Ländergipfel: Atmosphärisch gut, sachlich dünn
Tirol und Kärnten fordern viel vom Bund. Wenig echte Impulse für Osttirol und Oberkärnten.
Mitglieder der Tiroler und Kärntner Landesregierung bei der gemeinsamen Konferenz am Weißensee. Foto: LPD/Bauer
Tirol und Kärnten fordern viel vom Bund. Wenig echte Impulse für Osttirol und Oberkärnten.
3 Postings
Im Zuge einer Föderalismus-Reform muss man sich ernsthaft die Frage stellen, in wie weit man die 9 Landtage noch in dieser Form benötigt. Aber dieser Gedanke ist wohl noch nicht mehrheitsfähig. Ein erster Ansatz wäre, wenn man über einheitlche Bauordnungen oder vielleicht zum Anfang einheitliche Jugendschutzgesetze in ganz Österreich nachdenkt. Da haben wir nur Bürokratie und Hemmnisse mit genau 0 Mehrwert für die Bevölkerung. Was spricht dagegeben, wenn hier Kärnten und Tirol eine Vorreiterrolle übernehmen?
Warum, werte Redaktion, muss die Überschrift immer negativ sein? Braucht es das wirklich, damit der Beitrag gelesen wird? Und @wolfgangwien, ich möchte nicht, dass alles in Wien oder gar in Brüssel entschieden wird! Es gibt sicherlich sinnvolle Kooperationen, aber die werden bei solchen Treffen angestoßen und vielleicht dann ausgearbeitet und umgesetzt!
Ein Beweis dass die Bundesländer völlig überflüssig sind
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