Willkommen bei Dolomitenstadt Plus. Hintergrund-Berichterstattung, Bildstrecken, Videos, Analysen und Meinungsbeiträge für Leserinnen und Leser, die besonders gut informiert sein möchten.
Martin Senfter ist Dolomitenstadt-Autor und Musikexperte. Im Podcast „Dolo Music“ stellt er seine Lieblingstracks und deren Schöpfer:innen vor. Stories mit Tiefgang sind seine journalistische Stärke, ebenso wie einfühlsame Porträts spannender Zeitgenoss:innen.
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Dafür dass der Schultz die Matreier mit seiner Gondelbahn Jahr für Jahr hängen lässt, bauen sie ihm jetzt ein riesen Hotel! Bravo!
Und wer von dem Chaletdorf wirklich profitiert, wisst ma eh!
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Senf
vor 7 Tagen
Liebe Burgi, denk mal an den zweiten Schritt, bevor du den ersten machst. Die armselige Neidgesellschaft lebt ja von Almosen. Jemand der nichts tut lebt meist von anderen, auch das nennt sich Profit!
Denk mal drüber nach und flüster uns, wovon und woraus du profitierst.
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Burgi
vor 7 Tagen
@Senf: ich arbeite Vollzeit und ich bin auch nicht neidig! Aber von solchen Projekten profitieren nur die Investoren und nicht die Bevölkerung! Ausverkauf der Heimat für nix! Aber wir müssen ja unbedingt die Fehler der Nordtiroler nachmachen!
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Senf
vor 6 Tagen
@Burgi, schön, dass du arbeiten kannst, darfst und einen Job und Arbeitgeber hast. Wahrscheinlich tust du das um für deine Lebensansprüche zu profitieren. Ganz sicher und nicht aus Nächstenliebe!
Wenn die beiden tiroler Unternehmer nun in Matrei investieren wollen, dann sollen sie das auch tun. Damit wird etwas in Bewegung gesetzt, das letztlich auch den Einheimischen zugute kommt. Einerseits sichert es den Liftbetrieb, zum anderen werden dort auch Leute , Unternehmen und Dienstleister aus und in der Region profitieren. Frag mal die Kalser, Defregger oder Sillianer, ob sie ihre Investoren im Tourismus oder im Gewerbe verfluchen. Mach dir aber bitte keine Gedanken über Gesetzmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Unternehmerrisiko, du bist dafür wahrscheinlich gar nicht verantwortlich, vielleicht auch gar nicht in der Lage.
Wenn du es nicht in Ordnung findest, dass mit den Vorhaben unnütz Grund und Boden versiegelt wird, dann relativier und bekunde es, wehr dich dagegen, aber sprich bitte nicht vom Ausverkauf der Heimat. Das machen ganz andere!
Viele meinen, dass Osttirols Wirtschaft in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist und recht ausgeglichen dasteht. Dank toller Ausbildung, Innovationen in der Kleinindustrie, im Gewerbe, Handel, in der Landwirtschaft, aber auch im Tourismus mit den zwei Saisonen. Es geht uns gar nicht soooo schlecht. Trotzdem verringert sich die Einwohnerzahl im Bezirk stetig. Ob es sich nun tatsächlich um Landflucht oder gar um Trägheit an sexueller Lust der Osttiroler (Dolostadt 07.11) handelt, sei dahingestellt ;-)
Einen ganz anderen Eindruck andererorts vermittelt das Bildband "Verlassene Orte in den Alpen", Davon begeistert waren nur die Photografen, wer aber einmal die "Lost Places" aufsucht, wird sicheren eines Besseren belehrt. Empfehlenswert: Statt einem Strandwochenende im heissen Sand ein "tolles" Abenteuer vor Ort, liebe Burgi.
Ein Reisebericht in der Dolostadt wär toll?
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Burgi
vor 6 Tagen
Bin gespannt, wer von uns beiden recht behält! Insbesondere was das Chaletdorf betrifft! Bin neugierig in was das früher oder später umfunktioniert wird (Anlegerwohnungen, Zweitwohnsitze, die als Ferienwohnung untervermietet werden....) Mal schauen!
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Senf
vor 6 Tagen
jaja burgi, es darf und soll bei uns im extrastüberl tirols nix geschehen, weiterjammern und gleichzeitig den weltuntergang heraufbeschwören. hauptsache der eigene magen ist voll.
aber wie gesagt "passtschon, zammenhaltn!" selewoll, worum denn it ;-)
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wolfgangwien
vor einer Woche
So weitreichene Beschlüsse ohne Unterlagen???
