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Dritter Anlauf: Hier ist die neue Visualisierung der „Sonnenlounge“ am Iselkai. Elisabeth Blanik betont: „Das ist ein Stimmungsbild“. Visualisierung: Aberjung

Dritter Anlauf: Hier ist die neue Visualisierung der „Sonnenlounge“ am Iselkai. Elisabeth Blanik betont: „Das ist ein Stimmungsbild“. Visualisierung: Aberjung

Elisabeth Blanik: „Ich bin keine Baummörderin!“

Die „Sonnenlounge-Thematik“ veranlasste die Bürgermeisterin zu einer emotionalen Rede. 

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Martin Senfter ist Dolomitenstadt-Autor und Musikexperte. Im Podcast „Dolo Music“ stellt er seine Lieblingstracks und deren Schöpfer:innen vor. Stories mit Tiefgang sind seine journalistische Stärke, ebenso wie einfühlsame Porträts spannender Zeitgenoss:innen.

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Auftakt zur zweiten Etappe des Hochwasser-Schutzprojekts mit Mehrwert für Erholungssuchende.

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52 Postings

ruhigblut
vor 3 Wochen

Mal eine Frage ans Forum. Was wird eigentlich, wenn man vom Kajakclub den linken Drauweg durchs Waldile bis zur Weggabelung Amlach / Leisach geht, gebaut? Da wird ziemlich was umgeschnitten, das ganze Gestrüpp, das früher vor Strassen und Bahnlärm schützte wurde auch gerodet.Auch schöne große Lärchen fallen unter der Kettensäge. Dort entstand eine, einige hundert Meter lang planierte Schotterpiste . Ist, oder wird das eventuell ein Radweg? :-)

 
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    wolf_C
    vor 3 Wochen

    ... zum allgemein durchgeführten -Baummord- im Talboden, der allerorten stattfindet, gäbe es viel zu sagen; als Überschrift dazu genügt das Wort Rücksichtslosigkeit, etwas schärfer wie Gedankenlosigkeit, und das ganze basierend auf Überheblichkeit und Unwissenheit ...

     
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Medan
vor 4 Wochen

@Hannes Schwarzer: Sie bemängeln, dass nicht bekannt sei, woher die Unterschriften kommen. Dies wurde jedoch in der Pressekonferenz, an der jedoch trotz Einladung keiner der Gemeinderäte teilnahm, auch mittels einer Grafik veröffentlicht: 49% der Unterschriften kommen aus Lienz, 35% aus dem restlichen Osttirol, 15% aus dem restlichen Österreich, vorwiegend aus Wien und Graz (Osttiroler Studenten?), und 1% aus dem Ausland, vorwiegend Deutschland (Touristen?)

Sie fragen weiters, wie viele persönlich betroffen sind. Nun, das sind wohl alle, die den Iselkai benützen,, z.B. für einen Spaziergang, für eine Rast auf einer Bank, also eigentlich alle.

Sie unterstellen den von Ihnen charmanter Weise "3 Grazien" genannten Protagonistinnen sowie den Unterzeichnern des Planlesens unkundig zu sein. Wenn mir in einem Medium (Zeitung, Internet) die "Pläne" (Visualisierungen) von Aberjung und dann von Frey vorgestellt werden, kann ich wohl annehmen, dass der Auftrag dazu von der Stadt erteilt wurde und die Visualisierungen den darin enthaltenen Vorgaben entsprachen. Der später veröffentlichten Behauptung, die Visualisierungen seien inhaltlich praktisch identisch, widerspricht allein die Tatsache, dass die erste Version so nicht umgesetzt werden durfte.

Weiters beklagen Sie, dass von diesem Verein "immer erst in der Umsetzungsphase eines Projektes protestiert wird und nicht in der Phase, in der ein Widerstand auch Erfolg haben könnte." Dieser Zeitpunkt wäre Ihrer Meinung die "Fortschreibung des (sic!) Örtlichen Raumordnung, die in den nächsten Jahren anstehen wird ..."Soll das heißen, dass Einwände gegen die bisher vorgelegten Pläne auf "die nächsten Jahre" verschoben werden sollen? Und auch vor der Umsetzungsphase wäre ein Protest nicht möglich gewesen, da eine Einsicht in die Pläne dezidiert verweigert wurde und auch den Gemeinderäten zur Abstimmung angeblich nur die idealisierende Version von Aberjung vorgelegt wurde.

