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Dritter Anlauf: Hier ist die neue Visualisierung der „Sonnenlounge“ am Iselkai. Elisabeth Blanik betont: „Das ist ein Stimmungsbild“. Visualisierung: Aberjung

Dritter Anlauf: Hier ist die neue Visualisierung der „Sonnenlounge“ am Iselkai. Elisabeth Blanik betont: „Das ist ein Stimmungsbild“. Visualisierung: Aberjung

Elisabeth Blanik: „Ich bin keine Baummörderin!“

Die „Sonnenlounge-Thematik“ veranlasste die Bürgermeisterin zu einer emotionalen Rede. 

„Können wir kurz über den aktuellen Stand der Sonnenlounge informiert werden? Gibt es eine neue Visualisierung?“ Diese Fragen von Gemeinderat Manuel Kleinlercher (FPÖ) zum Ende der Lienzer Gemeinderatssitzung vom Dienstag, 19. November, ließ Bürgermeisterin Elisabeth Blanik zu einem emotionalen Vortrag ansetzen: „Ich bin einigermaßen erstaunt über den Wirbel. Offensichtlich sind das Menschen, die sich nicht mit technischen Darstellungen auseinandersetzen“, sprach die Bürgermeisterin wohl die Initiator:innen der „Petition zum Stopp der Betonlounge“ an.

„Man hat sich weniger an der Darstellung der Lounge echauffiert, sondern an den fehlenden Bäumen. Die technische Zeichnung ist sicherlich nicht hilfreich gewesen, aber ich bin erstaunt über die Emotionen, die deshalb entstanden sind. Wir arbeiten seit über zehn Jahren an diesem Projekt, immer in Begleitung mit der Firma Revital. Kein einziger Schritt und keine Maßnahme ist nicht von Revital begleitet worden.“

„Wir alle miteinander hier im Gemeinderat, haben in den letzten Jahren in der Stadt nichts anderes getan, als Bäume mit den Bürger:innen zu pflanzen,“ erklärt die Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik nicht ohne Emotion. Foto: Dolomitenstadt/Senfter

Auch der Kritik an den Abtreppungen zum Fluss hatte Blanik etwas entgegenzusetzen: „Die Steinschlichtungen werden immer da sein, das ist Flussbett! Wir wissen, dass die Isel in unterschiedlichen Jahreszeiten verschiedene Wasserstände aufweist. Wer geglaubt hat, dass man wie auf einem See immer das gleiche Wasserniveau hat, hat sich mit dem Projekt nicht beschäftigt“.

Keine Schattenbäume werden gefällt

Dem Vorwurf des Fällens von großen Bäumen im Zuge der Umbauarbeiten entgegnete Blanik ausführlich: „Wir alle miteinander hier im Gemeinderat, haben in den letzten Jahren in der Stadt nichts anderes getan, als Bäume mit den Bürger:innen zu pflanzen. Wir sind keine Verbrecher, die nichts lieber tun, als durch Stadt und Land zu gehen und Schattenbäume zu fällen. Ich bin vor ein paar Jahren kritisiert worden, weil ich zu viele Bäume gesetzt habe, jetzt schneide ich alle Bäume anscheinend um. Das ist schon sehr skurril. Wieso sollten wir uns selbst einen Nutzen nehmen, indem wir Schattenbäume fällen?!“.

„Wir sind keine Verbrecher, die nichts lieber tun, als durch Stadt und Land zu gehen und Schattenbäume zu fällen.“

Elisabeth Blanik, Bürgermeisterin

Anschließend zeigte die Bürgermeisterin dem Gemeinderat den aktuellen Grundriss der Sonnenlounge inklusive kleiner Baummodelle in der Zeichnung sowie eine neue Visualisierung: „Ich garantiere nicht, dass sich dieser Grundriss in den nächsten Wochen nicht doch noch ändern wird“, führte Blanik leicht sarkastisch aus. „Die Bäume sind jetzt eingezeichnet und wir haben noch einmal Geld aus dem Hochwasserschutz-Projekt in die Hand genommen, damit wir die Bürger:innen beruhigen können, dass weder ich, noch der Gemeinderat, den Menschen und den Bäumen in dieser Stadt etwas Böses wollen. Ganz im Gegenteil - ich bin keine Baummörderin. Bei uns gibt es eine Devise: Die Bäume der Stadt sterben eines natürlichen Todes.“

