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„Osttirol Natur“ kritisiert Betonlounge am Iselkai

Der Verein startete eine Petition gegen das Projekt, erklärt Obfrau Renate Hölzl in diesem Leserbrief.

„Nur ein Baum, der sowieso morsch ist, muss für dieses Projekt gefällt werden!“, betonte Frau Bürgermeisterin Blanik noch bei der Gemeindeversammlung am 9. Oktober, in der sie die ursprüngliche Visualisierung der Iselaufweitung von 2022 präsentierte.

Die idyllische Version, mit direktem Zugang zum Wasser, aus dem Jahr 2022 war es auch, mit der man die Bevölkerung und den Gemeinderat für das Projekt begeisterte und letztendlich den Gemeinderat zur Zustimmung bewog!

Jetzt erst stellt sich für die Öffentlichkeit heraus, dass es laut Experten aber von vornherein klar war, dass das Projekt in dieser Version niemals umsetzbar gewesen wäre! Um eine Aufweitung in der gezeigten Form zu schaffen, hätte man, bis hin zum Kinderspielplatz sämtliche Infrastruktur (z.B. Gehwege usw.) entfernen müssen. Ein Zugang hinunter zum Fluss wäre aufgrund des Wildflusscharakters der Isel viel zu gefährlich und wurde dementsprechend von der Abteilung Wasserbau des Baubezirksamtes Lienz abgelehnt!

Am 21. Oktober wurde nun die neue und tatsächlich umsetzbare Projektversion präsentiert: Eine betonierte Sonnenlounge von 50 m Länge und 10 m Breite, ohne Zugang zum Wasser und ohne jegliche Beschattung. Die Empörung in der Bevölkerung darüber ist groß!

Die ursprüngliche Visualisierung von Aberjung.
Nun kommt eine 50 Meter lange und zehn Meter breite Verweilzone mit diversen Sitz- und Aufenthaltsflächen. Visualisierung: Firma Frey

Dementsprechend war Frau Bürgermeisterin Blanik in der letzten Gemeinderatssitzung, am 22. Oktober sehr bemüht zu betonen, dass es sich bei der neuen Visualisierung um eine „nicht so geglückte“ Darstellung handelt und die Sonnenlounge nicht so aussehen wird, wie auf dem Bild. Um Klarheit über die letztendliche Ausführung zu bekommen, baten wir, vom Verein Osttirol Natur, die Bürgermeisterin noch am selben Abend um Einsicht in die Pläne! Leider erhielten wir bis heute keine Antwort.

Klar ist dagegen, dass auf der 50 m langen Strecke mindestens vier Altbäume und mehrere Jungbäume (20-30 Jahre) dem Betonbau weichen müssen, wenn die Lounge in der präsentierten Form umgesetzt wird! Bäume, unter deren herrlichem Schatten wir bis jetzt, auf Bänken sitzend, Sommer für Sommer den Blick auf die Isel genossen haben! Dementsprechend gab es bis jetzt seitens der Bevölkerung nie einen Wunsch nach Veränderung! Es ist gut so, wie es ist!

Die geplante Zukunftsversion sieht dagegen so aus, dass wir auf einer unbeschatteten Betonplatte in der Sonne schmoren werden. Bis die gepflanzten Bäumchen einigermaßen Schatten werfen, dauert es mindestens 20-30 Jahre - in Zeiten stetig steigender Temperaturen also viel zu lange! Wenn sie es überhaupt schaffen und nicht vorher verdorren oder erfrieren. Die Kosten für dieses ungewünschte Projekt belaufen sich auf 280.000 Euro und müssen von der Stadt Lienz allein gestemmt werden. Kosten, deren Kalkulationsgrundlage bis jetzt unklar ist und die wir alle mittragen.

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Gemeinderäte!

Wir fordern Sie auf, über das Projekt „Sonnenlounge“ im Gemeinderat neu abzustimmen, da die Zustimmung 2022 nicht für dieses Projekt erteilt wurde, sondern für ein nicht umsetzbares Konzept, das auf einer unrealistischen, stark idealisierten Darstellung beruhte! An der ersten Entscheidung haftet damit leider der unangenehme Beigeschmack der arglistigen Täuschung!

