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Für die Schafe ist die Zeit in den Bergen vorbei. Foto: Expa/Feichter

Für die Schafe ist die Zeit in den Bergen vorbei. Foto: Expa/Feichter

Vorzeitiger Almabtrieb: 22.000 Schafe sind im Tal

Der Wetterumschwung sorgte für turbulente letzte Tage auf Osttirols Almen. Thomas Steiner: „Es war ein guter Sommer“.

Auf Osttirols Almen weiden in den Sommermonaten 22.000 Schafe, mehr als in jeder anderen Region Österreichs. Bei einem Wetterumsturz kann das zur logistischen Herausforderung werden. Frost macht den trittsicheren Nutztieren nicht allzu viel aus, doch der aktuelle – und seit Tagen prognostizierte – Wintereinbruch bewog die Schafbauern des Bezirkes doch zu einem vorzeitigen Abtrieb ihrer Tiere. Ähnliches wird auch aus Salzburg, der Steiermark und Kärnten berichtet.

Thomas Steiner, Obmann der RGO-Fachabteilung Schafzucht, hat die Osttiroler Situation im Blick: „Alle Schafe sind im Tal, zumindest in den tieferen Lagen und in Sicherheit.“ Normalerweise findet der Almabtrieb um den 20. September statt. In diesem Jahr durften die Schafe schon eine Woche früher „nach Hause“. Grund dafür war das angekündigte Wettertief „Anett“. Derzeit liegt die Schneefallgrenze bei 1.200 bis 1.500 Metern Seehöhe.

Steiner erzählt von „turbulenten letzten Tagen“. Er stand mit allen Schafbauern im Bezirk in Kontakt. Gestern seien die letzten Tiere abgetrieben worden. Ansonsten hätten die Schafe einen guten Sommer auf den Almen verbracht, zur Freude der Bauern bei einer „super Futtergrundlage“.

Alexandra Hassler stammt aus Irschen, hat die HAK Lienz absolviert und ist als junge Redakteurin auf lebendige, multimediale Reportagen und Videos spezialisiert.

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21 Postings

Kapatieme
vor einem Monat

Eine vernünftige Antwort von Herrn Totschnig wäre mehr als angebracht. So er sie den liefern kann. Ober muss alles immer im Skandal enden?

 
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    Marille
    vor einem Monat

    Auf was genau soll Herr Totschnig antworten, auf "chiller's" Verschwörungstheorien?

     
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chiller336
vor einem Monat

genau. wieder super geld gspart und der wolf hat auch nit so viele schafe grissn - da lacht das schafbauernherz. doch wie is das jetzt weiter? so wie mit den kühen? die tausendfach über soziale medien inklusive kälber quasi schwarz verkauft und exportiert werden? nachgewiesenermaßen wurden diverse österreichische kühe mit anhang nach algerien etc verkauft, über 60000 kühe sind "verschwunden", nicht nachvollziehbar wohin. und der schwarze totschnig sowie die landwirtschaftskammer geben dazu kein statement ab. sehr dubios .... die ganze sache stinkt, und zwar gewaltig. auf das "tierwohl" der österreichischen tierproduzenten (bauern, landwirt wie auch immer)

 
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    Martin Lobenwein
    vor einem Monat

    Woher kommt ihre Abneigung gegen Landwirte bzw. die Landwirtschaft in Österreich?

     
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      chiller336
      vor einem Monat

