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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Sobald Steuergeld im Spiel ist, sind (Spitzen)-Posten auszuschreiben, die Auswahlkriterien im Vorfeld transparent zu kommunizieren, öffentliche Hearings festzulegen und am Ende die Entscheidung auf Basis der Auswahlkriterien darzulegen und nachvollziehbar zu erklären. So und nur so kommen wir gegen die Freunderlwirtschaft an.
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unholdenbank
vor 2 Monaten
In Tirol und auch in Österreich kommst Du nie gegen die Freunderlwirtschaft an. Dazu ist der Balkan zu nahe. Wenigstens ist auch der Tilg weg vom Fenster. Aber die werden schon was für ihn finden.
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wolfgangwien
vor 2 Monaten
Es ist auffallend, dass oft sozial inkompetente Leute in hohe Posten kommen. Wer ist für deren Bestellung verantwortlich? Stimmen die Auswahlkriterien nicht??
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3 Postings
Auf die Gefahr hin mich zu wiederholen. Sobald Steuergeld im Spiel ist, sind (Spitzen)-Posten auszuschreiben, die Auswahlkriterien im Vorfeld transparent zu kommunizieren, öffentliche Hearings festzulegen und am Ende die Entscheidung auf Basis der Auswahlkriterien darzulegen und nachvollziehbar zu erklären. So und nur so kommen wir gegen die Freunderlwirtschaft an.
In Tirol und auch in Österreich kommst Du nie gegen die Freunderlwirtschaft an. Dazu ist der Balkan zu nahe. Wenigstens ist auch der Tilg weg vom Fenster. Aber die werden schon was für ihn finden.
Es ist auffallend, dass oft sozial inkompetente Leute in hohe Posten kommen. Wer ist für deren Bestellung verantwortlich? Stimmen die Auswahlkriterien nicht??
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