Zustimmungen zu Projekten, insbesondere wenn sie mit Kosten von mehr als einer Viertelmillion Euro verbunden sind, sollten in Zukunft nur auf Basis handfester Pläne und unter Einbeziehen der Bevölkerung erteilt werden! Auf jeden Fall sollten derartige Projekte einen erkennbaren Mehrwert bringen und nicht beliebte, gewachsene Strukturen zerstören!

Da diese Tatbestände nicht erfüllt sind, haben wir vom Verein Osttirol Natur die Petition „Keine Betonlounge am Iselkai“ gegen das Projekt gestartet. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass die Gegebenheiten mit den Uferbäumen so bleiben sollen, wie sie sind, dann unterschreiben Sie diese.

Renate Hölzl, Obfrau, im Namen des Vereins Osttirol Natur

Renate Hölzl unterrichtet Biologie am BG/BRG Lienz und ist seit 2020 Obfrau des Vereins Osttirol Natur.

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50 Postings

Vision
vor 3 Wochen

Es gibt eine Visualisierung "Frey", wo sind die Pläne und die Kostenschätzung dazu?! Immerhin sind das öffentliche Gelder, die da verbaut werden! Welche Grundlage hatte der Gemeinderat? Was ist das für eine Heimlichtuerei?!

 
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Senf
vor 3 Wochen

... nicht reudiger, sondern "freudiger". Tschuldigung!

 
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Senf
vor 3 Wochen

Wen immer die Benennung des Vorhabens als "Sonnenlounge" eingefallen ist, dem sollte man einen Tritt in seinen Allerwertesten verpassen, am besten auf der Spitalsbrücke.

Mag sein, dass die Visualisierung nicht so recht gelungen ist, man kann sich trotzdem mit dem Projektinhalt ein wenig befassen und vieles daraus lesen. So schlecht, wie das Vorhaben hier von so manchen zerredet wird, ist es nicht. Es geht hier nicht um einen einzelnen Baum, oder sicherheitstechnisch notwendige Baulichkeiten und persönliche Befindlichkeiten. Es geht hier in erster Linie um ein Angebot für die Öffentlichkeit. Zur ihrer Erholung und Freizeitgestaltung. Und das mitten in der Stadt. Das scheint mit auf dieser kleinen Fläche recht gut gelungen zu sein.

Klar, eine Bürgerbeteiligung in der Planungsphase kann hilfreich sein, dass abertausende Wünsche und Vorstellungen einzelner Rücksicht finden, ist undenkbar und fachlich auch nicht immer zutreffend oder sinnvoll, denn die meisten Leute haben ja nicht einmal ein Raumgefühl für ihre eigenen Wohnungspläne.

Vielleicht sollte sich der eine oder andere auch mal überraschen lassen. Mit Optimismus, mit weniger Vorverurteilungen geht vieles leichter und wird reudiger!

Eine passende Bezeichnung wird sich dann auch noch ergeben.

 
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    Egon W.
    vor 3 Wochen

    Ich lasse mich nicht gerne von der Politik überraschen! Dann kommt meistens etwas heraus, mit dem ich nicht einverstanden bin, sowie mit den Plänen am Iselkai. Deshalb muss man vorher seine Meinung kund tun. Das Vertrauen hinsichtlich Versprechen und Durchführung lässt in diesem Fall nämlich sehr zu Wünschen übrig!

     
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      Senf
      vor 3 Wochen

      @Egon W., hoffentlich gelingt dir das Kunststück, von hunderten Vorschlägen die ernst zu nehmenden zusammenzuführen und daraus ein für alle passendes Projekt zu basteln.

      Jedes Vorhaben wird für eine bestimmte Zeit errichtet, hat also in seine Funktionalität begrenzte Gültigkeit. Es verändert sich oft nach dem Zeitgeist der Gesellschaft. Ich glaub nicht, dass du noch mit Omas Küchenzeile und ihrem Nudelsieb zurecht kommst. So wird es auch beim Vorhaben am Iselkai sein, egal welche Stückln es als "Öffentlicher Raum" aktuell für seine Besucher spielt.

