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Railjet erfasste Pkw auf Salzburger Bahnübergang

Lenkerin sprang aus dem Auto und blieb unverletzt. Richtige Reaktion: Schranken durchbrechen.

Ein missachtetes Rotlicht an einem Bahnübergang in Seekirchen (Flachgau) hat am Freitagabend für dramatische Szenen gesorgt: Eine 20-Jährige überquerte mit ihrem Wagen beide Gleise, als sich zur selben Zeit die Bahnschranken schlossen. Trotz Notbremsung konnte der Lokführer einen Crash mit dem Heck des Autos nicht mehr verhindern. Die Lenkerin sprang noch rechtzeitig aus dem Pkw, wie die Polizei mitteilte. Verletzt wurde niemand.

Der Wagen wurde schwer beschädigt, das Triebfahrzeug hatte dagegen nur leichte Dellen im Frontbereich. Der Zugverkehr war für rund eine dreiviertel Stunde unterbrochen.

Die Lenkerin dieses Autos kam mit dem Schrecken davon. Foto: FF Seekirchen

Wie die ÖBB in einer der APA am Samstag übermittelten Stellungnahme warnten, bestünde bei Gleisanlagen Lebensgefahr, sobald das Rotlicht aufleuchte. Sollte man trotzdem mit dem Auto eingeschlossen werden, gebe es nur eine Möglichkeit: „Gas geben und den Schranken durchbrechen“, so Sprecher Robert Mosser. Die Schranken seien so konzipiert, dass sie dabei abbrechen oder knicken.

2 Postings

Eu Fän
vor 4 Monaten

Ich frage mich echt sehr oft warum in den letzten Jahren immer sehr viele Unfälle an Bahnübergänge passieren. Man sollte doch in der Fahrschule doch lernen wie man sich zu verhalten hat an Ampeln und Ampeln von Bahnübergängen oder ? Ich frage mich gewinnen manche den Führerschein in der Lotterie das Gefühl bekommt man bei manchen Auto fahren oder auch Radfahrer aber auch.

 
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brummi123
vor 4 Monaten

Unverständlich, manche Leute kappieren es einfach nicht, dass bei ROT einfach stehen zu bleiben ist (auch bei unseren Kreuzungen immer wieder zu beobachten!). Aber Gott sei Dank ist der Frau ansonsten "nicht viel" passiert.

 
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