      das fragst du noch? kommt dir des nit selber spanisch vor? und an alle nichtzustimmer: dieser fakt mit den kühen ist bewiesen, da gibts nix daran zu rütteln. und trotzdem gibts noch bauern die auch das vehement abstreiten. ich hab keine abneigung gegen landwirte und die landwirtschaft - die sind unsere nahrungserhalter - nur gegen deren gepflogenheiten, das verdrehen von tatsachen, das abstreiten von gegebenheiten, die scheinheiligkeit. mir fällt spontan das italienische wort mit m dazu ein. ich nehm euch das nicht ab wenns heisst die schafe gehören quasi zur familie, werden mit namen benannt und es tut das herz weh wenn ein tier gerissen wird. das trifft vielleicht auf kinder zu, aber nicht auf erwachsene tierhalter, denn die halten ihre tiere nicht, weil sie so nett sind, sondern weil damit viel geld zu machen ist. ich esse auch - in maßen - fleisch und trotzdem achte ich das tier und überleg mir oft, wie verwerflich das im prinzip ist, dass ein lebewesen sterben muss, damit ich ein stück fleisch am teller habe. ich gebs zu: im wirtschaftlichen sinn wäre ich als viehbauer eine katastrophe, im menschlichen wäre ich unter vielen wohl ein sehr guter, denn ich würde mich auf agrarwirtschaft besinnen und tiere am leben lassen. ja ich bin ein tierfreund und ich hasse nichts mehr, als tiere nur als geldquelle zu betrachten, ganz egal ob beim verkauf, beim transport, beim schlachten in drittstaaten

       
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      chiller336
      vor einem Monat

      kleiner nachtrag - natürlich sind nicht alle bauern bzw landwirte so. ich persönlihc kenne viele und die ticken leider alle so in der richtung. und was natürlich vor allem in letzter zeit ständig in den medien zu lesen ist, sind meldungen über überforderte bauern, welche ihre tiere aufs ärgste vernachlässigen. man darf sich also über den ruf nicht mehr wundern und zum glück gibts leute bzw organisationen, die diese missstände mehr und mehr aufdecken, denn sonst würde da wohl viel wenn nicht alles unter den teppich gekehrt werden

       
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      Hannes Schwarzer
      vor einem Monat

      @Martiin: Ich würde eher fragen, woher diese Aussagen kommen! Stimmen sie, sind sie belegbar?

       
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    brummi123
    vor einem Monat

    Hast du irgendein Problem mit Bauern? Immer wieder die selbe Ansage!

     
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    Village Pizza
    vor einem Monat

    "dieser fakt mit den kühen ist bewiesen, da gibts nix daran zu rütteln" - aber noch immer keine Quelle. Sehr schwach.

     
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      manchmalgottseidankexilosttiroler
      vor einem Monat

      Diese Praxis gibt es seit Jahrzehnten, da hat Herr Menozzi recht. Vielleicht mal bei den Osttiroler Viehändlern nachfragen, so viele gibt es da ja nicht. Aber alleine schon die Tatsache, dass dieser völlig rückgratlose Herr aus Tristach, der sein Amt als Sprechpuppe des Bauernbundes versteht um es auf gut Osttirolerisch zu sagen, nicht mal die Pappn bei dem Thema aufbringt sollte Ihnen klarmachen, wie weit im Argem der Umgang mit dem Nutzvieh in Österreich liegt.

       
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      chiller336
      vor einem Monat

      village - ich unterstütze deine faulheit nicht. wer mit dem internet gut freund ist, sucht sich seine quellen selber. man kann alles finden, wenn man nur WILL

       
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      Fam A
      vor einem Monat

      chiller336 "man findet im Internet alles, wenn man nur will". Stimmt, man findet, was man sucht. Sucht man "pro", findet man viel. Sucht man "contra" findet man gleich viel. Also ist das Netz nicht immer eine verlässliche Quelle, vor allem für Personen, die mit der Materie nicht vertraut sind und nur danach suchen, was ihre MEINUNG unterstützt.

       
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      chiller336
      vor einem Monat

      das ist nicht nur meine meinung - das sind tatsachen. aber war irgendwie klar, dass sich bauern jetzt wieder winden und das alles als blödsinn abtun

       
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      Fam A
      vor einem Monat

      chiller336 niemand will hier irgendwas als Blödsinn abtun. Ich finde Tiertransporte ebenfalls schrecklich, aber wir reden hier von Almwirtschaft. Um nichts anderes ging es in diesem Artikel. Tatsache ist auch, dass seit Jahrhunderten Bauern mit ihren Tieren die Almen pflegen. Da Sie sich ja so gern im Internet informieren, googeln Sie mal bitte was mit Fauna und Flora passiert, wenn die Almen nicht mehr von Tieren abgegrast und gedüngt werden.