      In einem hast du recht, mancher Gschaftlhuber der Politik glaubt, er/sie löffeln immer das Gelbe vom Ei und verlassen sich leider zu wenig auf Experten oder beschäftigen ihre Günstlinge.

      Das ist wohl unser Manko!

       
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wolf_C
vor 3 Wochen

... künstlerisch gesehen gefällt mir die -FREY- Arbeit eindeutig besser, da ist mehr Kraft, Emotion und Tiefe ...

 
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RC
vor 3 Wochen

und solange der Großteil der Bevölkerung nicht imstande ist, "Lounge" korrekt auszusprechen, sollte man ohnehin davon Abstand nehmen, alles mögliche als "Lounge" zu bezeichnen...

 
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Gerhard Burger
vor 3 Wochen

Die Visualisierung der Firma Frey sieht wirklich gut aus. Ob wir das brauchen oder nicht liegt immer im Auge des Betrachters. Es wir immer Pro und Contra geben egal was man plant und macht. Meine Zweifel habe ich allerdings bei Hochwasser und der Schneeschmelze die die Isel zu einen reisenden Bach nicht selten auch mit hohen Begelständen heranwachsen lässt. Was ich nicht verstehe ist dieser Verein. Habe noch nie einen Artikel gelesen wo diese mal für etwas sprechen und dafür sind. Immer muss mit allen Mitteln dagegen angekämpft und Petitionen aufgelegt werden. Den Sinn der Geschichte werde ich glaub ich nie verstehen, denn auch diese besagten Person am öffendlichen Leben teilnehmen und Infrastrukturen nutzen die auch irgendwann mal eine grüne Wiese waren. Wie und was mann mach ist FALSCH!

lg. euer Gerhard

 
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    Burgi
    vor 3 Wochen

    @ Gerhard Burger: Stimmt ja gar nicht! Sie sind FÜR den Schutz wertvoller natürlicher Ressourcen, die wir zum Überleben brauchen, wie z. B. Altbäume zur Kühlung des Klimas, oder intakte Böden damit wir auch in Zukunft noch Flächen zum Anbauen haben.... usw.

     
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    Regdinitauf
    vor 3 Wochen

    die isel ist immer ein "reisender" bach - er reist vom umbalkees bis zur einmündung in die drau. (dass er dabei manchmal hohe "begelstände" erreicht, gehört dazu). meiner meinung nach sollte man, wie ein alter spruch sagt, reisende nicht aufhalten, und schon gar nicht mit beton-loungen.

     
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JungerBuerger
vor 3 Wochen

Guten Tag, jetzt meldet sich auch einer der jungen Generation aus Osttirol.

Typisch Osttirol, alles was etwas neues bedeutet wird von irgendwelcher Seite schlecht geredet. Ich schäme mich wirklich für die Leute die hier ihre Hasskomentare über unsere Bürgermeisterin herrauslassen, sie Reapektlos als "Lisl" bezeichnen und trotzdem nicht einen funken Respekt für sie übrig haben. Zum schämen wirklich.

Klar die Illustration sieht zum Kotzen aus. Aber die Firma Frey ist ja auch keine Grafikdesign Agentur wie die Firma Aberjung. Ich vertraue unserer Bürgermeisterin, sie hat schon soviel gutes für Lienz getan. Wer sich auch mal über gute Dinge in Lienz informieren würde könnte sehen, dass es eine der Vorzeigestädte in ganz Europa ist wenn es um naturschützende Konzepte geht etc. Die Gemeinde hat letztens einen Städtepreis nach dem anderen abkassiert.

Iselkai: der Iselkai ist schon seit Jahren nicht mehr das was es einmal war. Es haust dort eine Person bereits seit 3 Jahren oder länger die sich da eingenistet hat. Aber darüber spricht ja niemand. Ist ja nur ein Mensch der sein leben hier verwirkt. Aber wehe es werden Bäume gefällt, die dannach wieder gepflanzt werden können. Nein da wird ein aufschrei gestartet.

Ich verstehe dass die Junge Bevölkerung aus Lienz, welche den Talboden in Richtung größere Städte verlässt. Jegliche neurerung jeglicher Fortschritt wird hier von Meinungsschwurblern und engstirnigen Ü40 Jährigen mit Füßen getreten.

