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Kann die Stadt Lienz Personal einsparen?

Franz Theurl rät zu externer Erhebung des Arbeitsaufwands und Zurückhaltung bei Nachbesetzungen.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

29 Postings

AberKlar
vor 2 Wochen

Sparen ja, aber an der richtigen Stelle. Immer weniger Gemeindearbeiter sollen die wachsenden Aufgaben erledigen. Und in der Liebburg funktioniert es umgekehrt. Immer weniger Arbeit wird von immer mehr überbezahlten Angestellten erledigt. Freundalwirtschaft läßt grüßen.

 
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Nickname
vor 3 Wochen

Ich rate zu einer externen Erhebung im TVB um herauszufinden wohin die Zwangssystemerhaltungsabgaben so fließen?

 
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    Ofentschtsche
    vor 3 Wochen

    Alleine die Subventionen aus dem TVBO für die Vereine des FT wobei die anderen Geldquellen jetzt mal NICHT angeführt werden und wo fuer jeden Spassfaktor fest Startgeld kassiert wird erscheinen wie ein Selbstbedienungsladen fuer den Veranstalter.Da ist die Bereitschaft für die Unterstützung seitens der Gemeinde vom FT noch nie in frage gestellt worden,ja es kostet nichts.Also wuerde ich einmal alles was bis jetzt gratis war in Zukunft in Rechnung stellen.Schau ma amol wie soetwas dem FT schmecken würde wenn ER als Obmann des Vereins zahlen muss.........sollte dringend erhoben werden.

     
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Ofentschtsche
vor 3 Wochen

Was will Hr.Theurl mit dieser Aussage uns mitteilen ?Kein Geld in der Gemeinde?Oder arbeiten die Gemeindearbeiter nicht? Nachdem die Gemeinde Lienz dem Herrn Theurl seine Spassvereine mit 100.000 tsd. Euros unterstuetzt haben frage ich mich ob es nicht besser waere sein Gemeinderatsmandatar zu hinterfragen.Auch als Tourismusmusobmann ist Er am falschen Platz den die Statuten der Landesregierung sehen anders aus als Herrn Theurl seine Handlungen.Aber wenn man die Gebarungen einer Bank in die Gemeindepolitik verschleppt kann und soll man nicht die Personalfrage stellen sondern selber abdanken.

 
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mathilde1711
vor 3 Wochen

.......sagt der Franz 🎶🎼🎵

 
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spitzeFeder
vor 3 Wochen

Wieder einer, der beim Personal ansetzt.

 
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    schaumamol
    vor 3 Wochen

    wenns der Franz sagt...

     
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    kommentar123
    vor 3 Wochen

    Warum nicht ein paar goldene Säulen einsparen oder bei der x-ten Projektplanung für dies und jenes?

     
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    Ofentschtsche
    vor 3 Wochen

    und Er selber????.....

     
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    Peter Wernisch
    vor 3 Wochen

    Der Theurl spricht : Das Personal soll eingespart werden. Es wird immer schlimmer und keine Erwiderung von den "sozialen" Gemeinderaeten. Theurl koennte ja auf seine Aufwandsentschaedigung in der Gemeinde verzichten. Das waere sehr positiv zu bewerten.

     
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    Stadtner
    vor 3 Wochen

    Was ist der Größte Ausgabenposten der Stadt? Er beträgt ca. 30 %. Sollte die Stadt beim Posten Büromaterial beginnen zu sparen? Wenn man ein wenig in die Stadtverwaltung hineinhört und sieht, vor allem auch das einige Führungspositionen geschaffen und teure Mitarbeiter eingestellt wurden, dann ist das sicher der Posten, wo sich am meisten einsparen lässt. Da gab es ja, so weit ich weiss etwas in IT, in anderen Abteilungen Personen mit sehr langen Krankenständen... Es lohnt sich da genau hinzuschauen.

     
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      Franz Brugger
      vor 3 Wochen

      @stadtner: Was ist denn der größze Ausgabenposten?

       
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      Stadtner
      vor 3 Wochen

      @Franz Brugger: für 2024 waren 15 Mio Personalkosten ohne Wasserwerk mit ca 6% der Beschäftigten im Voranschlag. Stadt hat 2024 5% mehr Personal geplant gehabt, wo man sonst überall sparen muss. Gemeinderatsbeschlüsse 2024 sind seit September keine mehr im Internet veröffentlicht, wir haben ja erst Ende Dezember.

       
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      Franz Brugger
      vor 2 Wochen

      Danke für die Auskunft!

       
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      soomanides
      vor 2 Wochen

      Natürlich kann gespart werden! Etwa bei Überstunden, Zusammenlegung von Abteilungen und Arbeitsabläufen. Schlag nach in der Privatwirtschaft. Man beobachtet, dass politische Machthaber i h r e Leute zuhauf strategisch positionieren, um bequemer und sicherer regieren zu können. Auch in Lienz gibt s Sparpotenzial, das kann nicht beschönigt werden. Da hat FT recht. Die Frau Bürgermeisterin muss den Anstoss dazu geben. Wenn nicht, dann die Opposition. Als Folge werden Mittel für andere, dringende Vorhaben frei. Viel Glück!

       
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lia
vor 3 Wochen

theurl ist sicher ein gewerkschafter. ich glaube, gewerkschafter, unternehmer oder ev. auch banker müssten rechnen können. die einzigen, die das nicht können, sind die, die wir wählen.