Trotz all dem (und da gäbe es noch mehr) bin ich aber wie Sie der Meinung, dass es für unser aller Umwelt besser wäre, wenn Osttirol Natur GEMEINSAM mit den Entscheidungsträgern in der Stadt agiere (dürfte). Voraussetzung dazu wäre aber, dass endlich der Plan vorgelegt wird, der konkret zeigt, was wie realisiert werden soll und nicht wieder das Hintertürchen offen gehalten wird, dass "nicht garantiert werden kann, dass sich dieser Plan nicht noch ändert."

 
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r.ingruber
vor 4 Wochen

Wenn ich jetzt so an die Zukunft denke, womöglich wird die Isel irgendwann auch eine eigene Rechtsperson haben. Wer weiß.

(Ist nicht von mir. )

 
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    Senf
    vor 4 Wochen

    Was hat er gemeint, der Herr LUA? Vielleicht eine OHG?

    (Ist auch nicht von mir)

     
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    Burgi
    vor 4 Wochen

    Wäre super!

     
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    Village Pizza
    vor 4 Wochen

    Neu ist die Idee nicht, in zB Neuseeland, Indien und Kolumbien gibt es schon solche Rechtskontruktionen. Auch die Einrichtung der Umweltanwaltschaften in Österreich geht in diese Richtung.

     
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      wolf_C
      vor 4 Wochen

      die Einrichtung der Umweltanwaltschaften geht in Richtung Bedeutungslosigkeit, siehe Salzburg

       
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ehklar
vor 4 Wochen

Frau EB ist immer "emotional " (höflich ausgedrückt) wenn jemand anderer Meinung ist als sie! Und 1300 Personen als des Planlesens unfähig zu bezeichnen ist unerhört, ebenso wie Pläne vorzulegen im Wissen, dass sie ohnedies völlig anders in die Realität umgesetzt werden.

 
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    Baer
    vor 4 Wochen

    Sie haben recht!

     
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Hannes Schwarzer
vor 4 Wochen

Einmal zum Einordnen: die Petition haben auf der überregionalen Online-Plattform 'mein.aufstehen.at' gerade mal 1369 Personen unterzeichnet. Wieviele davon sind Osttiroler, wie viele Lienzer und wie viele wissen überhaupt um was es geht? Wie viele sind persönlich betroffen? Da offenbar nicht einmal die Protagonistinnen (..'die 3 Grazien'....Zitat unbekannten Ursprungs) zw. einer technischen Darstellung (Schnitt) und einer -zugegebenerweise - idealisierten Animation unterscheiden können, erlaube ich mir die Frage, wie viele Unterzeichner dies konnten.....

Das Interessante an diesem Verein ist ja, dass immer erst in der Umsetzungsphase eines Projektes dagegen protestiert wird (Möbelix-seit 2013, Isel-seit 2011) und nicht in der Phase, in der ein Widerstand auch Erfolg haben könnte! Die Stadt WIRD und DARF nie wortbrüchig werden, das wäre ein fatales Signal!! Der richtige Zeitpunkt wäre die Fortschreibung des Örtlichen Raumordnung, die in den nächsten Jahren anstehen wird, da wird nämlich die Vorgangsweise für die kommenden Jahre festgelegt!

 
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    Gertrude
    vor 4 Wochen

    Sehr geehrter Herr Schwarzer, die Unterzeichner einer Petition dermaßen zu verunglimpfen, ist schon ein starkes Stück. Es steht ihnen in keiner Weise zu, dies zu tun, wir leben in einer Demokratie. Auch wenn sie glauben, Vieles besser zu wissen als wir normalen Forenuser, sollten auch sie sich an Forenregeln halten.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 4 Wochen

      @Gertrude: Im ersten Teil erwähne ich facts, stelle Fragen, die ihr (Osttirol Natur) hier und jetzt ganz einfach beantworten könntet: wie viele Lienzer haben unterschrieben? Im zweiten Teil berufe ich mich auf mehrere Bekannte (Graz, Wien, Xiberg), die unterzeichnet haben und wirk- lich vom Leserbrief und der -zugegebenermassen- schlechten, verwirrenden Darstellung 2 in die Irre geführt wurden.

