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Ein Abend der Selbstfürsorge und Achtsamkeit

Freiwilligen-Stammtisch stand unter dem Motto „schaug auf di“. Chryselda Pedarnig teilte Tipps zur Gedankenoptimierung.

Ein Abend im Zeichen der Selbstfürsorge und Achtsamkeit fand am Donnerstag, 21. November, im Bildungshaus Lienz statt. Im Rahmen des Interreg-Projektes „KulturImPuls: Kultur für alle“ stand der zweite Freiwilligen-Stammtisch unter dem Motto „schaug auf di“. 

Chryselda Pedarnig gab den freiwillig Engagierten praktische Tipps und inspirierende Impulse, wie sie durch die Auseinandersetzung mit altbekannten Denkmustern neue Wege zu mehr Resilienz und Zufriedenheit finden. Dabei ging es vor allem um den sogenannten „Reality Loop“ und darum, negative Gedanken zu erkennen, zu überwinden und durch förderliche Glaubenssätze zu ersetzen.

Die Teilnehmer:innen lernten konkrete Werkzeuge und Übungen kennen, mit denen sie ihre mentale Stärke im Alltag fördern und neue Perspektiven entwickeln können. Einerseits lautete das Ziel, die persönlichen Ressourcen zu stärken, andererseits ging es auch darum, langfristig Freude und Energie für freiwilliges Engagement zu fördern. 

Neben den Impulsen zur Selbstfürsorge und Achtsamkeit, bot der Stammtisch eine Gelegenheit für Austausch und Vernetzung. Die Teilnehmer:innen engagieren sich in den verschiedensten Bereichen, angefangen bei „Essen auf Rädern“ über Vorlesepat:innen bis hin zu Kommunionhilfe im Krankenhaus, und bekamen die Möglichkeit, ihre Erfahrungen auszutauschen. 

Die Teilnehmer:innen (v.l.): Konrad und Anna Walder, Christina Reider, Andy Leitner, Morteza Rezayi , Michaela Kofler, Chryselda Pedarnig (Praxis Oberstüberl), Franz Habjan, Gabriele Krack, Ursula Pondorfer, Mozhgan Rezayi, Julianna Musenbrock, Edi Ortner, Christian Pichler, Roswitha Girstmair, Renate Ortner, Reinhold Singer und Simone Ortner-Trebo (Organisatorin – RMO). Foto: RMO

Organisatorin Simone Ortner-Trebo betont: „Der Stammtisch war ein inspirierender Abend voller wertvoller Begegnungen. Dank der Förderung durch Interreg wurden nicht nur praktische Hilfestellungen vermittelt, sondern auch der Zusammenhalt unter den Freiwilligen gestärkt. Ich freue mich schon auf den nächsten Freiwilligen-Stammtisch im Frühjahr 2025.“

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