stadtner
vor 3 Wochen
@Franz Brugger: für 2024 waren 15 Mio Personalkosten ohne Wasserwerk mit ca 6% der Beschäftigten im Voranschlag. Stadt hat 2024 5% mehr Personal geplant gehabt, wo man sonst überall sparen muss. Gemeinderatsbeschlüsse 2024 sind seit September keine mehr im Internet veröffentlicht, wir haben ja erst Ende Dezember.
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Franz Brugger
vor 2 Wochen
Danke für die Auskunft!
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soomanides
vor 2 Wochen
Natürlich kann gespart werden! Etwa bei Überstunden, Zusammenlegung von Abteilungen und Arbeitsabläufen. Schlag nach in der Privatwirtschaft.
Man beobachtet, dass politische Machthaber i h r e
Leute zuhauf strategisch positionieren, um bequemer und sicherer regieren zu können. Auch in Lienz gibt s Sparpotenzial, das kann nicht beschönigt werden. Da hat FT recht. Die Frau Bürgermeisterin muss den Anstoss dazu geben. Wenn nicht, dann die Opposition. Als Folge werden Mittel für andere, dringende Vorhaben frei.
Viel Glück!
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lia
vor 3 Wochen
theurl ist sicher ein gewerkschafter. ich glaube, gewerkschafter, unternehmer oder ev. auch banker müssten rechnen können.
die einzigen, die das nicht können, sind die, die wir wählen.
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Senf
vor 3 Wochen
... genau, und der franzl wurde gewählt.
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Senf
vor 3 Wochen
da hat der franzl tatsächlich recht, man sollte vor allem im management der abteilungen einsparen, und dafür vermehrt pensionisten einstellen, die - so spekuliert man - nur um ein butterbrot die ganzen aufgaben billigst erledigen könnten. zumindest zwei große dienstleistungsunternehmen in osttirol machen es ja bereits vor und können alljährlich tolle erfolge vorweisen.
aber das wird dann ja vorschlagsgemäß vorerst von externen experten geprüft. vielleicht werden dann bei der arbeitsaufwanderhebung auch leistungen hinterfragt, die bisher so manche bequemlichkeiten der bevölkerung fördern statt und zu mehr eigenverantwortung in der gesellschaft führen. warum sollte der steuerzahler sündteure sporthallen, arenen, seilbahne, büropaläste, öffis und ähnliche freizeiteinrichtungen ständig mit unmengen an beiträgen bezahlen, weil sie von einzelnen tourismusmachern gefordert, aber kaum benutzt werden. das bravourbeispiel an geldfrass bleibt wohl die tennishalle und das hallenschwimmbad.
der pensionierte finanzexperte sollte wohl erstmal dort kostenwahrheit und einsparungen durch auslagerung einfordern, diese anwenden statt weiteren papierkram zu erzeugen.
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wolf_C
vor 3 Wochen
die Tennishalle verantworten die Machne's + Gemeinderat natürlich
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wolfgangwien
vor 3 Wochen
Für was braucht es da einen externen Berater? Das ist eine der wesentlichen Aufgaben einer Führungskraft.
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beobachter52
vor 3 Wochen
Was meinen andere Gemeinderäte zu diesem Vorschlag? Bei der Sitzung werden sie sich hoffentlich geäußert haben! Ich finde es nicht fair, Franz Theurl als den alleinigen hinzustellen, der Arbeitsplätze hinterfragen will! Weil einige werden diesen Vorschlag sicherlich negativ auslegen ....
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Enrico Andreas Menozzi
vor 3 Wochen
Wenn man öffentliche Gemeinderatssitzungen ,endlich streamen würde , könnte sich jeder Bürger besser informieren und auf alte Sitzungen zurückgreifen , bei an Stadt Lienz YouTube Kanal .
In diesen Fall die Reaktionen der Gemeinderäte.
Sogar kleine Gemeinden auf Sizilien bringen sowas auf die Reihe .
