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Mitglieder des Vereins „Osttirol Natur“ rund um Renate Hölzl und Laura Winkler nahmen samt Pappschild Aufstellung vor dem Lienzer Rathaus, um gegen die geplante „Betonlounge“ am Iselkai zu protestieren. Foto: Dolomitenstadt/Senfter

Mitglieder des Vereins „Osttirol Natur“ rund um Renate Hölzl und Laura Winkler nahmen samt Pappschild Aufstellung vor dem Lienzer Rathaus, um gegen die geplante „Betonlounge“ am Iselkai zu protestieren. Foto: Dolomitenstadt/Senfter

1.270 Unterschriften gegen neue „Lounge“ am Iselkai

Die vom Verein „Osttirol Natur“ initiierte Online-Petition erhält regen Zuspruch.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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Auftakt zur zweiten Etappe des Hochwasser-Schutzprojekts mit Mehrwert für Erholungssuchende.

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28 Postings

wolf_C
vor einem Monat

... in Matrei wird das halbe Iselwasser umgegraben und -geleitet, zsammt Geländeanpassung durch Brachialmethode und Umforstung, und niemand bemerkts, nein ganz im Gegenteil, es gab viel Applaus dafür ... verdrehte Welt ...

 
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    Burgi
    vor einem Monat

    Es gab auch hier massiven Protest gegen dieses Projekt (durch alle Instanzen), leider haben hier die Betreiber gewonnen!

     
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      wolf_C
      vor einem Monat

      ja, und weiter gibt es leider genug verbogene Bürgermeister, die die Natur den Managern praktisch verschenken zum Kohle machen, ob im Defreggen oder in Dölsach, im Oberland oder hintendrin, überall die gleichen Osttiroler(Beton-)Wichteln

       
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      Senf
      vor einem Monat

      pah, unglaublich, die bm sind ganz schön mächtig, wenn sie bundeseigentum veschenken dürfen.

      mit hintendrinn meinst wohl eine bürgermeisterin?

       
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Ist es so
vor einem Monat

..ach ja, hätte da noch eine Idee, wie man diese 280.000€ viel besser investieren kann:

Endlich mal eine Photovoltaikanlage am Dach des Schwimmbades installieren, dort kann dann die gewonnene Energie sofort direkt und auf kürzestem Wege (z.B. für die wahrlich energieintensiven Saunakabinen oder für etwaige "KFZ-Ladetätigkeiten aus der Steckdose" fürs Privatauto) verwendet werden. Zudem belastet diese Anlage auch das Stromnetz wohl nur sehr gering, da der Eigenbedarf des Bades immer noch über der Einspeisung liegen dürfte.

DAS wär mal eine Investition in die ZUKUNFT, nur zu diesen Plänen hört man leider gar nichts mehr von der Stadt Lienz!

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Monat

    @ist es so: ist halt bisher an der Statik gescheitert....

     
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      Ist es so
      vor einem Monat

      ...ist diese Dachkonstruktion echt so schwach ausgelegt? Dann ists wohl ein Planungsfehler, denn sooo schwer sollten diese Panele wohl auch nicht sein, wenn man sie auf allen anderen Dächern montieren kann....

      Eher will man einfach nicht, ständig rückwärtsgewandtes Denken.... 🙄

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Monat

      @ist es so: es geht dabei nicht um das Gewicht der Panele, es geht a) ums Verankern (Flachdach, Abdichtung) und b) um die Beschwerung der Panele für den Fall starker Winde/Stürme! Das Schwimmbad ist ja kein Neubau.

       
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osttirol20
vor einem Monat

Ganz ehrlich, an alle Illisonisten und vorallem Grüne, wem nützt eine sündhaft teure Visualsierung, wenn diese nicht rechtskonform ist ... Man kann sich die Welt blumig schön reden ... Der Kritikpunkt an Sozi-Bgm Blanik muss sein, das hier wiedereinmal unnütz Steuergeld aus dem Zwiebelturmfenster geschmissen wurde!!!

 
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ruhigblut
vor einem Monat

....was mich an diesem Foto nachdenklich stimmt. "Wo sind hier die jungen Umweltschützer?".......merkwürdig

 
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    Kanalratte
    vor einem Monat

    Die müssen vielleicht arbeiten.

     
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      ruhigblut
      vor einem Monat

      ah ok....dann sind sie wohl sehr fleissig.;-)

       
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    Egon W.
    vor einem Monat

    ...und wo waren Sie? Ich bin mir sicher, jeder war herzlich willkommen - ob jung oder alt!

     
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Medan
vor einem Monat

Auch ich kenn mich nicht mehr aus. Zuerst die Visualisierung der Fa. Aberjung. Sehr ansprechend, nur ein kranker Baum müsste gefällt werden. Zustimmung von Seiten des Gemeinderats. Dann die Nachricht, dass diese Version so nicht ausgeführt werden dürfe. Also neue Visualisierung durch die Fa. Frey (hatte sie schon den Auftrag?), der , die zumindest für Laien, wesentliche Änderungen zeigt, aber jetzt auf einmal den ursprünglichen Plänen entspricht. Ich komme mir für dumm verkauft vor.

 
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    Hannes Schwarzer
    vor einem Monat

    Die Firma Frey hat den Auftrag für die Tieferlegung der Isel, die in 3 Niedrigwasserperioden erfolgt schon 2023 erhalten. Ein Teil davon ist auch die angesprochene Baumassnahme.

     
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      Burgi
      vor einem Monat

      Diese Baumaßnahme der Sonnenlounge hat aber nichts mit dem Hochwasserschutz zu tun! Hätte dieses Projekt nicht gesondert ausgeschrieben werden müssen?