Werdet mal alle wieder normal und lasst die Leute Ihren Job machen und Ihr macht euren Job. Aber bitte lassts mal die Frau Bürgermeisterin in Ruhe. Immer dieser hass der hier verbreitet wird. Die Kommentare sind einfach nur ekelhaft.

 
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    Stadtner
    vor 3 Wochen

    Zählen Sie bitte einmal auf was die letzten Jahre für Junge oder unter 40 Jährige ( weil Sie den Älteren eine Meinung absprechen) für die jungen Lienzer gemacht wurde, dass die Stadt für diese und vor allem Jugendliche attraktiv machen würde?

     
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      Senf
      vor 3 Wochen

      Braucht es dazu tatsächlich immer einen Wunschkatalog an die Stadt? Vielleicht sollten auch die jungen Stadtner da und dort tüchtiger anpacken und aktiver werden - so wie in früheren Zeiten. Rene war mit seinem Team am Schlossberg recht aktiv und hat einiges bewegt. Es gibt auch ein Jugendzentrum mit verschiedenen Angeboten. Für Aktivitäten müssen und können dort aber auch junge Leuten kreativ sein. Es gibt im Sport-, Bildungs- und Freizeitbereich je nach Jahreszeit für verschiedene Zielgruppen doch ein recht umfangreiches Angebot. Klettern, Bergsteigen, Bouldern, allemöglichen Wassersportarten, Alpinski, Eislauf, Modellflug, Sportschießen und auch vielerlei handwerkliche oder kulturelle Tätigkeiten, so wie Unterhaltung, Bildung, Event u. v. a. m.

      Den Umgang mit PC oder Handy braucht es dazu in den wenigsten Fällen.

      Mit ständiger Kritik und Motzerei ist den jungen Leuten nicht geholfen, ihre Begeisterung sollte wohl über Motivation und Vorbildfunktion gestärkt werden. Nicht verständlich ist die ständige politische Einmischung so mancher Vereinsfunktionäre. Sie wissen warum, egal ob im Fußball oder anderen Sparten. Vielleicht sollten sich so mancher Stadtner einmal darüber Gedanken machen.

      Lienz und seine Randgemeinden mit ihren idealistischen Aktionären haben eine Menge für die Jugend zu bieten. Sie muss es auch annehmen, denn die Stadt und die Gemeinden lassen sich den Betrieb ihrer Sportstätten samt Vereinsförderungen alljährlich einiges kosten.

       
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      Stadtner
      vor 3 Wochen

      @Senf was davon ist neu bzw. im einem guten Erhaltungszustand wo die Stadt mittedet?

       
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      Senf
      vor 3 Wochen

      Muss immer alles neu sein und glänzen wie eine Silberbesteck? Und wenn, dann könnte der eine oder andere auch mal die Hand anlegen und die Angelegenheit zur Eigenen zu machen. Dann gewinnt es auch an Wertschätzung!

      Übrigens, ein fertiges Spielzeug aus dem Laden begeistert die Kinder nur für Momente. Der Reiz ist schon an der Kassa weg. Lego liefert daher nur Teile, was daraus gemacht werden kann, zeigt die Kreativität des Einzelnen.

       
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      Burgi
      vor 3 Wochen

      @Senf: Es muss nicht immer alles neu sein! Da gebe ich dir recht und deshalb sollte der Iselkai so bleiben, wie er ist! Er erfüllt unsere Bedürfnisse nach Abkühlung und Erholung sehr gut! Für morsche Bäume neue nächsten und passt!

       
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      JungerBuerger
      vor 3 Wochen

      @Burgi, wo ist im Iselkai denn eine Abkühlungsmöglichkeit hab ich da was verpasst? Oder legst du dich an einem heißen in den Schmetterlingsbrunnen?

      Abgesehen davon bin ich davon überzeugt dass auf der Grafik vom Frey das Produkt im Vordergrund steht. Sprich es werden sicher noch gleichviele Bäume stehen bleiben, galt nur nicht auf der Grafik erkenntlich. Abweichungen sind ja bei Illustrationen mehr als üblich. Es müssen halt aufgrund der Bauarbeiten alte Bäume entfernt werden. 2 der betroffenen Bäume sind sowieso kaputt. Und neue werden wieder gepflanzt. Also keine Angst die Baum dichte am Iselkai wird durch neubepflanzung langfristig gesichert.