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unholdenbank
vor 3 Wochen
Ja, @Enrico A.M., Gemeinderatssitzungen sind, wie Sie selbst sagen, öffentlich und jeder kann hingehen und zuhören. Wenn man zu faul ist, sich das anzutun, steht einem das Recht nicht zu, sich über mangelnde Informiertheit zu beschweren. Streaming bedeutet wiederum Investitionen in technische Anlagen und Personal, welches das alles betreut - wo bleibt da der Theurl'sche Spargedanke?? Von einem politisch interessierten Menschen kann man gut verlangen, dass er den Ar... in die Arme nimmt und ein Mal im Monat in die Lieburg geht. Aber Politik hört für die Meisten dann auf, wen man sich ein bisschen engagieren müsste ! Teifl eini.
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Enrico Andreas Menozzi
vor 3 Wochen
Dann schließen sie schon mal viele Menschen aus , alte Menschen ,kranke und Menschen die nicht gerne in die Öffentlichkeit gehen , Arbeiter die um die Uhrzeit arbeiten , Menschen die gerade keine Zeit haben und der Saal fast auch keine Tausende von Bürger .
Jedes Kind kann streamen und erreicht tausende , wo ist das Problem ?
Technik und Fortschritt ist natürlich ein Fremdwort
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Enrico Andreas Menozzi
vor 3 Wochen
Alleine ihre Aussage das einen nicht das Recht zu steht , zeigt woher sie kommen , bestimmt kein Demokrat .
Wer Faul ist, das ist ja die Gemeinde .
Wo ist das Problem öffentliches auch wirklich öffentlich zu machen .
Ich gehe dort nicht hin , weil ich impulsiv bin und auf gewisse Gesichter verzichten kann .
Herr Anonymer Schreiberling
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rony
vor 3 Wochen
In den Gemeinden könnte man am schnellsten und efektivsten mit Gemeindezusammenlegungen sparen. Wer braucht heute noch Gemeinden mit 500 bis 1500 Einwohner, also als Ersten Schritt einmal die unwirtschaftlichen heraus suchen und dann mit denen beginnen.
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wolf_C
vor 3 Wochen
... oder umgekehrt, die wirtschaftlichen verpflichten sich mit unwirtschaftlichen ... ??? ... es geht ja immer so einfach wenn man nur wollt ...
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Nori
vor 3 Wochen
einfach eine Gemeinde..Lienzer Talboden...Vertreter aus allen bisherigen Gemeinden als Gemeinderäte und einer Verwaltung und gemeinsamen Sportstätten und Schulen bzw Kinderbetreuungseinrichtungen...
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unholdenbank
vor 3 Wochen
=====>@Nori: Das würde den Verlust vom liebgewonnen Posten, Postenschacher und Freunderlwirtschaft bedeuten. Ganz zu schweigen vom Verlust der sündteuren Feuerwehrhäuser und protzigen Gemeindeämter. Die Gschaftlhuberei würde auch leiden. Und das wäre ganz, ganz schrecklich - obgleich sicher hocheffizient.
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Sparen ja, aber an der richtigen Stelle. Immer weniger Gemeindearbeiter sollen die wachsenden Aufgaben erledigen. Und in der Liebburg funktioniert es umgekehrt. Immer weniger Arbeit wird von immer mehr überbezahlten Angestellten erledigt. Freundalwirtschaft läßt grüßen.
Ich rate zu einer externen Erhebung im TVB um herauszufinden wohin die Zwangssystemerhaltungsabgaben so fließen?
Alleine die Subventionen aus dem TVBO für die Vereine des FT wobei die anderen Geldquellen jetzt mal NICHT angeführt werden und wo fuer jeden Spassfaktor fest Startgeld kassiert wird erscheinen wie ein Selbstbedienungsladen fuer den Veranstalter.Da ist die Bereitschaft für die Unterstützung seitens der Gemeinde vom FT noch nie in frage gestellt worden,ja es kostet nichts.Also wuerde ich einmal alles was bis jetzt gratis war in Zukunft in Rechnung stellen.Schau ma amol wie soetwas dem FT schmecken würde wenn ER als Obmann des Vereins zahlen muss.........sollte dringend erhoben werden.