       
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      Senf
      vor einem Monat

      @Fam A: zu gerne hätte ich mal von ihnen gewusst, für wem die Bauern die Almen pflegen. Ich zumindest denke, sie nutzen die seinerzeit gerodeten Böden (landwirtschaftliche Nutzfläche = Kulturlandschaft) zur Versorgung ihrer Tiere mit Futter, die zugänglichen Flächen werden also beweidet. Damit die Böden von Verbuschung für diesen Zweck und dem Ertrag frei bleiben, werden Almrosenstauden, Erlengewächse und auch Fichten- und Lächentriebe als Wildwuchs in der Regel mühevoll entfernt. Für diese Arbeit und die Almbewirtschaftung werden über die AMA Prämien bereitgestellt und auch für die sonstige Alminfrastruktur (Zäune, Wege, Almställe, Lawinenschäden ...) gibt es Beihilfen. Diese Unterstützung der öffentlichen Hand wird damit begründet, weil die Almwirtschaft viel Handarbeit fordert, aber wenig Maschineneinsatz zulässt.

      Die über die Jahrhunderte auf verträgliche Weise entstandenen Almen prägten also ein alpines Kulturland, das durch menschliches Einwirken eine große Artenvielfalt hervorbrachte, die als gesundes Nahrungsmittel für das Almvieh angesehen wird. Weniger auf den Almeiden, dafür mehr auf den Bergwiesen, von denen heute leider nur mehr wenige bewirtschaftet werden. Dieses anerkannte Ökosystem weicht damit dem natürlichen Bewuchs, es entsteht wieder ein "renaturiertes" Ökosystem mit harten Überlebungskämpfen der Gattungen, so wie die Natur es eben tut.

      Leider hat sich die Almbewirtschaftung mancherorts wirtschaftsbedingt über die Jahre stark verändert. Gemeinschaftsbewirtschaftung zur Personaleinsparung und Rationalisierung, Bodenverdichtung durch schwereres Vieh oder konzentrierte Gülleausbreitung und intensive Beweidung der Gunstlagen usw. bewirkt wohl eher eine Vielfaltsverarmung als Bereicherung.

      Liebe Fam. A., Almbewirtschaftung erfolgt, um Erträge zu erwirtschaften, niemand macht das aus Nächstenliebe. So mein Verständnis. Alles schön zu reden um die Öffentlichkeit dazu zu gewinnen, um noch mehr Mittel zur "Pflege" (Bewirtschaftung) der Almen bereitzustellen ist nur mehr in ganz wenigen Bereichen gerechtfertigt. Ich glaube eher, dass die Politik (wie der Herr BB-Direktor und so manche Kammerbonzen) dahingehend wirken müssten, dass dem Bauern ein ordentlicher Marktpreis für ihre Erzeugnisse zugestanden wird um damit das Bild des ewigen Bauernjammerns aus der Welt zu schaffen. Es eckt einfach an - die Reaktionen sind ja sicher auch ihnen längst bekannt!

      Der Bauer sollte ja wie viele andere in unserer Produktions- und Dienstleistungsgesellschaft Freude an seinem Tun, an seinem Produkt haben und den politischen Abhängigkeitsknebel endlich aus dem Mund nehmen!

      Bei meiner Ehr!

       
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      chiller336
      vor einem Monat

      danke senf für deine mühe das zu erklären

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    Ich kann leider keine Seiten einfügen . Es gibt aber seit Jahren mehrere Berichte und auch Anfragen ans Parlament und Ministerium, das Kühe nach Algerien gehen und da nicht alles mit rechte Dinge abläuft . Oft wird vorgegaukelt das eine Zucht aufgebaut wird , man die österreichische Kuh aber schwerkrank in der Sahara aufn Pickup verladen vorfindet . Trächtige Kühe die nach Algerien gehen usw usw . Es werden Gesetze nicht eingehalten . Weiteres ist es auch sehr bedenklich , das man in Österreich zu viele Tiere züchtet um sie auf den afrikanischen Markt subventioniert zu verkaufen . Muss sich keiner wundern ,über afrikanische Flüchtlinge , wenn wir ihre Lebensgrundlagen zerstören .

    Über Tierschutz will ich ja garnicht schreiben , da finden sich hunderte Berichte wenn man auf Google danach sucht .