Seine Anfrage löste eine emotionale Reaktion aus. Manuel Kleinlercher (FPÖ), erkundigte sich nach der „Sonnenlounge“. Foto: Dolomitenstadt/Senfter

„Das wollte ich jetzt nicht“, meldete sich Kleinlercher nach der emotionalen Rede von Blanik noch einmal zu Wort. „Ich habe das Projekt nicht infrage gestellt, mir war nur wichtig, dass das einmal geklärt wird.“ Was für den Moment geglückt sein dürfte.

Martin Senfter ist Dolomitenstadt-Autor und Musikexperte. Im Podcast „Dolo Music“ stellt er seine Lieblingstracks und deren Schöpfer:innen vor. Stories mit Tiefgang sind seine journalistische Stärke, ebenso wie einfühlsame Porträts spannender Zeitgenoss:innen.

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23 Postings

Ist es so
vor 10 Stunden

Auszug aus einem anderen Medium:

Die Bürgermeisterin präsentierte schließlich noch einen aktuellen Grundriss. "Ich garantiere nicht, dass sich dieser nicht noch verändert." Eines ist aber sicher: Steinschlichtungen sind Teil des Projekts. Allerdings wird man diese nicht das ganze Jahr über im selben Ausmaß sehen. Blanik: "Wir werden sie im Winter sehen, wenn die Isel nicht hohes Wasser führt. Im Sommer vielleicht nur ein bisschen, oder vielleicht gar nicht."

Hat sie das tatsächlich so gesagt? Und dafür werden 279.000€ beschlossen, für etwas, das event. nur im Winter nutzbar wäre, wenn es Niedrigwasser hat? Wozu also überhaupt?

Wie realitätsfern ist dieser Gemeinderat eigentlich, wenn an allen Ecken das Geld fehlt, so etwas Unnötiges zu beschließen? Das ist wahrlich an der Bevölkerung vorbei regiert. Ein paar Parkbänke mehr aufstellen würde auch reichen, dort kann man dann genauso die Sonne und das Rauschen der Isel genießen. Und das zu einem viel günstigeren Preis!

 
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Stadtner
vor 11 Stunden

Warum muss Frau Blanik so häufig emotional reagieren. In ihrer Position erwartet man sachliches agieren. Über 1300 Personen zu unterstellen, dass diese sich nicht mit technischen Darstellung auseinandersetzen gehört sich nicht und wäre es als Architekten für sie ein leichtes und ihre Aufgabe gewesen die Leute aufzuklären, denn diese 1300 Personen können nicht alle solch ausgeprägte architektonischen Kenntnisse haben wie Frau Blanik.

 
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r.ingruber
vor 13 Stunden

"Heute hat er gemeldet..." war in meiner Kindheit und Jugend eine Metapher, die von der älteren Generation durchaus wörtlich aufgefasst wurde. Mit "er" war der Fernseher (das Gerät, nicht der Gebührenzahler) gemeint, dem man so lange menschliche Eigenschaften zuschrieb, bis der ORF Peter Fichna, Walter Richard Langer und Alfons Dalma durch Eva Maria Klinger, Chris Lohner und Ursula Stenzel ersetzte.

Man hätte dem ORF damals auch (Augen- und Ohren-) Betrug vorwerfen können, weil er die Zuseher glauben machte, Bild und Wirklichkeit seien ein und dasselbe. Unsere Verführbarkeit durch den Schein und durch Fake aber hat da ihre Wurzeln.

 
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jacqueline
vor 14 Stunden

also ich muss zugeben mir gefällt das projekt

 
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isnitwahr
vor 14 Stunden

dass die Frau Bürgermeisterin emotional geworden ist passt schon, das beweist, dass ihr das Projekt schon was wert ist. Die beste Aussage ist aber wohl die: "Wir alle miteinander hier im Gemeinderat, haben in den letzten Jahren in der Stadt nichts anderes getan, als Bäume mit den Bürger:innen zu pflanzen." Ich bin keine Lienzerin, hoffe aber doch, dass auch noch andere Dinge getan worden sind..... außer Bäume zu pflanzen. Aber im Ernst - bei allem gebotenen Respekt für die Baufirma, wenn man den Leuten etwas zeigen bzw. schmackhaft machen will, dann muss man eine Firma beauftragen, welche die technischen Möglichkeiten und das erfolgreiche Know-how für Visualisierungen vorweisen kann. Sonst kann sowas, wie hier passiert, nur in die Hose gehen. Und die Visualisierung der Baufirma hat, abgesehen davon, dass die Dimensionen hinten und vorn nicht gepasst haben, beim allerbesten Willen eine Betonlounge präsentiert - und nichts anderes!!!