      Der zweite Absatz wäre eigentlich als Hilfe für Euch (Osttirol Natur) gemeint, wo man ansetzen müsste, um in Zukunft u.U. Erfolg zu haben, bzw. wie man sich in Zukunft in den Entscheidungsprozess einbringen könnte, um GEMEINSAM mit den Entscheidungsträgern in der Stadt für unser aller Umwelt zu agieren! Es wäre wahrscheinlich der Sache dienlicher, den Tunnelblick abzulegen und hie und da auch einmal das GANZE (rechtl. Lage, Machbarkeiten, Umweltschutz. Notwendigkeiten etc,) zu berücksichtigen.

      Sollte ich Sie, @Gertrude jetzt zu sehr in die Nähe des Vereins Osttirol Natur gerückt haben (und Sie das nicht wollen), nehme ich dies gerne zurück und entschuldige mich dafür, ihre postings verlock(t)en mich zu dieser Annahme.

      Ob gegen Forenregeln verstossen wurde, wage ich zu bezweifeln, immerhin wird dieses Forum ja moderiert. Da fragen Sie besser Herr Dr. Pirkner! Bezeichnend ist aber, dass Sie für sich Meinungsfreiheit beanspruchen, diese mir aber nicht zugestehen wollen!?!?

       
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    Burgi
    vor 4 Wochen

    Auf der PK des Vereins wurde vorgestellt, dass 49% der Unterschriften aus Lienz, 35% aus Osttirol, 15% aus Österreich (Wien und Graz) und 1% aus dem Ausland stammen!

     
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le corbusier
vor 4 Wochen

Es lässt sich zusammenfassen, in Lienz pflanzen die Politiker Bäume und Bürger. Die einzigen die´s freut, sind die aberjungs.

 
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    Nickname
    vor 4 Wochen

    Die Rechnung kommt dann nächste Woche :-)

     
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Danny
vor einem Monat

Aber in privaten Grundstücke werden auch gesunde Bäume gefälllt ,-und keiner regt sich auf.Da müsste auch mal eine Verordnung her,das es auch verboten wird,wenn es nicht notwendig ist.

 
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    Gertrude
    vor 4 Wochen

    Nein, privates Eigentum ist privat, da hat der Staat nichts zu suchen.

     
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      Senf
      vor 4 Wochen

      @Gertrude, danke für die Ehrlichkeit. Wenn es sich also um die Entfernung von einen Baum im öffentlichen Raum der Stadt Lienz handelt, dann gibt es Zorres, auf privaten Flächen willst dich austoben., "... der Staat hat da nichts zu suchen" Vor drei Jahren hat du dich zurm Baumschnitt am auf der privaten Streuobstwiese am Schlossberg so geäussert: "Einfach nur widerlich, diese hinterhältige Aktion". Auch eine Art von Egoismus, wenn auch im Trend der Zeit, aber schimpf mich nicht!

      Ich frage mich aber, ob du eine Daseinsberechtigung eines schönen Baumes im Stadtgebiet vom öffentlichen oder private Grundeigentum abhängig machen willst. Alle Tiroler Städte - ausser Innbruck - haben 2021 eine Baumschutzverordnung leider abgelehnt, in Wien gibt es sie, in Hamburg auch. Mit ein Merkmal, dass beide Städte zur den lebenswertesten zählen. Wenn du in deinem Garten eine gesunde alte Linde eine Eiche oder ähnlichen Laubbaum hast, solltest du ihn auch ohne "Naturdenkmalausweisung von Oben" stehen lassen.

      Der Baum und die Allgemeinheit wirds dir danken!