    Seit Jahrzehnten gibt es das Geschäft nach Nordafrika .

     
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor einem Monat

    The Marker investigativen Foto-, Video- und Datenjournalismus

    https://youtu.be/6yWG_X86occ?si=mkKtn8oSHWBFVQ-x

     
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor einem Monat

      Ich glaube nicht das jemand Bauern schlecht reden will , aber Kritik ist angebracht . Ich selber habe Metzger gelernt , war in jungen Jahren selbständig , später für führende Feinkost Geschäfte das Sortiment gestaltet , Bauern und Produzenten aufgesucht um in Filialen von Hamburg bis München , das beste in der frische Theke zu haben . Das war das Konzept , immer beste Produkte aus der Region und sehr transparent dem Kunden dieses Produkt anzubieten . Nach der Zeit bekommt man viel mit , lernt Leute kennen die früher die größten Fleisch Fabriken Europas hatten , nach Jahrzehnten ausgestiegen , da sie mal in die großen Landwirtschaftlichen Betriebe reingeschaut haben und das Leid der Tiere .

      Habe immer noch einen Freund in München , den seine Firma in ganz Süddeutschland Fleisch , Wurst und andere Produkte an Gastronomie, Einzelhandel und Metzger vertreiben . Unterhalten uns öfters über solche Themen , bin deswegen schon aufn laufenden .

      Das ist ein großer Markt wo es um viel Geld geht , mit einer großen Lobby .

      Es ist schon alles sehr unschön geworden in den letzten Jahrzehnten, aber die Bilder von Fleckvieh aus Österreich in verdreckte Einrichtungen in Algerien , sind nicht schön . Schade das die Leute an YouTube Video ( Trailer ) rot geben , wo man die Wege dokumentiert , die Überfahrt nach Afrika , Viehmarkt , weiter Transport in schmutzige Sahara Städte , das verstehe ich nicht , ist doch gut das es Menschen gibt , die sowas dokumentieren.

      Tierleid pur , von falscher Fütterung , hohe Temperaturen , schlechter Transport , Krankheiten unbehandelt und teilweise leben auf der Straße zwischen Dreck .

      Keine Ahnung ob ihr schon mal in Afrika wart , die Kühe holen sich ihr Futter zwischen Plastik Müll am wegesrand.

      Da lass ich mein Vieh lieber vom Wolf fressen .

      Man sollte dem einfach aufn Grund gehen .

      Es sollte sich auch jeder überlegen was er im Supermarkt einkauft .

      Ich kann nur raten beim Fachmann einzukaufen , beim Metzger , direkt beim Bauern , in a Sennerei , Molkerei Geschäft seinen Käse aus der Heimat , bei die kleinen Schlachthöfe die inzwischen in Osttirol geöffnet haben . Da kann mit einen besseren Gewissen einkaufen . Das im Fleisch was Supermarkt angeboten wird , da kannst davon ausgehen , das es das Tierleid fördert und auch teile aus der Zucht in dubiose Länder verschickt werden .

      Du stärkst damit deine Region und es entsteht ein guter Kreislauf .

      Ja , jeder kann es sich leisten , du musst nur weniger tierische Lebensmittel konsumieren und dich auf das Stück Fleisch oder Käse freuen und es zu schätzen wissen , das auf deinen Teller liegt .

       
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    mendes
    vor einem Monat

    @chiller336, also, deshalb sind jetzt alle Bauern schlecht, da sie ja nur Bauern mit schlechten Gedanken kennen. Das ist eine sehr "qualifizierte" Analyse. Es gibt einige österreichische Staatsbürger, die z. B. betrogen haben. Nach ihrer Logik sind jetzt auch alle österreichischen Staatsbürger Betrüger? Na dann, gute Nacht Österreich.

     
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      chiller336
      vor einem Monat

      ich lass mich gern vom gegenteil überzeugen. es ist halt so wie bei vielem .... es gibt immer welche die die "mitspieler" durch deren praktiken ihrer authentizität berauben. ich habs doch geschrieben, dass nicht alle bauern gleich sind .... du kannst schreiben, also denke ich dass du lesen auch kannst

       
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