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Das originelle neue Vereinsheim der Lienzer Turtles. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Das originelle neue Vereinsheim der Lienzer Turtles. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Die Turtles stellen sportliche Weichen im Stellwerk

Der Eishockeyclub geht mit neuem Trainer in die Saison und hält fest: „Wir brauchen ein Dach, keine Eishalle.“

Ihre Gegner sind Löwen, Bären, Wölfe oder Adler, und dennoch starten die Lienzer Schildkröten voll Optimismus in den Eishockey-Winter. Der Verein hat sich in Eigenregie ein ebenso originelles wie gemütliches Zuhause direkt an den Gleisen des Lienzer Bahnhofes eingerichtet und lud am 6. Dezember in das umfunktionierte Stellwerk, um einige Weichenstellungen zu verkünden.

Sportlich wichtig ist ein neues Gesicht auf der Trainerbank. Lukas Bernsteiner coacht künftig die Kampfmannschaft der Turtles, die in der Kärntner Unterliga West gegen die Farmteams von Prägraten, Virgen, Leisach und UEC Lienz auf´s Eis laufen. Aus Kärnten gesellen sich Obergailtal, Irschen und Oberdrauburg zur Runde. Die Oberdrauburger schätzt Bernsteiner besonders stark ein und damit als einen der möglichen Stolpersteine auf dem Weg zum sportlichen Ziel dieser Saison: „Wir wollen ins Finale“.

Wer die Turtles kennt und weiß, dass der Vereinsobmann Karl Kashofer heißt, der wundert sich nicht über allerhand gesellige und soziale Aktivitäten neben dem Sport. Kashofer zählte gemeinsam mit Sportdirektor Peter Lindsberger und Präsident Daniel Mair eine ganze Reihe von Events auf, mit denen die Turtles auch abseits der Eisfläche ihre Fans bei der Stange halten.

Die Führungscrew der Schildkröten im Quartier an den Gleisen. Von links: Trainer Lukas Bernsteiner, Obmann Karl Kashofer, Sportdirektor Peter Lindsberger und Präsident Daniel Mair. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner

Am 14. Dezember geht´s los, da steigt im Anschluss an den sportlichen Saisonstart auswärts beim EC ÖAV Obergailtal dann abends in der Lienzer Disco Joy die große Turtles-Party, „bei der wir hoffentlich einen Sieg feiern können“, lacht Kashofer. Ohne Zweifel wäre aber auch eine Niederlage kein Stimmungskiller.

Im Laufe des Mediengesprächs kam dann unweigerlich jenes Thema zur Sprache, das alle Eissportler und -sportlerinnen der Stadt seit vielen Jahren beschäftigt. Der Eislaufplatz an der Tiroler Straße ist schlichtweg armselig vor dem Hintergrund, dass die Stadt zwei Eishockey-Clubs hat, mit drei Kampfmannschaften und mit weit über hundert eislaufbegeisterten Kindern.

Allein 50 Kids haben die Turtles als der kleinere der beiden Vereine unter ihren Fittichen, für sie wurden in den vergangenen Jahren um 18.000 Euro Ausrüstungen gekauft, die man für nur 35 Euro pro Saison mieten kann. Kashofer: „Wer Schlittschuhe hat, kann mitspielen.“ Falls Eis vorhanden ist, müsste man ergänzen.

Seit die Stadt angrenzend an die Tennishalle im Ebnerfeld einen Grund erworben hat, hoffen die Kufensportler auf baldige Realisierung eines neuen Platzes samt Überdachung, damit zumindest Schnee und Regen kein Problem mehr darstellen. Die Turtles stellen klar: „Wir brauchen keine Halle“. Ein Dach würde genügen. Aktuell wird unter schwierigen Bedingungen an zwei Tagen pro Woche trainiert, an den restlichen Tagen ist der größere UEC Lienz an der Reihe. Wann immer die Sportler zum Training auflaufen, verdrängen sie die Freizeit-Eisläufer:innen, was zu Friktionen führen muss.