       
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      ruhigblut
      vor 4 Wochen

      @ Senf 👍.....wenn zwei dasselbe tun, ist es noch lange nicht das Gleiche. :-)

       
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      Village Pizza
      vor 4 Wochen

      Das Forstgesetz sieht das anders

       
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Vision
vor einem Monat

Man kann es drehen und wenden wie man will die Präsentation der Isellounge, wie auch das Projekt selber, ist ein einziges Desaster. Aber weil Politiker keine Fehler machen muss das rhetorisch zurechtgebogen werden! Emotional, angriffig agiert unsere Frau Bürgermeisterin, das kann sie, aber bürgernah ist das nicht! Ein Grundriss über den Bestand, rot eingezeichnet, welche Bäume entfernt werden, ein Schnitt dazu, würde genügen, sodass man sich auskennt! Zeigt man nicht, dafür gibt es Erklärungen und nicht enden wollende Diskussionen!

 
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Eu Fän
vor einem Monat

Liebe Leute! Bauarbeiten wo Bäume sind, ist oft echt Blöd denke ich weil, Oft die Wurzeln der Bäume wo, unterirddich unter Straßen ,sind wird dort gearbeitet kann es passieren, das die Wurzeln kaputt werden und deswegen de Baum abstirbt .Dadurch wird der Baum, auch zur gefahr für Mensch und Tier.,weil er nicht mehr Stabil stehen kann. Auch deswegen werden Bäüme gefällt. Ich habe sehr wohl Verständnis für die Stadt, wenn Bäume gefällt werden müssen. Bevor Sie zur Gefahr werden für alle nicht auszudenken wenn jemand von einem Baum erschlagen wird. Die Stadt versucht neue Bäume nachzusetzen .

 
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osttirol20
vor einem Monat

Naja, ein Bildchen, um den ein oder anderen Baum medienwirksam zu retten und dies für einige tausend Euro Steuergeld ändert meiner Meinung nach nichts an der Thematik, genau dafür gibt es ja eigentlich das Baubezirksamt, mit vielen sehr gut bezahlten Beamten, die das in ihrer Abreitszeit besser und vorallem gesetzeskonform umsetzen können ...

 
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Ist es so
vor einem Monat

Auszug aus einem anderen Medium:

Die Bürgermeisterin präsentierte schließlich noch einen aktuellen Grundriss. "Ich garantiere nicht, dass sich dieser nicht noch verändert." Eines ist aber sicher: Steinschlichtungen sind Teil des Projekts. Allerdings wird man diese nicht das ganze Jahr über im selben Ausmaß sehen. Blanik: "Wir werden sie im Winter sehen, wenn die Isel nicht hohes Wasser führt. Im Sommer vielleicht nur ein bisschen, oder vielleicht gar nicht."

Hat sie das tatsächlich so gesagt? Und dafür werden 279.000€ beschlossen, für etwas, das event. nur im Winter nutzbar wäre, wenn es Niedrigwasser hat? Wozu also überhaupt?

Wie realitätsfern ist dieser Gemeinderat eigentlich, wenn an allen Ecken das Geld fehlt, so etwas Unnötiges zu beschließen? Das ist wahrlich an der Bevölkerung vorbei regiert. Ein paar Parkbänke mehr aufstellen würde auch reichen, dort kann man dann genauso die Sonne und das Rauschen der Isel genießen. Und das zu einem viel günstigeren Preis!

 
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Stadtner
vor einem Monat

Warum muss Frau Blanik so häufig emotional reagieren. In ihrer Position erwartet man sachliches agieren. Über 1300 Personen zu unterstellen, dass diese sich nicht mit technischen Darstellung auseinandersetzen gehört sich nicht und wäre es als Architekten für sie ein leichtes und ihre Aufgabe gewesen die Leute aufzuklären, denn diese 1300 Personen können nicht alle solch ausgeprägte architektonischen Kenntnisse haben wie Frau Blanik.

