Ein 49-jähriger Osttiroler investierte seit 2021 in Kryptowährung. 2024 erhielt er eine SMS-Nachricht mit dem Hinweis, dass ein „fremder“ Zugriff auf sein Konto erfolgt sei. Darauf folgte ein telefonischer Kontakt zwischen dem Anleger und einem angeblichen Mitarbeiter des Krypto-Unternehmens. Dabei wurde der 49-Jährige dazu überredet, das angelegte Geld umzubuchen. Er gab sämtliche Zugänge bekannt, bis schließlich ein höherer fünfstelliger Eurobetrag umgebucht wurde. Seither kann der 49-Jährige nicht mehr auf das Geld zugreifen und auch der Kontakt mit dem angeblichen Mitarbeiter ist abgebrochen. Deshalb erstattete der Mann Anzeige bei der Polizei.
Lienz: Fünfstelliger Schaden durch Internetbetrug
Eine Investition in Kryptowährung endete mit krimineller Abzocke.