Aufhorchen lässt Kashofer mit einem aus seiner Sicht guten Angebot der Wohnbaugenossenschaft OSG: „Die wären sehr interessiert am 9.000 m² großen Grundstück des aktuellen Platzes, würden dort eine Wohnanlage bauen und auch gleich den Bau des neuen Eislaufplatzes übernehmen.“ Wieweit das mit den Plänen der Lienzer Bürgermeisterin und des Sportstadtrats Siegfried Schatz zusammengeht, war nicht zu eruieren. Schatz hat sich jedenfalls schon vor der letzten Gemeinderatswahl ein 30.000 Euro Budget reserviert – für die Planung einer Halle.

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24 Postings

Her Anonym
vor 2 Wochen

Es wird so und so nix kommen. Es gibt seit Jahren keine ordentliche Futsalhalle. Keinen Kunstrasen was ein Armutszeugnis für den Osttiroler Fußball der sowieso eine Lachnummer ist. Und für Eishockey gibt es sowieso nix. In der Stadt sitzen einfach komplett falsche Leute die was zu sagen haben. Osttiro wird in Sportlicher hinsicht nur AUSGELACHT.

 
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    Staudinger
    vor 2 Wochen

    Lienz ist nicht Osttirol. Wenn du tollen Fußball sehen willst einfach mal Nußdorf-Debant oder Matrei fahren im Sommer und im Winter Eishockey in Huben schauen. Wenigstens hat Lienz mit den Turtles noch einen Verein der motivierte Fans hat und sich für den Eishockeysport in Lienz einsetzt, was bei der Infrastruktur und dem Eislaufplatz der zur Verfügung steht sicher auch nicht verständlich ist.

     
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      Her Anonym
      vor 2 Wochen

      Tollen Fußball haben wir schon das stimmt aber wie viel von den neuen Spielern haben in de letzten zeit in Matrei gespielt. Genau fast keiner sie kommen zwar aus matrei haben aber jahrelang nicht in Osttirol gespielt und das als Regionale Spieler zu verkaufen ist ein Witz! Junge spieler die unter einem anderen Trainer einsatz bekommen haben/hätten gehen wieder mal flöten. In Debant ist es nicht anders dort spielt kein einziger u17 Spieler in der Km und da kommt auch nix nennenswertes von der 2 Klasse nach . Aber ich meine nicht die Sportlichen Leistungen sondern die Infrastruktur. Wir haben in Osttirol keine EINZIGE Ballspielhalle (In Kärnten in fast jeder größeren Gemeinde) Lienz hat keinen einzigen Kunstrasenplatz . Matrei und Sillian schon ,jedoch ist das einer der ältesten Varianten die es davon gibt und diese werden auch ordentlich besteuert damit man dort spielen kann/darf. Es spielt keine einzige Osttiroler Mannschaft(Nachwuchs) bei Winterturniere mit. Wie auch ohne möglichkeit dies zu trainieren.. Da baut man die Nord neu und bekommt es nicht hin eine ordentliche Halle zu machen.

      Eishockey auf lienz bezogen hat auch nix keine Halle geschweige einen ordentlichen Platz. Da kauft man groß und teuer das Feld gegenüber des Stadions und nix passiert. Typisch Lienz.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @Frau Anonym: immer das gleiche Geplärre! Mach doch selbst etwas, was hindert Dich? Keine Ahnung von nix, aber viel Meinung: ja, ein Teil des Ebnerfeldes wurde erworben, und ja: die Stadt wird die Tennishalle sanieren und den Eislaufplatz dorthin verlegen, aber - stell' Dir vor- auch die Stadt braucht Gebehmigungen, vorher Planung und auch eine Willensbildung (zB Sanitär und Versorgungsräume gemeinsam mit Tennis oder getrennt etc.) und.....Überaschung (!!!) auch eine FINANZIERUNG!!

