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Der Umwelt zuliebe: Innsbruck – Lienz mit Bahn und Bus

Jonas Ennemoser gibt in diesem Leserbrief einen profunden Einblick ins alpenquerende Öffi-Reisen.

Ach, was waren das für schöne Zeiten, als der Direktzug noch von Osttirol in die ferne Landeshauptstadt fuhr. Einsteigen und nicht einmal drei Stunden später, oder mit etwas Verspätung, in Innsbruck aussteigen. Als ob es gestern gewesen wäre, sind mir heute noch die Bilder in Erinnerung, wie der letzte Zug feierlich aus dem alten Bahnhof Lienz gen Innsbruck verabschiedet wurde. 

„Den Zug holen wir uns schon wieder – der Bus ist nur eine Übergangslösung“, hieß es damals einstimmig von Gemeinde- und Landespolitikern mit Osttiroler Wurzeln jeder Couleur. Heute, mehr als eine Dekade später, stehen einem zumindest drei verschiedene, gleichermaßen spannende wie auch oft deprimierende Lösungen zur Verfügung, um das schöne Osttirol vom fernen Innsbruck aus zu erreichen oder umgekehrt.

Da wäre zum einen natürlich die naheliegendste Option für Gelegenheitsfahrer: der Direktbus übers Pustertal, vulgo „Ötztola“. Eigentlich ganz nett, gerade während der Schul- bzw. Studienzeit, freitags und sonntags jedoch meist heillos überfüllt. Die fahrplanmäßigen drei Stunden Fahrt können mit dem falschen Sitznachbarn schnell zu gefühlten fünf Stunden werden. 

Ein unterhaltsames Schauspiel bietet sich auf dieser Verbindung am Innsbrucker Hauptbahnhof, Steig A, immer dann, wenn der Direktbus durch einen weiteren Bus verstärkt wird. Mit Händen und Füßen versuchen die beiden Busfahrer dann, Lienzer von Pustertalern zu trennen, um den Lienzern das autoähnliche Gefühl einer 2,5-stündigen Öffi-Heimfahrt zu ermöglichen; „Der foat af Lienz düach“ lautet dann der Werbeslogan des Verstärkers. Wer keinen Reisepass mitführt, dem kann die Mitnahme verweigert werden, oder, falls mal wieder ein G7-Treffen in der Nähe stattfindet, spätestens an der Grenze die Einreise nach Italien. 

Stehengeblieben wird übrigens ab Arnbach in so gut wie jedem Oberländer Ort, was bei den nach Lienz Reisenden oft zu laut hörbaren Unmutsäußerungen à la „Dea bleib oba a in jedm Deaflen stian“ führt. Selten, aber doch, weicht der Ötztaler, z. B. bei deutschem Ferienbeginn oder anderen außerordentlichen Belastungen des Brenners, spontan und ohne weitere Ankündigungen über das Iseltal aus. Sollte sich ein Iseltaler-Innsbrucker in den Bus verirrt haben, darf dieser nicht in seinem Tale aussteigen, sondern muss bis Lienz mitfahren und sich dort eine Option nach Hause suchen. Der Bus verkehrt dann übrigens weiter bis nach Arnbach, um seinen Auftrag zu erfüllen.

Die sportliche Umstiegszeit von sieben Minuten in Franzensfeste belastet einen nicht weiter, da dieser Zug so gut wie immer verspätet ist und die Umstiegszeit so zu 1:07 Stunden umfunktioniert wird.

Als zweite Option wäre da die Optimisten-Verbindung über Franzensfeste: 3:45 Stunden Fahrzeit versprechen einem die Österreichischen Bundesbahnen mit nur einem Umstieg in Franzensfeste. Dorthin wird man mittels Railjet transportiert, dieser startet in München und endet in Verona. Selbsterklärend, dass diese 80-minütige Fahrt entweder im Stehen oder auf den Ausgangsstiegen sitzend verbracht wird. 