 
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    chiller336
    vor einem Monat

    sie ist innenarchitektin ... und ich glaube kaum, dass sich irgendjemand eine geschlichtete steinmauer in die wohnung stellt

     
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      Stadtner
      vor 4 Wochen

      @chiller336: siehe dazu. https://www.meineabgeordneten.at/Abgeordnete/elisabeth.blanik Innenarchitektur und Architektur sind so weit ich weiss unterschiedliche Studien, in dem CV steht Architektur.

       
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r.ingruber
vor einem Monat

"Heute hat er gemeldet..." war in meiner Kindheit und Jugend eine Metapher, die von der älteren Generation durchaus wörtlich aufgefasst wurde. Mit "er" war der Fernseher (das Gerät, nicht der Gebührenzahler) gemeint, dem man so lange menschliche Eigenschaften zuschrieb, bis der ORF Peter Fichna, Walter Richard Langer und Alfons Dalma durch Eva Maria Klinger, Chris Lohner und Ursula Stenzel ersetzte.

Man hätte dem ORF damals auch (Augen- und Ohren-) Betrug vorwerfen können, weil er die Zuseher glauben machte, Bild und Wirklichkeit seien ein und dasselbe. Unsere Verführbarkeit durch den Schein und durch Fake aber hat da ihre Wurzeln.

 
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jacqueline
vor einem Monat

also ich muss zugeben mir gefällt das projekt

 
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isnitwahr
vor einem Monat

dass die Frau Bürgermeisterin emotional geworden ist passt schon, das beweist, dass ihr das Projekt schon was wert ist. Die beste Aussage ist aber wohl die: "Wir alle miteinander hier im Gemeinderat, haben in den letzten Jahren in der Stadt nichts anderes getan, als Bäume mit den Bürger:innen zu pflanzen." Ich bin keine Lienzerin, hoffe aber doch, dass auch noch andere Dinge getan worden sind..... außer Bäume zu pflanzen. Aber im Ernst - bei allem gebotenen Respekt für die Baufirma, wenn man den Leuten etwas zeigen bzw. schmackhaft machen will, dann muss man eine Firma beauftragen, welche die technischen Möglichkeiten und das erfolgreiche Know-how für Visualisierungen vorweisen kann. Sonst kann sowas, wie hier passiert, nur in die Hose gehen. Und die Visualisierung der Baufirma hat, abgesehen davon, dass die Dimensionen hinten und vorn nicht gepasst haben, beim allerbesten Willen eine Betonlounge präsentiert - und nichts anderes!!!

 
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MitInteresse
vor einem Monat

Die Anfrage vom Kleinlercher war absolut berechtigt. Wollte das sonst niemand öffentlich geklärt wissen? Die Grünen? Der Satz von Blanik wäre in früherer Zeit übrigens in der Faschingszeitung gelandet. Andernorts setzt man Renderings bei Projekten dieser Größenordung und im öffentlichen Interesse durch die ausführenden Firmen voraus. Sowas liefert ja jetzt schon bald jeder anspruchsvolle Handwerksbetrieb in der Planungsphase. In Lienz tut man fast so, als wäre das eine Kunst und legt dafür wahrscheinlich auch noch Länge mal Breite ab. Da kommt mir ja echt bald vor, dass der Gemeinderat "seit Jahren nichts anderes macht, als mit Bürgerinnen Bäume zu Pflanzen."

 
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ohli
vor einem Monat

Osttirol war in letzter Zeit so massiv von Baumsterben betroffen, da ist die Sensibilität der Bevölkerung besonders stark wenn es um gesunde Bäume geht! Für den Verein Osttirol Natur ist es Verpflichtung, sich einzubringen! Die unbefiedigende Info über dieses Vorhaben hat den Protest ausgelöst und lässt hoffen, in Zukunft mit mehr Bürgernähe zu agieren.

 
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    Senf
    vor einem Monat

    Kann im aktuellen Fall angenommen werden, dass sich die Vertreter des Vereines neben der medialen Berichte auch im Stadtamt und Baubezirksamt über dieses Vorhaben grundlegend informiert haben? Ich gehe davon aus, denn eine Unterschriftenaktion sollte auch für die angesprochenen Unterzeichner verlässliche Quellenangaben liefern, um mit ihren Stimmen objektiv mitentscheiden zu können.