      Aber nein, Frau Anonym plärrt und meckert, liefert aber NULL Konstruktives!!

       
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    Gerhard Burger
    vor 2 Wochen

    Leider sehe ich in den nächsten Jahren keine Zukunft für den aktiven Eishockeysport in Lienz sollte sich nicht bald was ändern. Der Platz ist in einem desolaten Zusatand und von der Kunsteisanlage fange ich gar nicht zu sprechen an. Schade für die Vereine und für die Jugend und Kinder.

     
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    Instinktivist
    vor 2 Wochen

    Denke nicht, dass Huben in sportlicher Hinsicht ausgelacht wird. Seit sie hier posten lieber @Her Anonym machen sie den Sport in Osttirol schlecht. Im Eisstadion Lienz arbeitet ein tolles Team und die machen das Beste aus dem was vorhanden ist. Was mich eher wundert ist, dass ein Verein in Lienz 80% der Infrastruktur für sich beansprucht und trotzdem nichts aus den Stauden bringt und auf dem gleichen Nievau spielt, wie Dorfvereine aus Leisach, Virgen und Prägraten, die "nur" Natureis haben.

     
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      heli52
      vor 2 Wochen

      Auf den Natureisbahnen in Leisach, Virgen, Prägraten ist länger Eis als auf der "Kunsteisbahn" in Lienz! Denen rinnt nämlich die Kühlflüssigkeit durch die lecken Leitungen immer in den Boden ....

       
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      Her Anonym
      vor 2 Wochen

      Die Vereine habe sich dort auch nur eingemietet.... Stadion gehört der Stadt die bekommt nix aus den Stauden.

       
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      Senf
      vor 2 Wochen

      @Anonym, woanders betreiben die Vereine ihre Eislaufplätze und Vereinseinrichtungen auf eigene Kosten, sie bekommen jährlich kleine Beiträge von den Gemeinden und Sponsoren als Unterstützung.

      In Lienz sollte also deine Meinung nach der Steuerzahler für das Vergnügen aufkommen, du möchtest sozusagen zum fertigen Esstisch um dich vollzufressen.

      Jaja, diese Ansicht ist bekannt, sie hat aber nirgendwo auf Dauer Erfolg gebracht, wenn der Magen voll ist, verlottern die Dinge. Sooo schauts aus, informier dich, bevor du Watschn austeilst.

      Deine Kritik scheint wohl eher parteipolitisch motiviert zu sein.

      Verrat uns auch, wo du dich überall motiviert einbringst und zeig uns deine Verdienstmedaillien. Wir klopfen dir dann gern gebührend auf die Schulter.

       
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      Checker
      vor 2 Wochen

      Instinktivist, oder besser Turtle Solltest vor deinem Posting schon besser recherchieren. Der andere Verein, den du anspricht, nähmlich die Lienzer Eislöwen spielen mit 6 Mannschaften in den verschiedenen Kärntner Meisterschaften, die Turtles sind nur mit einer Mannschaft im Meisterschaftsmodus und damit werden sie logischerweise weniger Eiszeiten brauchen. Das mit den 80% ist eine falsche Aussage. Bitte noch mal nachrechnen und du wirst staunen, dass es weniger ist. Die Eislöwen bilden seit Jahrzenten Spieler aus, einige davon sind mittlerweile auch die wichtigsten Spieler und auch Trainer bei den Turtles. Lieber ein kleines Danke an die Eislöwen dafür und keine Gehässigkeiten.

