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Kraftwerk Tauernbach: Der Tunnel ist gegraben

Bauarbeiten für das Tiwag-Großprojekt in Matrei laufen planmäßig. Der Tunnel-Durchschlag wurde gefeiert.

Sieben Monate nach dem Start der Vortriebsarbeiten für den 2,3 Kilometer langen Druckstollen in Matrei erfolgte kürzlich der Durchschlag, teilt die TIWAG in einer Aussendung mit. „Damit ist eine nächste, wichtige Etappe zur Realisierung des neuen TIWAG-Wasserkraftwerks Tauernbach-Gruben geschafft“, freut sich Vorstandsdirektor Alexander Speckle. „Die Vortriebsarbeiten konnten aufgrund der guten Geologie und noch besserer Mineure mit Tagesspitzenleistungen von bis zu 24,2 Metern vier Monate vor Plan abgeschlossen werden“, ergänzt Projektleiter Klaus Mitteregger. 

Der Druckstollen ist Kernstück des Triebwasserweges mit einer Gesamtlänge von rund 8,4 Kilometern. Das Wasser wird dem Tauernbach im Bereich der Schildalmen entnommen, von dort wird es über den Druckstollen und die Druckrohrleitung bis zum Krafthaus nach Gruben geleitet. Entlang des Triebwasserweges sind auch zwei Querungen der TAL (Transalpine Ölleitung) sowie eine Querung des Tauernbaches vorgesehen. „Hier laufen derzeit die Vorbereitungen. Diese Maßnahmen sind technisch sehr herausfordernd und aufwendig“, so Mitteregger. Die Arbeiten an der Wasserfassung haben bereits begonnen, im August starten die Arbeiten am Krafthaus. 

Die Fertigstellung und Inbetriebnahme ist für 2026 geplant. Die Jahresproduktion von rund 85 Gigawattstunden entspricht rund 1,4 Prozent des Gesamtstrombedarfs in Tirol bzw. dem Verbrauch von 20.000 Haushalten. Es können dadurch laut Tiwag bis zu 60.000 Tonnen CO2-Ausstoß pro Jahr im Vergleich zur kalorischen Erzeugung eingespart werden. Neben dem 1989 fertiggestellten Tiwag-Kraftwerk in Amlach ist Tauernbach-Gruben damit die zweitstärkste Anlage im Bezirk „und vor allem für die sichere Versorgung des Iseltals von zentraler Bedeutung“, sagt Tiwag-Vorstandsdirektor Speckle. 

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25 Postings

Detektor
vor 3 Monaten

„und vor allem für die sichere Versorgung des Iseltals von zentraler Bedeutung“, sagt Tiwag-Vorstandsdirektor Speckle.... Vielleicht hat dem Herrn Tiwag-Vorstandsdirektor niemand gesagt, wie die im Jahreslauf die Erzeugung dieses Tauernbachkraftwerkes nach den Tiwag-Planungs- und Einreich-Unterlagen aussehen wird: rund 90 % der gesamten Jahreserzeugung im Sommerhalbjahr, 10% bis maximal 11% im restlichen Winterhalbjahr - jener Zeit, wo besonders viel Strom benötigt wird..... Sichere Versorgung mit dieser minimalen Wintererzeugung??? Bei gelegentlichem Stillstand wegen Wassermangels (vgl. Tiwag-Kraftwerk Dorferbach in Hinterbichl)?

 
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    Senf
    vor 3 Monaten

    Vielleicht wird mit dieser Energie und auch überschüssigem PV- Sommerstrom Wasser in Speicherseen andererorts gepumpt, mit dem dann wiederum über Generatoren Strom in den Wintermonate erzeugen kann? Im Matreier Tauerntal einen kleinen Speicher zu errichten, hat man abgelehnt, man wollte dort ursprünglich ja Sommerenergie für den Winter einlagern. Ein bisschen Phantasie, dann funktioniert es. So gesehen hatte der "Tiwaggler" gar nicht so Unrecht. Osttirol braucht nun ja auch im Winter jede Menge Strom. Jetzt auch für Wärmepumpen, die massenhaft eingebaut werden. Angeblich zur Erreichung der Klimaziele. ;-))

     
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Franz Brugger
vor 3 Monaten

@Senf: UNSER gemeinsamer Stromlieferant (Garant)- für wen steht das UNS?

