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Mit seinem umfassenden Geständnis hat Thomas Schmid unter anderen Ex-Kanzler Sebastian Kurz schwer belastet. Foto: APA/Picturedesk/Fohringer

Mit seinem umfassenden Geständnis hat Thomas Schmid unter anderen Ex-Kanzler Sebastian Kurz schwer belastet. Foto: APA/Picturedesk/Fohringer

Thomas Schmid ist jetzt offiziell Kronzeuge

Ex-ÖBAG-Vorstand muss zur Aufklärung beitragen und 260.000 Euro zahlen. Dafür bleibt er straffrei.

Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) hat dem Ex-Vorstand der Staatsholding ÖBAG, Thomas Schmid, den Kronzeugenstatus im sogenannten Casag-Verfahren zuerkannt. Ein entsprechender Vorhabensbericht sei durch Oberstaatsanwaltschaft und Justizministerium genehmigt worden, teilte die WKStA am Donnerstag mit.

Schmid muss weiter zur Aufklärung beitragen und eine Geldbuße von 60.000 Euro sowie eine Teilschadensgutmachung von 200.000 Euro leisten. Erfüllt Schmid diese Verpflichtungen, wird das Strafverfahren gegen ihn eingestellt. Schmid war auch Generalsekretär im Finanzministerium und hatte vor der WKStA in mehreren Einvernahmen ein umfassendes Geständnis abgelegt. Dabei wurden prominente ÖVP-Vertreter - darunter Ex-Kanzler Sebastian Kurz - in mehreren Causen schwer belastet.

2 Postings

MVP
vor 21 Stunden

i glaub, da is Kurz wem das volle Kaffeehäferl heut beim Frühstück aus der Hand auf den Laptop gefallen...

 
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lia
gestern

sperrt die theaterhäuser zu. die zeit der komödien ist vorbei.

 
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