 
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MitInteresse
vor 14 Stunden

Die Anfrage vom Kleinlercher war absolut berechtigt. Wollte das sonst niemand öffentlich geklärt wissen? Die Grünen? Der Satz von Blanik wäre in früherer Zeit übrigens in der Faschingszeitung gelandet. Andernorts setzt man Renderings bei Projekten dieser Größenordung und im öffentlichen Interesse durch die ausführenden Firmen voraus. Sowas liefert ja jetzt schon bald jeder anspruchsvolle Handwerksbetrieb in der Planungsphase. In Lienz tut man fast so, als wäre das eine Kunst und legt dafür wahrscheinlich auch noch Länge mal Breite ab. Da kommt mir ja echt bald vor, dass der Gemeinderat "seit Jahren nichts anderes macht, als mit Bürgerinnen Bäume zu Pflanzen."

 
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ohli
vor 16 Stunden

Osttirol war in letzter Zeit so massiv von Baumsterben betroffen, da ist die Sensibilität der Bevölkerung besonders stark wenn es um gesunde Bäume geht! Für den Verein Osttirol Natur ist es Verpflichtung, sich einzubringen! Die unbefiedigende Info über dieses Vorhaben hat den Protest ausgelöst und lässt hoffen, in Zukunft mit mehr Bürgernähe zu agieren.

 
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    Senf
    vor 14 Stunden

    Kann im aktuellen Fall angenommen werden, dass sich die Vertreter des Vereines neben der medialen Berichte auch im Stadtamt und Baubezirksamt über dieses Vorhaben grundlegend informiert haben? Ich gehe davon aus, denn eine Unterschriftenaktion sollte auch für die angesprochenen Unterzeichner verlässliche Quellenangaben liefern, um mit ihren Stimmen objektiv mitentscheiden zu können.

    Neugierig bin ich auf die Haltung dieses Vereines, wenn nun auf exponierten Berghängen inmitten der schönen und traditionellen Kulturlandschaft des Bezirks reihenweise hektargroße Photvoltaikpflaster entstehen, die weitum sichtbar sind und keine Schatten von Hecken und Baumbewuchs vertragen.

    Im Moment scheint diese Technik wie Wildwuchs in der Landschaft zu wuchern. Ein Ende ist nicht abzusehen. Der Gesetzgeber bietet dem Treiben der vielen privaten Macher und Gemeinden freien Lauf und fördert diesen Unsinn auch noch, anstatt klare Regeln vorzugeben, die für die Natur und das Landschaftsbild verräglich sind.

    Im Volk rumort es, aber niemanden interessiert`s. Einige Verantwortliche meinen sogar, "...dass wir uns gefälligst daran zu gewöhnen haben".

    Schöne Aussichten, gel?

     
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    Ist es so
    vor 14 Stunden

    Bürgernähe ist doch nur lästig für die meisten Volksvertreter.

    Sonst könnte man mal bei solch emotionalen Themen eine Volksbefragung starten?

     
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chiller336
vor 16 Stunden

die einzigen die hier gepflanzt werden, sind die bürger - und zwar nach strich und faden

 
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Village Pizza
vor 17 Stunden

Elisabeth Blanik ist keine Baummörderin - wer hätte das gedacht. Sehr beruhigend.

 
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Egon W.
vor 17 Stunden

Es ist sehr löblich, dass BM Blanik viele Bäume pflanzt und keine Baummörderin ist. Allerdings lässt die Kommunikation der Stadtvertreter mit ihren Bürgern zu wünschen übrig. Wenn man sich diese "unsägliche" Visualisierung ansieht, dann kann man noch so viele Bäume andernorts pflanzen, an diesem Ort wären sie weg!