       
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      Instinktivist
      vor 2 Wochen

      @checker. Ich bin eher ein Adler als ein Turtle. Die Turtles spielen mit einer Mannschaft im Kärntner Meisterschaftsbetrieb und mit 3 Mannschaften im Osttiroler/Südtiroler Meisterschaftsbetrieb. Meine Recherche hat zudem ergeben, dass bei den Turtles mehr Kinder im Nachwuchs sind als bei den Löwen. Dann habe ich noch recherchiert, dass nur ein Spieler von den Löwen zu den Turtles gewechselt hat und inzwischen schon wieder retour ist. Alle Anderen hatten ihre Karrieren beendet, oder keinen Spaß mehr bei den Löwen. Es gibt einen öffentlich zugänglichen Kalender auf der Seite der Stadt und da kann man dann ja nachrechnen, wer wieviele Eiszeiten hat und die Infrastruktur sollten sie ja bei einem Lokalaugenschein "abchecken" können. Ansonsten können sie am Stadtbauamt gerne den Grundriss des Lienzer Eislaufplatzareals einsehen um festzustellen, was mit Infrastruktur gemeint ist und dass 80% eher gering gegriffen ist.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @Frau Anonym: ....Du weisst ja alles: wie viel zahlen die Vereine Miete an die Stadt? Wie viel?

       
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    Hannes Schwarzer
    vor 2 Wochen

    Was bitte ist diese Megasportart 'futsal'? Ich erspare Ihnen meine -in diesem Fall verworrenen- Gedanken!

     
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      r.ingruber
      vor 2 Wochen

      Futsal ist, denke ich, nicht das, was du denkst.

       
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      Senf
      vor 2 Wochen

      Hannes, bitte nicht verworrenen Vordenker spielen, du liegst im out!

      Unterschied zwischen Fußball und Futsal?

      Ein herkömmlicher Fußball hat in der Regel die Größe 5 und einen Umfang von etwa 68 bis 70 cm. Ein Futsalball hingegen ist kleiner, meist in Größe 4, mit einem Umfang zwischen 62 und 64 cm. Diese kompakte Größe erleichtert die Kontrolle des Balls auf der kleineren Spielfläche und sorgt für ein flüssigeres Dribbling.

      Futsal = Entlehnung aus der spanischen Abkürzung von „fútbol sala“, (was nicht mit Hallenfußball übersetzt werden darf) Beispiele: [1] Futsal unterscheidet sich von anderen Arten des Hallenfußballs vor allem dadurch, dass das Spielfeld durch Linien (Handballfeld) und nicht durch Banden begrenzt wird. Der so genannte „Futebol de Salao“ hat seinen Ursprung im südamerikanischen Raum. Inzwischen spielt man „FUTSAL“ in ca. 90 Ländern der Erde. Besonders beliebt ist die Spielform in Brasilien und Uruguay, aber auch in Spanien, Portugal, Italien und den Niederlanden.

      Quelle: google

      Der @Her Anonym träumt von einer solchen Halle in Lienz, die nächste gibt es leider erst in Innsbruck oder in Bozen. Kombiniert, versteht sich!

       
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      Her Anonym
      vor 2 Wochen

      senf leider nicht richtig. Radenthein, Spittal, Villach, Mittersill, Klagenfurt und mehr ...... Haben alle solch eine kombinierte Halle. Meistens stehen solche bei den Schulen...

       
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      Senf
      vor 2 Wochen

      @anonym, ja, ist ja klar, Futsal wird auch un unserer Nähe in kombinierten Hallen gespielt, meist in kleinen Turnhallen von Schulen. Das wär auch in Osttirol locker denkbar, die Infrastruktur wär ja da, und die paar Linien samt Tore spendiert die Stadt ganz sicher. Banden braucht es keine.

      Nachdem aber Bürgermeister und Gemeinderäte aber nicht da sind um Vereine zu gründen und Kinder oder Jugendliche zu trainieren, solltest du dich auf die Hinterfüsse machen und den Sport auch für Osttiroler (Lienz) salonfähig und fit zu machen. Auch Helfer wirst du finden!

      Ich bin überzeugt, dass man für diese diese Sportart auch hierzulande für eine Weile einige Aktive hervorzaubern kann. Du musst dich als Freund Anhänger dieser Disziplin dafür stark machen und etwas tun. Nur aus dem Hinterhalt schießen ist zu wenig. Dich braucht es ja nur solange, bis deine Jungs und Mädels in der Pubertät sind, dann wachsen andere im Vereinsleben gewöhnlich nach.