       
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      JungerBuerger
      vor 3 Wochen

      PS man könnte aus der Abholzung der Bäume doch direkt noch ein kosten und Nutzen effizienteres Projekt daraus machen:

      Kosten: Man könnte sich allen Bäumen bis nach der HTL die beschädigungen etc aufweisen entledigen und durch einen Großauftrag an eine Firma vor evtl. Schäden präventiv schützen. Kostet weniger Geld und ist auch Logistisch wesentlich einfacher als erst zu handeln wenn wirklich was passiert. Ich bin heute den Fluss entlang spaziert bis zur Holzbrücke nach der Pfista und mir sind mind 5 weitere Bäume aufgefallen die irreparableschäden vorweisen.

      Nutzen: Mann kann ja die betroffenen Bäume für ein Jugendprojekt verwenden, und die brauchbaren Holzabschnitte fürs Larvenschnitzen verwenden und dadurch einerseits unsere Traditionen und Kultur der Jungen Generation näherbringen und andererseits auch die Krampusvereine fördern.

      Weitere anmerkung: Falls es wirklich so enden soll, dass der Iselkai keine Bäume mehr zählt wie es auf der Illustration von Frey scheint, dann kann ja der Verein Osttirol Natur in zusammenarbeit mit Jungen Menschen Klimafördernt das Neubepflanzen des Iselkais fördern und umsetzen.

       
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      Burgi
      vor 3 Wochen

      @ Junger Bürger: Kennst du die Pläne, wie das Bauwerk wirklich aussehen wird? Dann berichte bitte! Und ja, ich sitze sehr gerne im kühlen Schatten der alten Bäume am Iselkai im Sommer, wenn die Hitze in der Stadt kaum auszuhalten ist! Probier es doch selbst! Durch den Schatten und die Verdunstung ist es unter den Bäumen um ca. 10 Grad kühler!

       
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      Burgi
      vor 3 Wochen

      PS: Um die Wirkungen eines großen Altbaumes zu erzielen, müsste man tausend Jungbäume setzen! Die Frage ist auch, ob es die Jungbäume in Zeiten der immer stärkeren Klimaerwärmung ohne den Schutz der Altbäume, zwischen Asphalt und Beton, die sich stark erhitzen, schaffen, zu überleben. Meist gehen diese Bäume schon bald wieder ein!

       
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      wolf_C
      vor 3 Wochen

      ... unglaublich das hier jemand das mit den Bäumen nicht weiß; es sind wohl die neuen verblauten Wissenskrieger hier am Werk, sehr arm ...

       
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      JungerBuerger
      vor 3 Wochen

      @Burgi bei Visualisierung 1 sieht man ja recht gut wo geplant wird.

      Klar kann ein Altbaum wesentlich mehr CO2 binden, jedoch denke ich dass es in kauf genommen werden kann egalob es jetzt 3, 4 oder 5 Bäume sind die gefällt werden, wenn man dafür eine super möglichkeit einer naherholung dafür bekommt. Außerdem finde ich dass lienz was den Klimaschutz betrifft eine gute Arbeit leistet. Man kann nicht einfach hergehen und jegliche änderung jeglichen Fortschritt schlecht reden und das alles dann mit Naturschutz rechtfertigen. Klar Klimaschutz ist wichtig und liegt mir auch am herzen, jedoch sollte man die städtische entwicklung dadurch nicht so extrem einschränken. Ich will garnicht wissen wieviel geld und zeit soeine planung in anspruch nimmt. das ist ja auch alles steuergeld das durch ständige neuplanung flöten geht.

      Seit der veröffentlichung der ersten Visualisierung freue ich mich schon so auf dieses Projekt. es fehlt im Iselkai einfach das moderne und vielfältige und eine Umsetztung egal ob visualisierung 1 oder 2 müssen um zu bauen halt den ein oder anderen baum entfernen. ich bin mir sicher dass für dich trzdm noch die möglichkeit gibt in deinem schattenplatz zu sitzen.