Die sportliche Umstiegszeit von sieben Minuten in Franzensfeste belastet einen nicht weiter, da dieser Zug so gut wie immer verspätet ist und die Umstiegszeit so zu 1:07 Stunden umfunktioniert wird, da man erst den nächsten Zug nach Lienz schafft, womit die Reisezeit auf 4:45 Stunden anwächst. Ob mein KlimaTicket Tirol auf dieser Strecke eigentlich funktioniert, konnte mir eine österreichische Schaffnerin, gleich den Angestellten am Innsbrucker Bahnhof, auf Nachfrage nicht beantworten. 

Gemeinsam fanden wir dann heraus, dass man per App oder Automat ein 0-Euro-Ticket via Fortezza buchen muss, um Richtung Italien nicht als Schwarzfahrer zu gelten. Zum Glück nehmen es die italienischen Controllori nicht ganz so genau mit ihrer Arbeit; sie betreten den Zug meistens in Franzensfeste und verlassen ihn in Innichen, noch immer auf der gleichen Stelle sitzend und sich (da meist zu zweit) gegenseitig köstlichst unterhaltend.

Abschließend wäre da noch die Verbindung, auf die wohl ein Großteil der Iseltaler wie auch ich zurückgreifen: Zug-Zug-Bus, wie ich sie nenne, über Wörgl, Kitzbühel und Matrei. Zwei Umstiege erhöhen das Risiko, irgendwo nicht weiterzukommen, immens. Die versprochenen 3:14 Stunden Fahrzeit wurden jedoch in meinen vier Jahren in Innsbruck meistens eingehalten; wenn einem gelegentlich vorkommende Schubsereien und andere Nettigkeiten unter aufgeladenen Passagieren, welche zwischen Innsbruck und Wörgl wie die Sardinen im Gang stehen, nichts ausmachen, ist dies eventuell sogar eine empfehlenswerte Verbindung. 

Leider sind es zwei 5-stündige Reisen in den letzten drei Wochen, die mich letztlich zum Schreiben dieses Briefes veranlasst haben. 

Beim ersten Mal war der Railjet nach Wörgl nur knapp verspätet; der Zug, welcher einen jedoch weiter nach Kitzbühel bringen sollte, konnte oder wollte die zwei Minuten auf den Railjet nicht abwarten, sodass ein Großteil der in Wörgl aussteigenden Passagiere, welche alle ins oder durch das Brixental mussten, dazu verdammt war, zwei Stunden lang in Wörgl zu warten, da sich der Bus in Kitzbühel so und anders nicht mehr ausgegangen wäre. Zum Glück traf ich dort eine Freundin, welche ebenfalls auf dem Weg nach Hause war – geteiltes Leid ist bekanntlich halbes Leid. Vielleicht sollten wir ja alle in 11er-Gruppen reisen, damit sich 1:50 Stunden Wartezeit wie zehn Minuten anfühlen. 

Die Reise in der darauffolgenden Woche dankte mir mein Körper mit einer leichten Erkältung – eine defekte Klimaanlage im Railjet, 19 Grad im REX3 und eine kaputte Klimaanlage im „Kitzbühla“ waren dann doch zu viel. Wobei ich auch nach vier Jahren noch nicht eruiert habe, ob tatsächlich in jedem zweiten Postbus die Klimaanlage nicht funktioniert oder ob deren Bedienung rein im Ermessen der Busfahrer liegt und viele von ihnen bei 32 Grad Außentemperatur bewusst auf die Aktivierung der Klimaanlage verzichten. 

Zwei mir entfernt bekannte Gesichter frage ich, warum jeder umdreht. „Der foaht it“ lautet die kurze, aber aussagekräftige Antwort.