Mutig!!
Verdächtig???
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Village Pizza
vor 7 Tagen
Offensichtlich ist es immer außerordentlich verdächtig, wenn jemand (anderer) ein Geschäft machen könnte.
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8 Postings
Dafür dass der Schultz die Matreier mit seiner Gondelbahn Jahr für Jahr hängen lässt, bauen sie ihm jetzt ein riesen Hotel! Bravo! Und wer von dem Chaletdorf wirklich profitiert, wisst ma eh!
Liebe Burgi, denk mal an den zweiten Schritt, bevor du den ersten machst. Die armselige Neidgesellschaft lebt ja von Almosen. Jemand der nichts tut lebt meist von anderen, auch das nennt sich Profit!
Denk mal drüber nach und flüster uns, wovon und woraus du profitierst.
@Senf: ich arbeite Vollzeit und ich bin auch nicht neidig! Aber von solchen Projekten profitieren nur die Investoren und nicht die Bevölkerung! Ausverkauf der Heimat für nix! Aber wir müssen ja unbedingt die Fehler der Nordtiroler nachmachen!
@Burgi, schön, dass du arbeiten kannst, darfst und einen Job und Arbeitgeber hast. Wahrscheinlich tust du das um für deine Lebensansprüche zu profitieren. Ganz sicher und nicht aus Nächstenliebe!
Wenn die beiden tiroler Unternehmer nun in Matrei investieren wollen, dann sollen sie das auch tun. Damit wird etwas in Bewegung gesetzt, das letztlich auch den Einheimischen zugute kommt. Einerseits sichert es den Liftbetrieb, zum anderen werden dort auch Leute , Unternehmen und Dienstleister aus und in der Region profitieren. Frag mal die Kalser, Defregger oder Sillianer, ob sie ihre Investoren im Tourismus oder im Gewerbe verfluchen. Mach dir aber bitte keine Gedanken über Gesetzmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit und Unternehmerrisiko, du bist dafür wahrscheinlich gar nicht verantwortlich, vielleicht auch gar nicht in der Lage.
Wenn du es nicht in Ordnung findest, dass mit den Vorhaben unnütz Grund und Boden versiegelt wird, dann relativier und bekunde es, wehr dich dagegen, aber sprich bitte nicht vom Ausverkauf der Heimat. Das machen ganz andere!
Viele meinen, dass Osttirols Wirtschaft in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist und recht ausgeglichen dasteht. Dank toller Ausbildung, Innovationen in der Kleinindustrie, im Gewerbe, Handel, in der Landwirtschaft, aber auch im Tourismus mit den zwei Saisonen. Es geht uns gar nicht soooo schlecht. Trotzdem verringert sich die Einwohnerzahl im Bezirk stetig. Ob es sich nun tatsächlich um Landflucht oder gar um Trägheit an sexueller Lust der Osttiroler (Dolostadt 07.11) handelt, sei dahingestellt ;-)
Einen ganz anderen Eindruck andererorts vermittelt das Bildband "Verlassene Orte in den Alpen", Davon begeistert waren nur die Photografen, wer aber einmal die "Lost Places" aufsucht, wird sicheren eines Besseren belehrt. Empfehlenswert: Statt einem Strandwochenende im heissen Sand ein "tolles" Abenteuer vor Ort, liebe Burgi.
Ein Reisebericht in der Dolostadt wär toll?
Bin gespannt, wer von uns beiden recht behält! Insbesondere was das Chaletdorf betrifft! Bin neugierig in was das früher oder später umfunktioniert wird (Anlegerwohnungen, Zweitwohnsitze, die als Ferienwohnung untervermietet werden....) Mal schauen!
jaja burgi, es darf und soll bei uns im extrastüberl tirols nix geschehen, weiterjammern und gleichzeitig den weltuntergang heraufbeschwören. hauptsache der eigene magen ist voll.
aber wie gesagt "passtschon, zammenhaltn!" selewoll, worum denn it ;-)
So weitreichene Beschlüsse ohne Unterlagen??? Mutig!! Verdächtig???
Offensichtlich ist es immer außerordentlich verdächtig, wenn jemand (anderer) ein Geschäft machen könnte.
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