 
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    bb
    vor 13 Stunden

    Es war doch absehbar, dass diese unsägliche Visualisierung einen Aufschrei auslösen würde. Wieso wurde sie veröffentlicht? Hätte der Fr. BM und dem Verein Osttirol Natur Stress und Arbeit erspart...

     
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Macki
vor 18 Stunden

Ich würde sagen die Anfrage von GR Kleinlercher war vollkommen berechtigt. Und nur weil jemand emotional reagiert, hat er nicht automatisch recht bzw. war die Frage nicht unberechtigt.

Und wie immer ist Frau Blanik "erstaunt" dass es in der Gemeinde andere Meinungen gibt als ihre.

 
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Ist es so
vor 19 Stunden

Fr. Blanik muss hier nicht emotional reagieren.

Der Gemeinderat soll dieses doch recht teure Vorhaben einfach neu überdenken, denn hinter vorgehaltener Hand wollen ja einige Mandatare diesen Umbau eh gar nicht mehr wirklich, selbst die Bürgermeisterin selbst nicht.

Und zu glauben, die Verantwortung wäre mit der Errichtung eines Zaunes mit Gatter abgegeben, dürfte vielleicht rechtlich halten, aber ich möchte nicht ein Verfechter dieses Iselzuganges gewesen sein, sollte hier tatsächlich mal ein Kind in die Isel fallen. Bei der Strömung in diesem Bereich hat wohl kein Mensch große Überlebenschancen.

Diese Lounge braucht einfach niemand, warum setzt man dieses Geld nicht sinnvoller ein? 1367 Stimmen sind inzwischen dagegen, wär interessant zu wissen, wieviele eigentlich wirklich dafür wären.

Vielleicht kann Dolomitenstadt.at dazu eine Umfrage starten?

Wenn jemand schon "loungen" will, kann er oder sie dies ja jetzt schon direkt an der Isel tun, MoCafe oder Grand Hotel bieten beste Plätze dafür.

 
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    LaraLektora
    vor 16 Stunden

    Da stimme ich Ihnen zu, die Bürger sehen am Ende ja nur die technische Zeichnung, woher sollen sie wissen was "wirklich" gemacht werden soll? Zum Iselzugang, diese Stelle ist die letzte Stelle bevor wortwörtlich die Post abgeht. Die Isel wird hier sehr schnell, bis zum Zusammenfluss von Isel und Drau kommt sicher niemand raus... Ziemlich gefährlich das ganze und auch irgendwie unnötig, der Iselkai sieht doch super aus jetzt. Ich denke das Geld wäre woanders besser investiert, zum Beispiel beim Eislaufplatz.

     
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      mathilde1711
      vor 9 Stunden

      finde ich auch.....unnötig dieses Projekt! Iselkai einfach so belassen!

       
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wolf_C
vor 21 Stunden

... auf jeder durchschnittlichen Lienzer und Talboden Wohnbau-, Geschäftsbau-, Industriebau, Straßenbau -baustelle wird fast täglich 10-100x mehr zerstört wie auf dieser Pippifaz-Baustelle ...

 
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    Gertrude
    vor 16 Stunden

    Man sollte nicht auf jedes Unrecht noch eines draufsetzen.

     
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      wolf_C
      vor 14 Stunden

      ... diese Baustelle am Kai ist kein -Unrecht-; sie ist ein placebo ...

       
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    Greta
    vor 12 Stunden

    lieber wolf_C: deine Kommentare sind - das meine ich generell - sehr entbehrlich, leider.

     
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c.haplin
vor 21 Stunden

Dieser ganze Aufwand und diese ganzen verschwendeten Ressourcen und das alles nur, weil ein Baumeister nicht so tolle Bilder malen kann wie Aberjung´s. Ich bin dem Verein "Osttirol Natur" für den ständigen Einsatz zum Wohle unserer Umwelt sehr dankbar, aber hier wurde einfach das Ziel tatsächlich verfehlt. Das einzig Positive daran ist, dass sogar der FPÖ´ler die Umwelt im Blick hat - obwohl er das wahrscheinlich auch nicht will.

 
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    r.ingruber
    vor 16 Stunden

    Um das, was der FPÖler will, in Erfahrung zu bringen, muss man andere Plattformen bemühen.

     
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