Heute brachte uns der Railjet zwar rechtzeitig nach Wörgl, dort kam mir am Weg zum Anschluss jedoch eine Menschentraube entgegen. Zwei mir entfernt bekannte Gesichter fragte ich, warum jeder umdreht. „Der foaht it“ lautete die kurze, aber aussagekräftige Antwort. Kein Wunder, diese Art von Zug sehe ich nur mehr auf dieser Strecke, ein Relikt aus längst vergangenen Tagen. Warum die drei leeren Cityjets, welche im Bahnhof standen, nicht als Ersatz herangezogen wurden, übersteigt mein Wissen – es wird bestimmt seine Gründe gehabt haben. 

Im Bahnhofsinneren weiß niemand, von welchem Gleis wir nun weitergebracht werden. Letztendlich werden wir eine halbe Stunde später vom nächsten Cityjet weitertransportiert. Im Zug überlege ich mir lange, wie ich dem Schaffner nun meinen Unmut kundtun soll. Als ein Jüngling von nicht einmal 20 Jahren ankommt und ruft: „Zugestiegen!?“, schlucke ich meine Gedanken herunter; er ist schließlich der Letzte, der etwas dafür kann. Einem Mitfünfziger am nächsten Platz gelingt dies nicht, ihm platzt der Kragen: „Sauverein, do sollma olle zugfoan und donn kimb nia nix pünktlich!“ 

Stillschweigend und amüsiert stimme ich ihm in Gedanken zu, stecke mir meinen Kopfhörer wieder ins Ohr und beginne diesen Brief. Wie erwartet, haben wir den Bus in Kitzbühel verpasst, der nächste kommt in zwei Stunden. Mittlerweile ist mir jedoch ein Arbeitskollege eingefallen, der eventuell auf der gleichen Strecke mit seinem Pkw unterwegs ist. Spontan bilden wir also eine Fahrgemeinschaft ab Kitzbühel – der Umwelt zuliebe.

Jonas Ennemoser, 29. 8. 2024

14 Postings

Stubaier
vor 4 Monaten

Am besten fahre ich mit der Direktverbindung nach Kitzbühel und Bus bis Matrei. Alle Umsteigeverbindungen sind wie bescchrieben mit Stress in Wörgl oder ohne Anschluß verbunden. Leider kann man das Klimaticket kaum nutzen, da in Osttirol die Busverbindungen zu den notwendigen Besuchen in div. Tälern einfach nicht zu machen ist. Es gibt auch kein Taxi zB in Matrei. Es bleibt also für einen Nordtiroler nur der PKW und die Jahreskarte Felbertauern, die inzwischen € 140,-- kostet. In Nordtirol funktionierts mit dem Klimaticket bestens.

 
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Eu Fän
vor 4 Monaten

Liebe Leute Nächtes Jahr verkehrt der Direktbus Lienz Innsbruck Linie 960X wesentlich öfter weil die ganze Eisenbahn Strecke für den ganzen Verkehr wegen Bauarbeiten gesperrt ist und das ein ganzes Jahr lang. Einem Direktzug Lienz Innsbruck wird es erst im Jahr 2032 geben wenn der Brenner Basistunel fertig ist . vorher ist das leider nicht möglich sagte der Landesrat von Tirol beim Öffi Treff des VVT Verkehrsverbund Tirol in Lienz.

 
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Neutral
vor 4 Monaten

Kläre Forderung an die Politik, endlich einen Direktzug auf Schiene zu bringen, ist nicht einfach, das weiß ich. Aber ich hätte nicht den Eindruck, dass viel unternommen worden ist. Hier bitte erwarte ich zumindest eine Information, wie der Stand der Dinge ist, würde mich sehr freuen, dass mich mein Eindruck trügen würde.

 
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    Eu Fän
    vor 4 Monaten

    Ich war in November 2023 beim Öffi Treff in Lienz von Vvt da hat der Landesrat gesagt einem Direktzug nach Innsbruck gibt es erst wieder im Jahr 2023 vorher ist da nicht möglich. Das Bus Angebot wird sofort weiter ausgebaut wenn es genügend Busfahrer gibt in Osttirol werden Busfahrer noch gesucht.