       
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      wolf_C
      vor 3 Wochen

      ... gute Arbeit im Klimaschutz???? ... GEHT S NOCH??? Der Wahnsinn wird hier erfunden jeden Tag, schauen sie die furchtbaren Bahnhofsparkplätze an, vom Bauamt als Vorgabe brauch ma nimma reden; und die Verantwortlichen sind von vorgestern!!! Das Kartell kann sägen und asphaltieren ohne End, die Bauträger an vorderster Front!!! Ein kleines Positivum ist die Organisation der neuen Nordschule, das war s dann aber ...

       
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    wolf_C
    vor 3 Wochen

    ... die 'LISL' meinte es gut mit den Bussen; ist danebengegangen, und dann ist sie vorsichtig geworden ... mittlerweile ist die Macht wichtiger(Dornauer), der Rest(Gemeinde)kann warten? ...

     
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Kapatieme
vor 3 Wochen

Momentan regieren, und entscheiden sie aber ordentlich am Willen der Bevölkerung vorbei, habe ich den Eindruck.. Oder täusche ich mich?

 
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sabine.ka
vor 3 Wochen

Ich find den Iselkai auch schön so wie er ist.

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Wochen

Noch ein Nachtrag als Vorschlag, denn nur kritisieren ist wahrlich leicht:

Der Wasserrain böte z.B. viele Möglichkeiten des Zuganges zur Isel, und das auf natürlichem Wege, da man dort die Isel nicht in einen Kanal gepresst hat.

Mit wesentlich weniger finanziellem Aufwand könnte man flussnahe Zugänge und Sandbankflächen schaffen, diese Bereiche werden ja jetzt schon eifrigst genutzt. Von Familien, Hundebesitzern, Fotografen oder auch von Verliebten. Wer braucht also tatsächlich diese übertriebene Sonnenlounge als Betonterrasse mitten in der Stadt, die sich im Sommer eh nur irrsinnig aufheizt??? Im Gemeinderat gab es leider bis heute kein Umdenken pro Natur, das verstehe wer will, im Zeitalter des Klimawandels...

Aber das Umwidmen geht ja froh weiter in Lienz. Wie man vernommen hat, werden östl. des Adeg in der Tristacherstraße weiter über 7300m2 Ackerfläche im Oberhuebergrund für ein Wohnbauprojekt umgewidmet. Nur weiter so, bis tatsächlich keine Freiflächen zur Lebensmittelgewinnung mehr übrig sind. Es ist verrückt zu glauben, dass man dieses Spiel endlos weiterspielen kann, Beton gegen Natur auszutauschen. 🤑

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 3 Wochen

    Nach dem Plan , der auf der Hofgarten Brücke am Geländer installiert ist , kommen zwischen HTL und Schlossbrücke , bessere Zugänge zur Isel und am Ende ( Schlossbrücke) auch eine Grillstelle . Natürlich auch neue Pflanzen .

    Wobei das mit der Picknick Fläche bestimmt zu Konflikte führen wird , da ist auch Hunde Freilauf Zone .

     
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Edi1913
vor 3 Wochen

Hat irgendwer zu dieser Angelegenheit schon einmal einen echten Plan gesehen, auch wenn es nur ein Vorentwurf oder, noch weniger, eine Studie war? Halt einen Plan. Schaubildchen (=Renderings) sind keine Pläne, sondern dienen nur dazu, etwas zu verkaufen, sprich den Leuten/Laien schmackhaft zu machen.

 
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so ist es vielleicht
vor 3 Wochen

In der heutigen Zeit ein seit Jahrzehnten beliebtes Parkidyll mit solch einem Unsinn zu verbetonieren, kann echt nur unserer Lisl einfallen.

Überall heizen sich die Städte auf und die Menschen würden sich wieder mehr Natur wünschen. In Lienz geht man den umgekehrten Weg und vernichtet sogar noch mehr Grün.

Ebenso wie mit dieser fatalen Möbelix Entscheidung, die kein Mensch mehr versteht. War jetzt sogar vorhin im ORF beim Herrn Resetarits, von der Fr. Bgm. konnte dazu natürlich kein Interview mehr erlangt werden. Offenbar gleich wie hier auch wieder nicht!

