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Pustertalbahn: Abschnittsweise Sperren bis Jänner 2026

Abschnitt zwischen Franzensfeste und Bruneck ab 15. Dezember für ein ganzes Jahr gesperrt.

Wie Südtirols Landes-Presseabteilung bekannt gibt, wird es im Pustertal ab Sonntag, 15. Dezember, über einen längeren Zeitraum mehrere Sperren der Bahnlinie geben. In dieser Zeit wird ein Schienenersatzverkehr mit Bussen angeboten. Dieser orientiert sich am Angebot des Bahnverkehrs und wurde mit betroffenen Behörden, Bildungseinrichtungen, Tourismusbetreibern und Interessensverbänden ausgearbeitet. 

Grund für die Sperren sind die Bauarbeiten an der Riggertalschleife, die nach Fertigstellung eine direkte Bahnverbindung zwischen der Pustertaler Bahnlinie und der Brennerbahnlinie bietet. Der italienische Schienennetzbetreiber RFI wird in diesem Zuge zusätzliche technische und sicherheitstechnische Arbeiten an der Bestandsstrecke im Pustertal durchführen. 

Mit Start am 15. Dezember ist der Abschnitt zwischen Franzensfeste und Bruneck für ein Jahr gesperrt. Die Bauarbeiten zwischen Bruneck und Innichen starten im April 2025 und werden zwei Monate andauern. Zwischen Franzensfeste und Mühlbach ist eine einmonatige Sperre ab Dezember 2025 geplant.

„Mit dem Bau der Riggertalschleife für den Zug und den dazugehörigen Arbeiten auf der Bestandsstrecke im Unterpustertal wird in diesen Tagen konkret begonnen. Damit wird eines der strategischen Bahnprojekte in Südtirol endlich umgesetzt“, sagt Südtirols Mobilitätslandesrat Daniel Alfreider. Nach Fertigstellung wird die Fahrzeit von Bozen nach Bruneck 15 Minuten kürzer als bisher sein. „Ziel ist es, die Bahn mit attraktiven Fahrtzeiten künftig noch konkurrenzfähiger zum privaten Pkw zu machen und Pendler:innen zum Umstieg zu bewegen“, so Alfreider.

Der Fahrplan für die Strecke Brixen-Bruneck ist unter suedtirolmobil.info abrufbar. Die Ersatzfahrpläne für die Strecken Bruneck-Innichen und Franzensfeste-Mühlbach werden noch bekannt gegeben.  

4 Postings

Eu Fän
vor einem Monat

Das Projekt an sich ist wahrscheinlich sehr gut aber,das man dafür die Bahn, ein ganzes Jahr sitlllegt finde ich , nicht in Ordnung, muss ich sagen. Der LKW Verkehr gehört gefälligst auf die Schiene , finde ich. Die Herren vom der Landesregierung glaube, ich sollten am besten Wohnen, müssen gleich neben der ,Autobahn dann würden die Politiker sofort anders Reden, glaube ich. Die würden den Lärm nicht aushalten. Die Lobby der LKW fahrer gehören in die Schrauben gewissen.Auch gehört endlich auch ,das Diesel Privileg aufgehoben und der Sprit Preis je Liter auf 3 Euro angehoben finde ich E Fuls sollten noch teurer sein hier sollte der Preis Je Liter 18 Euro kosten finde ich. Wir müssen den Rucksack bekommen.

 
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    12345
    vor einem Monat

    "Godzilla had a stroke reading this and f***ing died"

     
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      wolf_C
      vor einem Monat

      ... schauen Sie 12345: erstens ist Fasching und zweitens können Sie mit solcher Sprache die nicht eingehaltenen Gesetze, Eu-Werte und WHO-Empfehlungen zu Gesundheit und Leben genauso, wenn nicht gar kräftiger und bildlich darstellen ...

       
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wolf_C
vor einem Monat

„Ziel ist es, die Bahn mit attraktiven Fahrtzeiten künftig noch konkurrenzfähiger zum privaten Pkw zu machen und Pendler:innen zum Umstieg zu bewegen“ ... aha: Und deswegen werden laufend neue neue neue sogenannte UMFAHRUNGEN gebaut für die E66, das Nachtfahrverbot bekämpft und Tempo 150 gefordert? Und im Sommer gibts die slot-Regelung beim Stau von Franzensfeste bis Toblach ...

 
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