    Neugierig bin ich auf die Haltung dieses Vereines, wenn nun auf exponierten Berghängen inmitten der schönen und traditionellen Kulturlandschaft des Bezirks reihenweise hektargroße Photvoltaikpflaster entstehen, die weitum sichtbar sind und keine Schatten von Hecken und Baumbewuchs vertragen.

    Im Moment scheint diese Technik wie Wildwuchs in der Landschaft zu wuchern. Ein Ende ist nicht abzusehen. Der Gesetzgeber bietet dem Treiben der vielen privaten Macher und Gemeinden freien Lauf und fördert diesen Unsinn auch noch, anstatt klare Regeln vorzugeben, die für die Natur und das Landschaftsbild verräglich sind.

    Im Volk rumort es, aber niemanden interessiert`s. Einige Verantwortliche meinen sogar, "...dass wir uns gefälligst daran zu gewöhnen haben".

    Schöne Aussichten, gel?

     
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    Ist es so
    vor einem Monat

    Bürgernähe ist doch nur lästig für die meisten Volksvertreter.

    Sonst könnte man mal bei solch emotionalen Themen eine Volksbefragung starten?

     
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chiller336
vor einem Monat

die einzigen die hier gepflanzt werden, sind die bürger - und zwar nach strich und faden

 
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Village Pizza
vor einem Monat

Elisabeth Blanik ist keine Baummörderin - wer hätte das gedacht. Sehr beruhigend.

 
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Egon W.
vor einem Monat

Es ist sehr löblich, dass BM Blanik viele Bäume pflanzt und keine Baummörderin ist. Allerdings lässt die Kommunikation der Stadtvertreter mit ihren Bürgern zu wünschen übrig. Wenn man sich diese "unsägliche" Visualisierung ansieht, dann kann man noch so viele Bäume andernorts pflanzen, an diesem Ort wären sie weg!

 
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    bb
    vor einem Monat

    Es war doch absehbar, dass diese unsägliche Visualisierung einen Aufschrei auslösen würde. Wieso wurde sie veröffentlicht? Hätte der Fr. BM und dem Verein Osttirol Natur Stress und Arbeit erspart...

     
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Macki
vor einem Monat

Ich würde sagen die Anfrage von GR Kleinlercher war vollkommen berechtigt. Und nur weil jemand emotional reagiert, hat er nicht automatisch recht bzw. war die Frage nicht unberechtigt.

Und wie immer ist Frau Blanik "erstaunt" dass es in der Gemeinde andere Meinungen gibt als ihre.

 
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Ist es so
vor einem Monat

Fr. Blanik muss hier nicht emotional reagieren.

Der Gemeinderat soll dieses doch recht teure Vorhaben einfach neu überdenken, denn hinter vorgehaltener Hand wollen ja einige Mandatare diesen Umbau eh gar nicht mehr wirklich, selbst die Bürgermeisterin selbst nicht.

Und zu glauben, die Verantwortung wäre mit der Errichtung eines Zaunes mit Gatter abgegeben, dürfte vielleicht rechtlich halten, aber ich möchte nicht ein Verfechter dieses Iselzuganges gewesen sein, sollte hier tatsächlich mal ein Kind in die Isel fallen. Bei der Strömung in diesem Bereich hat wohl kein Mensch große Überlebenschancen.

Diese Lounge braucht einfach niemand, warum setzt man dieses Geld nicht sinnvoller ein? 1367 Stimmen sind inzwischen dagegen, wär interessant zu wissen, wieviele eigentlich wirklich dafür wären.

Vielleicht kann Dolomitenstadt.at dazu eine Umfrage starten?

Wenn jemand schon "loungen" will, kann er oder sie dies ja jetzt schon direkt an der Isel tun, MoCafe oder Grand Hotel bieten beste Plätze dafür.