     
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Pilz
vor 4 Monaten

Wunderbare Wiedergabe der Situation, auch ich hatte schon mehrere abenteuerliche Erlebnisse mit den Öffi Verbindungen nach Innsbruck. Es ist hier aber anzufügen, dass Osttirol doch mehrmals am Tag eine Verbindungen in die Landeshauptstadt und wieder zurück hat. Man kann sich vieles einteilen und die Benützung öffentlicher Verkehrsmittel braucht einfach manchmal Zeit, auch das muss eingeplant werden. Was ich mir wünsche: dass unsere Gemeinde- und Landespolitiker:innen mehr den Weg mit Bus und Bahn nach Innsbruck suchen. Ich fahre viel und sehe niemanden, der die öffentliche Verbindung nützt. So könnte man sich selbst ein Bild der Situation machen und manche Entscheidung würde anders ausfallen.

 
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    Senf
    vor 4 Monaten

    @pilz, wem wunderts, mit dem Öfi kann man kein km-Geld für die Privatkiste verrechnen und das sind pro km 0,42 Euro, für jede Fahrt über die alte Römerstadt nach Innsbruck immerhin um die 165 Netsch + Dieselprivilegersparnis.

    Zusätzlich muss man 6 Stunden weniger arbeiten, und wird dafür fürstlich bezahlt, bekommt sogar die Parkgaragen- und Taxirechnungen ersetzt, man hat ja in da Regl einen zweiten Termin in der Landeshauptstadt, meistens in der Partiezentrale in da Brixnergasse.

    Jaja, liebe Freunde, beim Tiroltiket im Ötzthaller bleibt im Börserl nichts, dafür haufenweise lästige Telefonate von wolfsverängstigten Bürger und Innen und schräge Briefbeantwortungen am Lappetop, immerhin auf gepolsterter Öffibusbank mit Büroklappe. Fluchen wird in Doppelstöcker nicht gerne gehört, das stört angeblich den Lenker bei der kurvenreichen Alpenüberquerung zu sehr. Ja und dann noch der Fusshatscher vom BH- Areal zum Landhaus - und zurück.

    Wenn dann spätabends den Mond übern Rauch-Kofl sigsch, dann wasch, was geleistet hasch.

    Des wird wohl noch a Weile so bleiben. Ausser die Frau Gewässler wird LH Frau vom 10. BL.

     
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alpenelvis76
vor 4 Monaten

Im Internet alles schlecht zu schreiben ist eine Sache Dad nicht immer alles nach Plan verläuft ist so. Trotzdem überwiegt für mich eine großteils Positive Erfahrung. Aber damit kann man ja keine Aufmerksamkeit erregen

 
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Desertbomber
vor 4 Monaten

Hallo Herr Ennemoser. Offensichtlich hatten Sie wirklich großes Pech an ihren Reisetagen. Jedoch war der Direktzug von Lienz nach Innsbruck bzw. in umgekehrter Richtung in früheren Zeiten (Ende der 80er Jahre) auch keine Erungenschaft an Komfort und Zuverlässigkeit. Im Winter war es eiskalt infolge ständig defekter Heizung und im Sommer herschte die sprichwörtliche Affenhitze, denn Klimaanlagen gab es damals noch nicht auf dieser Provinzverbindung. Sobald der Zug damals die Grenze zu Italien überquerte wurden sämtliche Türen der Wagone versperrt und erst wieder nach Passieren der österreichischen Grenze geöffnet. Desweiteren musste man ständig Verspätungen in Kauf nehmen, da es im Pustertal, als auch in Franzensfeste ständig zu unerwarteten Verzögerungen kam. Falls Sie demnächst wieder mal von Lienz nach Innsbruck, bzw. in umgekehrter Richtung reisen, dann sollten Sie dies nicht an den verkehrsreichen Reisetagen (Donnerstag bis Sonntag), sondern Montag bis Mittwoch einplanen. LZ-IBK um 05:35 und in umgekehrter Richtung um 18:35. Habe gehört, dass der Bus 960X diese Strecke über den Brenner sogar in knapp 2 Stunden 30 Minuten geschaft haben soll. Und das ganze mit funktionierender Klimaanlage und WC an Bord.