 
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    Senf
    vor 3 Wochen

    ... genau, und der franzl wurde gewählt.

     
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Senf
vor 3 Wochen

da hat der franzl tatsächlich recht, man sollte vor allem im management der abteilungen einsparen, und dafür vermehrt pensionisten einstellen, die - so spekuliert man - nur um ein butterbrot die ganzen aufgaben billigst erledigen könnten. zumindest zwei große dienstleistungsunternehmen in osttirol machen es ja bereits vor und können alljährlich tolle erfolge vorweisen.

aber das wird dann ja vorschlagsgemäß vorerst von externen experten geprüft. vielleicht werden dann bei der arbeitsaufwanderhebung auch leistungen hinterfragt, die bisher so manche bequemlichkeiten der bevölkerung fördern statt und zu mehr eigenverantwortung in der gesellschaft führen. warum sollte der steuerzahler sündteure sporthallen, arenen, seilbahne, büropaläste, öffis und ähnliche freizeiteinrichtungen ständig mit unmengen an beiträgen bezahlen, weil sie von einzelnen tourismusmachern gefordert, aber kaum benutzt werden. das bravourbeispiel an geldfrass bleibt wohl die tennishalle und das hallenschwimmbad.

der pensionierte finanzexperte sollte wohl erstmal dort kostenwahrheit und einsparungen durch auslagerung einfordern, diese anwenden statt weiteren papierkram zu erzeugen.

 
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    wolf_C
    vor 3 Wochen

    die Tennishalle verantworten die Machne's + Gemeinderat natürlich

     
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wolfgangwien
vor 3 Wochen

Für was braucht es da einen externen Berater? Das ist eine der wesentlichen Aufgaben einer Führungskraft.

 
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beobachter52
vor 3 Wochen

Was meinen andere Gemeinderäte zu diesem Vorschlag? Bei der Sitzung werden sie sich hoffentlich geäußert haben! Ich finde es nicht fair, Franz Theurl als den alleinigen hinzustellen, der Arbeitsplätze hinterfragen will! Weil einige werden diesen Vorschlag sicherlich negativ auslegen ....

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Wochen

    Wenn man öffentliche Gemeinderatssitzungen ,endlich streamen würde , könnte sich jeder Bürger besser informieren und auf alte Sitzungen zurückgreifen , bei an Stadt Lienz YouTube Kanal . In diesen Fall die Reaktionen der Gemeinderäte.

    Sogar kleine Gemeinden auf Sizilien bringen sowas auf die Reihe .

     
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      unholdenbank
      vor 3 Wochen

      Ja, @Enrico A.M., Gemeinderatssitzungen sind, wie Sie selbst sagen, öffentlich und jeder kann hingehen und zuhören. Wenn man zu faul ist, sich das anzutun, steht einem das Recht nicht zu, sich über mangelnde Informiertheit zu beschweren. Streaming bedeutet wiederum Investitionen in technische Anlagen und Personal, welches das alles betreut - wo bleibt da der Theurl'sche Spargedanke?? Von einem politisch interessierten Menschen kann man gut verlangen, dass er den Ar... in die Arme nimmt und ein Mal im Monat in die Lieburg geht. Aber Politik hört für die Meisten dann auf, wen man sich ein bisschen engagieren müsste ! Teifl eini.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Wochen

      Dann schließen sie schon mal viele Menschen aus , alte Menschen ,kranke und Menschen die nicht gerne in die Öffentlichkeit gehen , Arbeiter die um die Uhrzeit arbeiten , Menschen die gerade keine Zeit haben und der Saal fast auch keine Tausende von Bürger . Jedes Kind kann streamen und erreicht tausende , wo ist das Problem ?

      Technik und Fortschritt ist natürlich ein Fremdwort

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 3 Wochen

      Alleine ihre Aussage das einen nicht das Recht zu steht , zeigt woher sie kommen , bestimmt kein Demokrat . Wer Faul ist, das ist ja die Gemeinde . Wo ist das Problem öffentliches auch wirklich öffentlich zu machen .

      Ich gehe dort nicht hin , weil ich impulsiv bin und auf gewisse Gesichter verzichten kann .

      Herr Anonymer Schreiberling

       
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rony
vor 3 Wochen

In den Gemeinden könnte man am schnellsten und efektivsten mit Gemeindezusammenlegungen sparen. Wer braucht heute noch Gemeinden mit 500 bis 1500 Einwohner, also als Ersten Schritt einmal die unwirtschaftlichen heraus suchen und dann mit denen beginnen.

 
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    wolf_C
    vor 3 Wochen

    ... oder umgekehrt, die wirtschaftlichen verpflichten sich mit unwirtschaftlichen ... ??? ... es geht ja immer so einfach wenn man nur wollt ...

     
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      Nori
      vor 3 Wochen

      einfach eine Gemeinde..Lienzer Talboden...Vertreter aus allen bisherigen Gemeinden als Gemeinderäte und einer Verwaltung und gemeinsamen Sportstätten und Schulen bzw Kinderbetreuungseinrichtungen...

       
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      unholdenbank
      vor 3 Wochen

      =====>@Nori: Das würde den Verlust vom liebgewonnen Posten, Postenschacher und Freunderlwirtschaft bedeuten. Ganz zu schweigen vom Verlust der sündteuren Feuerwehrhäuser und protzigen Gemeindeämter. Die Gschaftlhuberei würde auch leiden. Und das wäre ganz, ganz schrecklich - obgleich sicher hocheffizient.

       
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