 
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    LaraLektora
    vor einem Monat

    Da stimme ich Ihnen zu, die Bürger sehen am Ende ja nur die technische Zeichnung, woher sollen sie wissen was "wirklich" gemacht werden soll? Zum Iselzugang, diese Stelle ist die letzte Stelle bevor wortwörtlich die Post abgeht. Die Isel wird hier sehr schnell, bis zum Zusammenfluss von Isel und Drau kommt sicher niemand raus... Ziemlich gefährlich das ganze und auch irgendwie unnötig, der Iselkai sieht doch super aus jetzt. Ich denke das Geld wäre woanders besser investiert, zum Beispiel beim Eislaufplatz.

     
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      mathilde1711
      vor einem Monat

      finde ich auch.....unnötig dieses Projekt! Iselkai einfach so belassen!

       
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    isnitwahr
    vor 4 Wochen

    also bitte, "könnte ein Kind in die Isel fallen".... wo bleibt die Verantwortung der Eltern? auf jeder Straße könnte ein Kind verunfallen, bei jedem Spielgerät am Spieplatz könnte ein Kind verunfallen, bei jedem Bach und an der Isel und der Drau entlang spielen Kinder und da ist nirgendswo alles abgesichert, derzeit fahren x Kinder und auch Erwachsene in der Dämmerung mit Fahrrädern/Roller ohne Licht, das ist tatsächlich extrem gefährlich. Alle fordern Selbstbestimmung, aber die Politik soll dafür sorgen, dass alles zugänglich, aber trotzdem zu 100% sicher ist. Mich wunderts nicht mehr, dass die Kinder immer "patscherter" werden. Fragt doch einmal Elementarpädagogen, es gibt gar nicht so wenige Kinder, die nicht einmal mehr auf ein Spielgerüst klettern oder einem am Boden liegenden Balken balancieren können!

     
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wolf_C
vor einem Monat

... auf jeder durchschnittlichen Lienzer und Talboden Wohnbau-, Geschäftsbau-, Industriebau, Straßenbau -baustelle wird fast täglich 10-100x mehr zerstört wie auf dieser Pippifaz-Baustelle ...

 
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    Gertrude
    vor einem Monat

    Man sollte nicht auf jedes Unrecht noch eines draufsetzen.

     
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      wolf_C
      vor einem Monat

      ... diese Baustelle am Kai ist kein -Unrecht-; sie ist ein placebo ...

       
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      isnitwahr
      vor 4 Wochen

      lieber @wolf_c, Sie wissen aber schon, dass ein Plabeco manchmal genauso gut wirkt wie ein "Medikament MIT Wirkstoff"!

       
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    Greta
    vor einem Monat

    lieber wolf_C: deine Kommentare sind - das meine ich generell - sehr entbehrlich, leider.

     
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      wolf_C
      vor 4 Wochen

      ... schauen Sie: da gibt es ein 'Entwicklungskonzept' - von vorgestern aus dem letzten Jahrtausend in seinen Grundzügen - und da gabe es für die Öffentlichkeit weder Klimakrise noch Krieg in Europa; damals grinste der Schüssel blöd mit dem Putin auf einem Arlberger Schiliftsessel ... dann gibt es einen Flächenwidmungsplan, abartig fad und einfallslos, den Gemeinderäten voll bewußt was sie da unterschreiben, Zerstörung auf jeder Parzelle ... und dann, dann wenn auf einer Baustelle ein paar Steinchen umgeschichtet werden, ja dann is RambaZamba .... aber es is eh dauernd Fasching in Lienz!!

       
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c.haplin
vor einem Monat

Dieser ganze Aufwand und diese ganzen verschwendeten Ressourcen und das alles nur, weil ein Baumeister nicht so tolle Bilder malen kann wie Aberjung´s. Ich bin dem Verein "Osttirol Natur" für den ständigen Einsatz zum Wohle unserer Umwelt sehr dankbar, aber hier wurde einfach das Ziel tatsächlich verfehlt. Das einzig Positive daran ist, dass sogar der FPÖ´ler die Umwelt im Blick hat - obwohl er das wahrscheinlich auch nicht will.

 
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    r.ingruber
    vor einem Monat

    Um das, was der FPÖler will, in Erfahrung zu bringen, muss man andere Plattformen bemühen.

     
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