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Automarkt: Reine E-Autos verlieren an Boden

Insgesamt mehr Neuzulassungen. 53 Prozent tanken Diesel oder Benzin. Benzin-Hybrid-Pkw liegen im Trend.

Von Jänner bis August 2024 wurden laut Statistik Austria in Österreich 171 129 Pkw neu zum Verkehr zugelassen. Das ist ein Plus von 5,0 Prozent bzw. 8 083 Pkw im Vergleich zum Vorjahr. Von diesen Fahrzeugen sind 47 Prozent mit einem alternativen Antriebssystem ausgestattet. Im Vormarsch sind mit 42 565 Fahrzeugen und fast 20 Prozent Zuwachs die Benzin-Hybrid-Autos während die Neuzulassungen von rein elektrisch angetriebenen Pkw (28 211 Fahrzeuge) um knapp acht Prozent zurückgingen.

53 Prozent aller von Jänner bis August zugelassenen Pkw fahren nach wie vor mit Diesel oder Benzin, wobei die Benziner das deutlich größere und zudem wachsende Segment sind. Interessantes Detail: Nur ein Drittel aller Neuzulassungen entfallen auf Privatpersonen, zwei Drittel der Autos werden von Firmen und Gebietskörperschaften angemeldet.

Wirft man einen Blick auf die Marken, dann verbuchen VW (Anteil: 15,2 %), Skoda (9,5 %), BMW (7,3 %), Audi (6,2 %) und Seat (5,4 %) die höchsten Marktanteile. Die höchsten Zuwächse verzeichnet allerdings Dacia mit einem Plus von 22 Prozent, die größten Einbußen muss Tesla verkraften, mit einem Rückgang von 17,2 Prozent bei den Neuzulassungen.

9 Postings

Ketschap
vor 3 Monaten

In einigen Jahren, erwartet uns einer der größten Umweltsünden. Die Entsorgung der Elektroautos.

 
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    Senf
    vor 3 Monaten

    Und deine Lösung wäre langfristig gesehen welche?

     
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      Senf
      vor 3 Monaten

      Mit an daumen nach unten ist die Frage nicht beantwortet.

       
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      Ketschap
      vor 3 Monaten

      War nur eine Meinung. Und wenn ich diese von dir gefragte Lösung wüsste, würd ich morgen sicher nicht zur Arbeit aufstehen müssen.

       
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      Senf
      vor 3 Monaten

      danke, sie haben recht, zu Hause bleiben wäre auch eine Lösung ;-)

       
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    Ketschap
    vor 3 Monaten

    War auch nicht mein Daumen nach unten Lieber Senf. Bist wieder in deiner Ehre verletzt worden :(

     
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Eu Fän
vor 3 Monaten

Liebe Leute ! Es gibt ein paar Dinge warum es beim E Auto nicht so recht klappt obwohl die Autos wesentlich besser sind als man denkt. Beim Öffentlichen Laden der Tarif Dschungel wenn man auf Langstrecke günstig Laden möchte geht das zur Zeit mit 2 Anbieter und zwar mit Yonity und Tesla Superchanger die meisten Superchanger vor Tesla sind aber auch für Fremdmarken Fahrzeuge geöffnet. Bei Tesla um den Superchanger verwenden zu können braucht man die Tesla App das zur Information von mir. In Deutschland unbedingt 2 Ladenetze nicht anfahren das ist Alegro und Eon hier passiert es oft das Ladesäulen nicht Funktionieren wollen. Alegro ist dabei das Sie den Umstand abstellen. Für alle empfehle ich der über E Mobilität sich Informieren möchte folgende YouTube Kanäle zu schauen Nextmove, Neulich an der Ladesäule, Move Electric Elektrobays Enercab, Verkustet Unterwegs Strombock,, Speicher Elektrisiert T&Emobilty Übrigens findet in Raum Dresden auf dem YouTube Kanal E Cannenboll der Live Stream zum E Cannenboll statt das ist eine Rallye wo E Autos zeigen was E Autos können. Übrigens ist der Verbrenner wirklich eine Umweltsünde sonders gleichen Tanke ich 50 Liter Sprit verbraucht man einem Tesla Akku von Modell 3 der 80 KW hat das ist eine Angabe von Alexander Bloch aus der Reihe Bloch erklärt .

 
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F_Z
vor 3 Monaten

...könnte auch daran liegen, das es bei Kleinwagen keine vernünftigen E-Autos gibt, aber sehr wohl Hybridantiebe - z.B. wird der Suzuki Swift nur noch als Hybrid gebaut.

 
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observador
vor 3 Monaten

Der Erfolg der Hybridsparte liegt sicher auch daran, dass ein kleines Elektromotörchen und ein paar KWh Batterie aus einem spritschluckenden V8-Monster ganz schnell ein harmloses, und steuerlich begünstigtes (keine NoVA, verringerter Sachbezug, etc.) Umweltmobil machen, das zwar am Prüfstand seine 50-70g CO2 ausstößt, mit leerem Akku aber richtig, richtig viel verbraucht. Bei einem Porsche Cayenne oder BMW X5 kann allein der Wegfall der NoVA schon mal den Kaufpreis um einige 10.000€ drücken. Da greift der gut betuchte Autokäufer natürlich lieber zum V6 Hybrid-Benziner mit 500 PS als zum vergleichweise teuren, aber viel effizienteren 3,0l Diesel. Verleich aus der Praxis: Porsche Cayenne S, 474 PS - rund 170.000 EUR, das quasi gleiche Fahrzeug als Hybrid mit 519 PS - rund 125.000 EUR. 45.000 EUR gespart und noch ein paar PS dazu geschenkt. Hier besteht dringender Nachbesserungsbedarf (z.B. Verlängerung des Testzyklus auf mind. 200km).

 
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