      Ein erfolgreiches 2025 wünscht dir dabei Senf!

      PS: Mancherorts in Osttirol läßt man mangels Betreuerinteresse und Initiative bereits Fussballplätze auf oder reduziert Aktivitäten auf Kleinfeldturniere.

      Man müsste ... die sollen endlich was machen ... nix ist los in den Cafs ... die anderen ... diese Rentner ... Du kennst das Ergebnis ganz sicher!

       
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      Her Anonym
      vor 2 Wochen

      Ja senf klar aber leider ist in keiner Halle in Osttirol Futsal möglich ! Entweder zu kurz oder wenig breit. Matrei auch nicht obwohl die sehr groß ist.

       
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      Senf
      vor 2 Wochen

      @anonym:

      2013 Lienz: 200 Tonnen feinkörnigen Sand, angekarrt über hunderte km mit Sattelschlepper für die Beachvolleyball-Arena in der Lienzer Innenstadt. Ein Wochenende, die Masse hat gejubelt, gefeiert und die Kisterln-palmen umarmt. Dafür Ohrenstopsel für die Anrainer, Bussis für die Veranstalterin Conny, weil sich wieder eine Beachvolleyball-Elite für Lienz angekündigt hat. Klasse, damals war noch was los in Osttirol.

      Was ist daraus geworden? Ich hör nichts mehr? Weisst du was, @Her Anonym?

      (https://www.dolomitenstadt.at/2013/05/06/lienzer-hauptplatz-wird-zur-beach-arena)

      Eintagsfliegen?

       
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      Her Anonym
      vor 2 Wochen

      Ich vergleiche auch immer Birnen mit einer Banane .... Volleyball und Fußball sind zwei verschiedene Gewichte.

       
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      Senf
      vor 2 Wochen

      ... aber der weg dorthin scheint der gleiche zu sein :-)

       
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      Village Pizza
      vor einer Woche

      Futsal ist jedenfalls nicht das Gleiche wie Labsal. Vielmehr handelt es sich um Hallenfußball. Jede Mannschaft hat vier Feldspieler und einen Tormann.

       
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    TysonMike12
    vor 2 Wochen

    Was die Infrastruktur im Algemeinen für viele Sportarten ( Eishockey, Fussball, Skifahren, Tennis, usw..) angeht ist man in Osttirol bzw. Lienz gegenüber anderen Bezirksstädten oder Regionen in Südösterreich meilenweit enfernt. Eine Kunsteisfläche wie ein Kunstrasen muss für eine "Sportstadt Lienz" realisierbar sein! Damit zb. im Sommer auch bei Regen im Stadion trainiert werden kann und nicht die Rasenflächen Tagelang gesperrt werden müssen.

    Wobei man sich generell die Frage stellen muss: Braucht es immer die idealen Bedinungen um Kids bzw. Jugendliche zum Sport zu bewegen oder müssen Trainer die für diese Sportarten brennen ein Feuer bei den Beteiligten entfachen?!

    - Kreativ bleiben (Polysportiv) - Out of the Box denken - den Kids auch Hindernisse in den Weg legen und beim Bewältigen der Hindernisse unterstützend bei Seite stehen. - Aus vorhandenen das beste rausholen und für seine Sportart brennen! Dann haben wir als Gesellschaft schon vieles Richtig gemacht.

    Das in der Politik (egal ob in Lienz oder auf Bundesebende) (fast) kein Geld für Sport übrig ist ist kein Geheimnis.

    Gerade deswegen braucht es einfach in allen Bereichen des so wichtigen Breitensports Enthusiasten und Sportartverrückte Menschen! Ich selbst kenne einige Personen die im Fussball tätig sind und dementsprechend alles Versuchen aus dem Vorhandenen das beste rauszuholen.

     
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c.haplin
vor 2 Wochen

bestes Team!

 
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