Toll, wie sie hier den Kopf in den Sand steckt, schwach für eine Vertreterin eines öffentlichen Amtes.

Die Stadt hat zwar anscheinend überhaupt kein Geld für nix, nicht fürn Hochstein oder für die desolaten Sportstätten, aber wenns ums zubetonieren geht, spielts keine Rolle, wie man auch hier wieder sieht.

Hoffentlich unterschreiben noch viele Bürger diese Petition, denn diesen Schwachsinn brauchts echt nicht.

Lasst gefälligst die Finger vom Iselkai, er ist gut so, wie er ist!!!!!

 
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wolf_C
vor 3 Wochen

das Baumkartell ist dem Baukartell unterlegen

 
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    Burgi
    vor 3 Wochen

    @wolf: Vielleicht nicht, wenn du unterschreibst und die Petition fleißig teilst!

     
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    wolf_C
    vor 3 Wochen

    ... Burgi ja eh! ... und in Lienz wählten nit einmal 10% das Baumkartell, fast alle wählten 'die Betonparteien' : somit ergibt sich eine richtige Folge davon, nämlich Beton! Und des weiteren passt dies schöne melancholischdüsterträumerischliebliche Zeichnung einer Entwicklung gut zum heutigen Tag, und es wird noch schlimmer ...

     
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      chiller336
      vor 3 Wochen

      nur gut dass du in deinem haus keinen beton verbaut hast .... in fundamenten, im estrich und sogar in den kanalrohren und schächten und was weiss ich wo sonst noch so

       
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      wolf_C
      vor 3 Wochen

      Seien Sie ohne Sorge; die Österreicher in ihrer Bescheidenheit wählten vehement die Betonparteien. Für lustvolles Drüberfahrertum in jeder Hinsicht ist gesorgt, wer braucht schon Natur oder gar Rücksicht im Autoland?

       
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Pooky
vor 3 Wochen

Den ursprünglichen Plan fand ich eigentlich ganz hübsch. Die neue Betonwüste eher weniger. Braucht Lienz das wirklich? Haben wir nicht andere Baustellen? Zb. Hauptplatz? Wäre es nicht sinnvoller, mit dem Geld unsere maroden Sportstätten zu sanieren? Und warum entscheiden das die Grosskopferten in Lienz? Warum gibt es keine Bürgerabstimmung? Ist doch auch unser Geld und unsere Stadt.

 
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keinexperte
vor 3 Wochen

Wenn die Maurer vom Frey gleich gut sind wie der/die Mitarbeitetin die diesen Betonklotz gezeichnet hat, dann gute Nacht. Bin gerade über den Iselkai spaziert und er ist perfekt wie er ist. Neue Bänke und eine schönere Gestaltung der Plätze wo sie stehen wäre ausreichend. Das Geld sollte viel besser für Sporteinrichtungen für Kinder verwendet werden.

 
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Claudia Moser
vor 3 Wochen

Brauchen wir das wirklich? Ich kenne zig Vereine, die froh um eine Erhöhung ihrer Förderung oder überhaupt einer Förderung wären und hier wird im wahrsten Sinne Geld in Beton gegossen.

 
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r.ingruber
vor 3 Wochen

Etwas sichtbar oder anschaulich machen, nennt man "Visualisierung". heißt etwas sichtbar oder anschaulich machen, das es nicht gibt, nennt man "Illusionierung". Das können die Aberjungs von allen am besten. Den anderen bleibt nur noch die Desillusionierung.

 
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    Claudia Moser
    vor 3 Wochen

    😂

     
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1234
vor 3 Wochen

Bald sind schon 500 Unterschriften erreicht und es werden mehr und mehr....

Bin gespannt wie viele Osttiroler dieses Projekt am Ende noch wollen.

https://mein.aufstehn.at/petitions/wohlfuhloase-statt-betonlounge-am-iselkai?source=whatsapp-share-email-button&time=1730315475&utm_source=whatsapp

 
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    F_Z
    vor 3 Wochen

    wenn du gespannt bist wieviele das noch wollen, dann musst du eine Petition dafür machen - mit einer Petition dagegen wirst du das nicht rausbekommen 🙃

     
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      1234
      vor 3 Wochen

      "nicht" wollte ich schreiben, leider hat mein Wörterbuch den Text geändert..😊

      Danke für die Info...

