Plöckenpass: Für die Tiroler Landesregierung kein Thema?
Eine Anfrage von Markus Sint an Anton Mattle, Mario Gerber und Josef Geisler ging großteils ins Leere.
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10 Postings
wenn der plöcken auf ist, dann bin ich drüber.
Bittsteller? Du meinst wohl im Landhaus, oder vielleicht in der Klinik, in der Universität oder gar am Konsulat ? Mir ist lediglich bekannt, dass so einige Ex-Osttiroler "dort draußen" an zentralen Hebeln sitzen, zum Bsp. aus dem akademischen Oberland, aus dem Lienzer Raum und sogar anige aus dem Iseltal.
Dass wir da stiefmütterlich behandelt werden, ist wohl kaum zu glauben, liebe/r @msalcher. Woran kanns dann etwa liegen? Wir im Extrastüberl Tirols sind ja doch ein recht mündiges Völklein, wenn wir Vorurteile der ewiggestrigen mal weglassen.
Wie lange wir die Plöckenpassstraße über den Plöckenpass verwenden können. Wissen wir nicht nach der Reparatur ob wir nicht einen Basistunel bauen müssen ich wäre für einen Basistunel aber nicht für einen Autobahn Basistunel sondern einen Basistunel wie der Felbertauerntunnel das möchte ich sagen, Kötschachmauten ist das die Plöckenpassstraße gesperrt ist total wirtschaftlich fast Kaputt bin gespannt ob die Straße im Dezember 2024 geöffnet wieder ist.
Osttirol is den Tirolern ziemlich egal wer das nicht kappiert lebt hinterm Mond.
@herr anonym, nicht den tirolern, nein das wäre unfair zu behaupten, vielleicht aber den landtagsabgeordneten des bezirks lienz. zumindest kenn ich keine echte meinung dazu.
meines wissens ist der plöckenpass die kürzeste und damit wichtigste straßenverbindung für osttiroler salzwasser- und sandnarrische an die adria, mehr nicht. so mein eindruck als tiroler!
;-)
Ich muss da dem Erstposter recht geben, sobald man als ExilTiroler etwas braucht, in Nordtirol, wird man in Ibk als Bittsteller bahendelt ! In Hall hingegen bekommt noch etwas am Menschlichkeit zu spüren. Wenn Nordtirol so schön ist, warum wohnt man dann in Osttriol ?
naja man kann auch einfach über Cortina fahren. Weniger Maut und kein Berg. Viel angenehmer
@Anonymus, über Villach oder Hermagor nach Tarvis hinab in die Mückenzone oder weiter in die Lagune warat a Alternative.
Sonst ab Lienz gemütlich mit der Bahn nach Venedig ging auch noch. 5 1/2 Stunden sollte man einplanen. Recht viel schneller bist mit deinem Goggomobile auch ned.
Hektisch mit dem Autolein über Sillian, Sexten, Treviso erreicht man dem Stiefel entlang alle Pizzaorte. Nichts für Führerscheinneulinge!
Modern und klimaneutral gings auch per Drahtesel ab Salzburg auf dem Alpen Adria Radweg mit 410 km Länge nach Grado. Die Osttiroler dürfen in Matrei starten und sich in Spittal a. d. Drau in die Radroute einordnen. Schön wirds entlang der ehemaligen KK-Bahn ab Tarvis mit wenig Rollwiderstand. Hinterwärts gehts dann mit der Bahn, ab Udine nimmt man den Micotra-Zug bis Villach. Zum Sandspielen in Grado mit den vielen Landsleuten bleibt ka Zeit!
Ja und dann ging es noch zu Fuss entlang dem Alpen Adria Trail. Ab Winklern! Der interessiert mi wegen meiner Blasen an den Füssen ned so. Koper warat das Ziel, des man nach 750 km über Berg und Tal erreicht.
Also, da welle Oschttiroler/in braucht die Plöckenstraße nun wirklich?
Senf 5h noch Venedig non bist a alter mann mit Hut der bei 100kmh 60kmh auf da stroße griacht
@anonym, vor lauter Hektik, Fortschrittsglauben und Geltungsstress scheinst du die Zeichen der Zeit nicht zu erkennen. Du scheinst den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen.
Der Ausdruck deutet auch Mangel an Übersicht - vielleicht auch nur Dummheit!
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