Was will Hr.Theurl mit dieser Aussage uns mitteilen ?Kein Geld in der Gemeinde?Oder arbeiten die Gemeindearbeiter nicht? Nachdem die Gemeinde Lienz dem Herrn Theurl seine Spassvereine mit 100.000 tsd. Euros unterstuetzt haben frage ich mich ob es nicht besser waere sein Gemeinderatsmandatar zu hinterfragen.Auch als Tourismusmusobmann ist Er am falschen Platz den die Statuten der Landesregierung sehen anders aus als Herrn Theurl seine Handlungen.Aber wenn man die Gebarungen einer Bank in die Gemeindepolitik verschleppt kann und soll man nicht die Personalfrage stellen sondern selber abdanken.
.......sagt der Franz
Wieder einer, der beim Personal ansetzt.
wenns der Franz sagt...
Warum nicht ein paar goldene Säulen einsparen oder bei der x-ten Projektplanung für dies und jenes?
und Er selber????.....
Der Theurl spricht : Das Personal soll eingespart werden. Es wird immer schlimmer und keine Erwiderung von den "sozialen" Gemeinderaeten. Theurl koennte ja auf seine Aufwandsentschaedigung in der Gemeinde verzichten. Das waere sehr positiv zu bewerten.
Was ist der Größte Ausgabenposten der Stadt? Er beträgt ca. 30 %. Sollte die Stadt beim Posten Büromaterial beginnen zu sparen? Wenn man ein wenig in die Stadtverwaltung hineinhört und sieht, vor allem auch das einige Führungspositionen geschaffen und teure Mitarbeiter eingestellt wurden, dann ist das sicher der Posten, wo sich am meisten einsparen lässt. Da gab es ja, so weit ich weiss etwas in IT, in anderen Abteilungen Personen mit sehr langen Krankenständen... Es lohnt sich da genau hinzuschauen.
@stadtner: Was ist denn der größze Ausgabenposten?
@Franz Brugger: für 2024 waren 15 Mio Personalkosten ohne Wasserwerk mit ca 6% der Beschäftigten im Voranschlag. Stadt hat 2024 5% mehr Personal geplant gehabt, wo man sonst überall sparen muss. Gemeinderatsbeschlüsse 2024 sind seit September keine mehr im Internet veröffentlicht, wir haben ja erst Ende Dezember.
Danke für die Auskunft!
Natürlich kann gespart werden! Etwa bei Überstunden, Zusammenlegung von Abteilungen und Arbeitsabläufen. Schlag nach in der Privatwirtschaft. Man beobachtet, dass politische Machthaber i h r e Leute zuhauf strategisch positionieren, um bequemer und sicherer regieren zu können. Auch in Lienz gibt s Sparpotenzial, das kann nicht beschönigt werden. Da hat FT recht. Die Frau Bürgermeisterin muss den Anstoss dazu geben. Wenn nicht, dann die Opposition. Als Folge werden Mittel für andere, dringende Vorhaben frei. Viel Glück!
theurl ist sicher ein gewerkschafter. ich glaube, gewerkschafter, unternehmer oder ev. auch banker müssten rechnen können. die einzigen, die das nicht können, sind die, die wir wählen.
... genau, und der franzl wurde gewählt.
da hat der franzl tatsächlich recht, man sollte vor allem im management der abteilungen einsparen, und dafür vermehrt pensionisten einstellen, die - so spekuliert man - nur um ein butterbrot die ganzen aufgaben billigst erledigen könnten. zumindest zwei große dienstleistungsunternehmen in osttirol machen es ja bereits vor und können alljährlich tolle erfolge vorweisen.
aber das wird dann ja vorschlagsgemäß vorerst von externen experten geprüft. vielleicht werden dann bei der arbeitsaufwanderhebung auch leistungen hinterfragt, die bisher so manche bequemlichkeiten der bevölkerung fördern statt und zu mehr eigenverantwortung in der gesellschaft führen. warum sollte der steuerzahler sündteure sporthallen, arenen, seilbahne, büropaläste, öffis und ähnliche freizeiteinrichtungen ständig mit unmengen an beiträgen bezahlen, weil sie von einzelnen tourismusmachern gefordert, aber kaum benutzt werden. das bravourbeispiel an geldfrass bleibt wohl die tennishalle und das hallenschwimmbad.