 
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    Senf
    vor 4 Monaten

    @desserbomber, zu Opas Zeit war die Südbahnstrecke nach Innsbruck eine tolle Errungenschaft, für die Fahrt musste man nur mehr einen Tag kalkulieren - also drei Tage weniger wie noch zuvor mit den holprigen Kutschenfuhrwerken. In der Schnee und eisfreien Zeit wohlgemerkt, und das ohne Klimaschalter. Dann die Kriegszeiten mit Nachwirkungen bis zu deiner Feststellung in den Achtzigern. Versperrt, keine Klimaanlage, dafür freie Sicht am Trocken-WC durch die Klomuschel auf die Bahnschwellen.

    Von Lienz nach Spittal/Villach, ja sogar bis Wien reist man heute recht nobel, auch billig. Mit Speisewagen, Internet und nahezu lautlos. Ein grosser Entwicklungssprung, der leider auf der ehemaligen Korridorstrecke über Sillian in due Olympiastadt wegen politischer aber nicht technischer Kränkeleien gescheitert ist. Kaiser Franzl hätt das den Osttirolern niemals angetan, er liebte ja seine Dampfrösser - und die Tiroler!

    Heute meistert den weiten Weg über den Alpenhauptkamm eine moderne 50-Sitzerkutsche mit Dieselantrieb. Bei etwas Glück in sagenhaften 2 1/2 Stunden. Die Blitzer zeigt zuvor das Navi und die auffälligen Bremsspuren. Halten auf italienischem Staatsgebiet ist unter Umständen zwar möglich, aber in der Praxis nicht ratsam, weil zeitraubend. Dafür gibts ja an Extrazug für unsere Nachbarn in Südtirol. Ab Lienz.

     
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lachtaube
vor 4 Monaten

Wenn auch die Verbindungen Lienz- Innsbruck und umgekehrt, bzw.die Busfahrten, die Zug-und Busfahrten und die Zug-Zug-Busfahrten nicht "ganz nach Wunsch" gelungen sind- der Artikel ist es jedenfalls bestens.

 
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Re.gina
vor 4 Monaten

Ich trauere noch immer um den Direktzug nach Innsbruck.Leider halten unsere Politiker ihre Versprechen nie ein.🙁

 
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Sonne99
vor 4 Monaten

Letzte Woche passiert: Zug Abfahrt 17.24: Innsbruck -> Sillian geplant Anschluss in Franzensfeste verpasst, weil wir anscheinend auf dem Brenner auf das Zugpersonal warten müssen Ende in Innichen; Und Glüvk gehabt: Taxi Artur bringt mich für ein Trinkgeld nach Sillian

 
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66
vor 4 Monaten

Auch mit dem eigenen Auto kann man später als eingeplant nach Innsbruck, oder von Innsbruck nach Osttirol kommen. Das eigene Auto, der Bus und der viel gelobte Zug können Bannen, oder durch Naturerreignisse länger für die vorgesehene Strecke brauchen

 
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Kritisch5
vor 4 Monaten

Wie treffend formuliert!!!

Da plant man ohnehin 1-2 Stunden mehr ein, um einen Prüfungstermin in IBK rechtzeitig zu erreichen und dennoch kommt man zu spät. Abfahrt Kitzbühel 50 Minuten verspätet, Anschluss Wörgl demnach verpasst. Eine Tortur!!!

Leider als Osttiroler nicht immer möglich Aus- bzw. Fortbildungen an der PH in Klagenfurt zu machen, weil Kärntner verständlicher Weise vorgezogen werden. Diese Zugverbindung ist zumindest zuverlässiger!

 
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