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Monat

      @burgi: Das ist ein Gesamtprojekt, daher auch eine Baufirma! Ohne das Hochwasserschutzprojekt hätte dich für dieses ja gar keine Möglichkeit (Pegel, Geschiebemesssung) ergeben!

       
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    saguen
    vor einem Monat

    die herkömmliche Visualisierung wäre niemals möglich gewesen, allein der Hausverstand zeigte schon diese Unmöglichkeit. Ein Fluß der Hochwasser führen kann hätte das Gelände überschwemmt und zerstört ! Waren damals sehr schöne Bilder, machbar an einem schön ruhig gelegenen See, aber niemals an der Isel... wie sagt man, einfach Fake....

     
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ischaulei
vor einem Monat

Die Petition gegen Beton und für Bäume habe ich sehr gerne unterschrieben. Anschließend wollte mich der Artikel im "Osttiroler Bote"Seite 28 vom 7. November 2024 darauf hinweisen, dass sich an den ursprünglichen Plänen nichts geändert hat. NUR für die Wohlfühlzone drei Bäume MEHR dran glauben müssen. Meine Unterschrift unter die Petition nicht notwendig gewesen sei. Es wäre vielleicht gut, wenn sich die Planzeichner von den Firmen Frey und Aberjung mit dem Gemeinderat und Frau Bürgermeisterin Elisabeth Blanik einschließlich der Obfrau des Vereins Osttirol Natur auf eine verständliche Aussendung einigen könnten. Damit die Bevölkerung weiß, wovon die Rede ist. Im Moment kenne ich mich, was die Gestaltung der Iselufer betrifft, nämlich nicht mehr aus.

 
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    Burgi
    vor einem Monat

    @ischaulei: Deine Unterschrift war dringend notwendig, denn es hat sich nicht nur die Perspektive zwischen der ersten und der zweiten Visualisierung geändert! Frau Bgm will uns hier ein X für ein U vormachen! Das Projekt gehört neu ausgeschrieben, neu diskutiert und nochmal im GR abgestimmt! Im Zweifelsfall den Iselkai so lassen wie er ist, denn die Sonnenlounge ist eine echte Verschlechterung gegenüber dem Ist-Zustand!

     
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Vision
vor einem Monat

Gratulation! Und was hat die BM diesmal gesagt?! Im OB war sie sehr aggressiv! Wieso will sie mit Gewalt diese Betonplattform durchsetzen, die niemand haben will?!! Unverständliche Zwangsbeglückung!!

 
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    chiller336
    vor einem Monat

    viele leute, die an der macht sitzen nutzen diese - weil sie es können

     
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      Senf
      vor einem Monat

      Schade, dass man im Stadln mancherorts immer noch nicht weiss, wie öffentliche Projekte von ihrer Idee bis zur Einweihung entstehen. Ein sonderbares Demokratieverständnis. Hauptsache man kann auf einzelnen Personen politisch herumhacken, anstatt nachzudenken, wie ein Verfahren dazu abläuft.

      Im Fall des Iselufervorhabens entscheidet nicht die Bürgermeisterin allein, sondern gemeinsam unter 21 gscheiden Gemeinderatsköpfen, die das Vorhaben u. a. in Größe, Funktion, Gestaltung, Gesetzeskomfomität, fachliche Beurteilung (extern) und Machbarkeit in den jeweils zuständigen Ausschüssen zur Abstimmung vorbereiten lassen. Die Liesl darf es dann pflichtgemäß der Bevölkerung präsentieren und bekommt dafür in der Regel die Watschn. Meistens von denen, die ihr politisch nicht so sehr gesinnt sind, obwohl ihre Vertreter im Gemeinderat ihr Händchen zur Abstimmung längst hoch gehalten haben. Und danach wird herumgehauen, so wie es @vision, @ist es so macht. Vielleicht auch aus Unwissenheit?

       
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Ist es so
vor einem Monat

Ob Fr. Bgm. gerade an einer Krisensitzung "Fall Dornauer Schorsch" teilnahm? 🤔 Schade, dass sie wieder keine Zeit hatte, 1200 Bürgerstimmen sind ja nicht so wenig, die eine solche Iselkaiveränderung nicht wollen.

Auf alle Fälle braucht diesen betonierten Unsinn wohl niemand, der zudem nur unnötige Kosten verursacht und nichts zum dringend notwendigen Hochwasserschutz beiträgt. Dieses Budget wäre wahrlich in viele andere Projekten besser investiert!

Zum Glück gibts noch Menschen, denen Naturerhalt wichtiger ist, als Naturzerstörung. Nur sollten die Damen Winkler/Hölzl tatsächlich schauen, dass sie zukünftig in den Gemeinderat kommen, dort kann man dann direkt mitreden! 🌲🏞🌳

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    Heute war Landtags Clubsitzung der Tiroler SPÖ , da Mittwoch und Donnerstag Landtag ist . Landtagstermine stehen schon ewig fest, und sind für jeden einzusehen , war klar das es da Überschneidungen gibt . Da kann die Frau Blanik nichts dafür .

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      An alle Rot strichler , wenn ich euren Termin Kalender einsehen kann , und genau dann antanze wenn sie fix keine Zeit haben und außer Haus sind , werde ich überall rausposaunen , das sie sich keine Zeit genommen haben . Der Fehler liegt bei mir , kann es aber so verkaufen , das sie schuld haben .

      Ach ja , ich bin nicht Gut mit Frau Blanik , da ich sie vor längerer Zeit massiv und persönlich wegen Herrn Dornauer kritisiert habe und der SPÖ Politik , sehr massiv sogar .

       
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Pooky
vor einem Monat

Danke an die Damen für ihren Einsatz. Der Betonklotz hat nichts mit dem Ursprungsplan gemeinsam.

 
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    Godmensch
    vor einem Monat

    Sind das alles Damen ?

     
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