der pensionierte finanzexperte sollte wohl erstmal dort kostenwahrheit und einsparungen durch auslagerung einfordern, diese anwenden statt weiteren papierkram zu erzeugen.
die Tennishalle verantworten die Machne's + Gemeinderat natürlich
Für was braucht es da einen externen Berater? Das ist eine der wesentlichen Aufgaben einer Führungskraft.
Was meinen andere Gemeinderäte zu diesem Vorschlag? Bei der Sitzung werden sie sich hoffentlich geäußert haben! Ich finde es nicht fair, Franz Theurl als den alleinigen hinzustellen, der Arbeitsplätze hinterfragen will! Weil einige werden diesen Vorschlag sicherlich negativ auslegen ....
Wenn man öffentliche Gemeinderatssitzungen ,endlich streamen würde , könnte sich jeder Bürger besser informieren und auf alte Sitzungen zurückgreifen , bei an Stadt Lienz YouTube Kanal . In diesen Fall die Reaktionen der Gemeinderäte.
Sogar kleine Gemeinden auf Sizilien bringen sowas auf die Reihe .
Ja, @Enrico A.M., Gemeinderatssitzungen sind, wie Sie selbst sagen, öffentlich und jeder kann hingehen und zuhören. Wenn man zu faul ist, sich das anzutun, steht einem das Recht nicht zu, sich über mangelnde Informiertheit zu beschweren. Streaming bedeutet wiederum Investitionen in technische Anlagen und Personal, welches das alles betreut - wo bleibt da der Theurl'sche Spargedanke?? Von einem politisch interessierten Menschen kann man gut verlangen, dass er den Ar... in die Arme nimmt und ein Mal im Monat in die Lieburg geht. Aber Politik hört für die Meisten dann auf, wen man sich ein bisschen engagieren müsste ! Teifl eini.
Dann schließen sie schon mal viele Menschen aus , alte Menschen ,kranke und Menschen die nicht gerne in die Öffentlichkeit gehen , Arbeiter die um die Uhrzeit arbeiten , Menschen die gerade keine Zeit haben und der Saal fast auch keine Tausende von Bürger . Jedes Kind kann streamen und erreicht tausende , wo ist das Problem ?
Technik und Fortschritt ist natürlich ein Fremdwort
Alleine ihre Aussage das einen nicht das Recht zu steht , zeigt woher sie kommen , bestimmt kein Demokrat . Wer Faul ist, das ist ja die Gemeinde . Wo ist das Problem öffentliches auch wirklich öffentlich zu machen .
Ich gehe dort nicht hin , weil ich impulsiv bin und auf gewisse Gesichter verzichten kann .
Herr Anonymer Schreiberling
In den Gemeinden könnte man am schnellsten und efektivsten mit Gemeindezusammenlegungen sparen. Wer braucht heute noch Gemeinden mit 500 bis 1500 Einwohner, also als Ersten Schritt einmal die unwirtschaftlichen heraus suchen und dann mit denen beginnen.
... oder umgekehrt, die wirtschaftlichen verpflichten sich mit unwirtschaftlichen ... ??? ... es geht ja immer so einfach wenn man nur wollt ...
einfach eine Gemeinde..Lienzer Talboden...Vertreter aus allen bisherigen Gemeinden als Gemeinderäte und einer Verwaltung und gemeinsamen Sportstätten und Schulen bzw Kinderbetreuungseinrichtungen...
=====>@Nori: Das würde den Verlust vom liebgewonnen Posten, Postenschacher und Freunderlwirtschaft bedeuten. Ganz zu schweigen vom Verlust der sündteuren Feuerwehrhäuser und protzigen Gemeindeämter. Die Gschaftlhuberei würde auch leiden. Und das wäre ganz, ganz schrecklich - obgleich sicher hocheffizient.
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