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Auf den Tag genau drei Jahre liegen zwischen den „Good News“, über die das MCI am 13. Dezember 2021 jubelte, als der Bau eines neuen Innsbrucker Unigebäudes in trockenen Tüchern schien, und der Hiobsbotschaft vom 13. Dezember 2024. An diesem Tag verkündete Landeshauptmann Anton Mattle das endgültige Aus für ein Projekt, das seit 2016 immer wieder für Diskussionen sorgt. Der Artikel zeichnet nach, wie bereits 2018 unter Landesrat Tratter der erste Stolperstein gelegt wurde und warum schon damals Architekten vor einem Desaster warnten.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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Ich bleibe bei der Forderung, eine persönliche Haftung für Mandatare muss in den verschiedenen politischen Entscheidungsebenen verankert werden. Es kann nicht sein, dass man dermaßen ein Projekt vergeigt, Millionen an Steuermitteln versenkt und dann war es das? Das darf es nicht mehr geben.
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Ich bleibe bei der Forderung, eine persönliche Haftung für Mandatare muss in den verschiedenen politischen Entscheidungsebenen verankert werden. Es kann nicht sein, dass man dermaßen ein Projekt vergeigt, Millionen an Steuermitteln versenkt und dann war es das? Das darf es nicht mehr geben.
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