       
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Village Pizza
vor 3 Wochen

Beton besteht aus Zement, Wasser und Gesteinskörnung. Noch natürlicher geht´s wohl kaum.

 
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    1234
    vor 3 Wochen

    Vermutlich so wie dein Kopf!

     
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    unholdenbank
    vor 3 Wochen

    ====>@Village Pizza: Du nix gut wissen Beton? Die Herstellung von Zement ist einer der grauslichsten Vorgänge in der Bauwirtschaft. Dort werden Kalk, Ton (die ja auch abgebaut werden müssen), Eisenoxide und Sand bei 1450°C, also mit extremem Energieaufwand zu Zementklinker gebrannt. Dabei werden weltweit 2,7 Milliarden Tonnen Kohlendioxid in die Luft geblasen (8% der vom Menschen verursachten Menge). Oft werden in diesen Drehrohröfen problematische Brennstoffe, wie Autoreifen verwendet. Weiters verursacht der Transport der Rohstoffe und des Fertigproduktes zu den Betonwerken und dann weiter zu den Baustellen mit den Betontransportern ebenfalls Umweltprobleme. Dann wiederum ist beim Abbruch solcher Bauwerke die Lagerung des Materials auch schwierig. Also von "Noch natürlicher geht´s wohl kaum" kann keinesfalls die Rede sein !!!!!! Beton ist halt billig, das ist das wichtigste heutzutage, weil die Umweltkosten, wie üblich, nicht eingepreist werden.

     
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      Village Pizza
      vor 3 Wochen

      Letztes Jahr habe ich eine sehr interessante Studie gelesen der zufolge ca 86% der Bevölkerung Ironie nicht erkennen, auch wenn sie vollkommen offensichtlich ist.

       
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zu guter Letzt
vor 3 Wochen

Das habe ich bereits im letzten Artikel (21.11.24) zu diesem Thema kommentiert: Die erste Visualisierung wurde kurz vor der GR Wahl 2022 in Auftrag gegeben. Wie so eine Visualisierung auszusehen hat, wird ja konkret vom Auftraggeber vorgegeben. Da kann sich nicht irgendein Grafiker oder Architekt zum Spaß austoben, sondern es müssen (sollten) die rechtlichen Rahmenbedingungen und die Planung dargestellt werden - so realistisch wie möglich. Vor Wahlen sind das meist dehnbare Begriffe! Bei der zweiten Visualisierung frage ich mich, ob sie nicht wirklich etwas irreführend ist. Schlimm genug, dass wir jetzt eine Steinbarriere zum Iselwasser haben und nicht den Zugang wie in der Visualisierung 2022 oder im Draupark schon lange. Ein Schelm, wer denkt, dass das schon 2022 bekannt war... Ansonsten hoffe ich, dass alles ein Missverständnis und nur einer unglücklichen Grafik geschuldet ist. Die Firma Frey sollte sich einfach die gleiche Software leisten, wie sie Grafiker oder Architekturbüros seit Jahren benutzen, dann hat man das Ergebnis auf Knopfdruck. Die Auftragsvergabe durch die Stadt sollte das eigentlich schon längst gerechtfertigt haben. Auch wenn die Angebote für die Öffentlichkeit nicht immer nachvollziehbar sind so wie hier: https://www.dolomitenstadt.at/2024/06/28/lienz-preissturz-bei-pflasterung-der-muchargasse.

 
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    Burgi
    vor 3 Wochen

    @ zu guter letzt: Sollte man meinen, jedoch ist die "Sonnenlounge" die realistische, weil umsetzbare Variante umd genau das was wir bekommen werden!!! Wollen wir das? Ich sicher nicht!!!!

     
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    Edi1913
    vor 3 Wochen

    Das mit den rechtlichen Bedingungen war bei diesen ersten Bildchen offensichtlich nicht erfüllt. So eine Idylle, wo Kinder plantschen können wird es an der Isel in Lienz nicht geben, außer da steht Tag (für die Kinder und Halbstarken) und Nacht (für die Bsoffenen und Halbstarken) ein Badewaschl+Wasserettung.

     
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