Es hat doch lange gedauert, bis sich der Eigentümer, das Land Tirol in Person des LH für uns - die Stromabnehmer stark gemacht haben. ZU verlockend ist für die Politik das Wissen, die DIvidenden einsackeln zu können und dann zT. "großzügig" an UNS, UNSERE Gemeinden verteilen zu können.

 
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    Senf
    vor 3 Monaten

    Hallo @Franz,

    ja, ich nehme das für mich in Anspruch, weil ich meinen Wohnsitz und meine Hauptlebensinteressen in Tirol habe. Dementsprechend gelten auch die Spielregeln für mich und aus meiner Sichtweise ist die Tiwag UNSER Energie-Grundversorger. Sie hat ja den Titel und Auftrag der Versorgungspflicht!

    Man mag das Tiwagmanagement in Frage stellen, kritisieren und belobigen. Fachlich oder politisch. Dafür gibt es sicher ein andermal die Möglichkeit.

    Du hast recht, die Tiwag schüttet dem Land Tirol Dividende aus. Dieser Betrag fließt in das Landesbudget und wird dort wiederum für Vewaltungs- und Förderungsaufgaben verwendet. Leider seit jeher nach politischen Gesichtspunkten - so wie unsere Steuermittel auch! Dafür kann aber das Landesunternehmen nichts, die Verteilung der Gelder erfolgen nunmal wie erwähnt politisch, überwiegend innerhalb der Parteifamilie, im speziellen - wie von dir erwähnt - der schwarzen Gemeindevorsteher. Hier widerspreche ich dir nicht!

    Wir alle hätten es in der Hand, diesen Zustand zu ändern und du weisst auch wie. Nachdem die Tiwag eine AG ist, hat sie das Ziel, ja die Verpflichtung, Gewinne zu lukrieren. Trotzdem wäre in der Tarifgestaltung so einiges zugunsten der Verbraucher nachzuzujustieren.

    Bleibt also der Verzicht auf Dividendeausschüttung, bzw. bei Erhalt, deren Verteilersystem zu ändern. Das wird halt bei der aktuellen politischen Gewichtsverteilung im lieben Land Tirol bis auf weiteres aussichtslos bleiben. Denk an unseren Bezirk!

     
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      Franz Brugger
      vor 3 Monaten

      Gebe dir da recht, meine Kritik gilt weniger dem Management. Die Pflichten des Managements einer AG sind mir geläufig.

      Ebenso aber auch die Rechte des Eigentümers, und da kann man schon darüber dikutieren, welchem UNS diese dienen. Herr Mattle hat mir in einem Gespräch bei seinem Wahlauftritt vor der Landtagswahl versichert, dass er sich schon um den Tarif der TIWAG kümmere. Das hat dann wohl noch länger gedauert, bis er dann, als UNSER LH, dieses Projekt in Angriff genommen hat.

       
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varaderox
vor 3 Monaten

https://app.electricitymaps.com/map

 
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    unholdenbank
    vor 3 Monaten

    ===>@varaderox: Was wollen Sie uns damit sagen? Hat ja schon @F_Z gemeint ich hätte wenig Ahnung und @zumpf meint eh, dass ich Zähler und Nenner nicht auseinanderhalten kann - also bitte!

     
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unholdenbank
vor 3 Monaten

Schon wieder diese Verdummungsaktion der TIWAG. Osttirol hat ca. 48.000 Einwohner und etwa 20.000 Haushalte. Das neue Kraftwerk macht Strom für 20.000 Haushalte. Für wen machen dann die anderen z.T. größeren Osttiroler Kraftwerke dann Strom? Ja, genau, für die Kassen der TIWAG auf Kosten unserer aller Natur. Und: TIWAG-Vorstandsdirektor Speckle sagt: "und vor allem für die sichere Versorgung des Iseltals von zentraler Bedeutung“. Was denn nun? Versorgungsicherheit "nur" für's Iseltal, wenn das KW Gruben doch Strom für 20.000 Haushalte "macht" Diese Schmäähs stimmen doch hinten und vorne nicht. Es geht nicht um Versorgungssicherheit, sondern rein ums Kohlemachen - und das auf Kosten unser aller Natur. Und es sollen 60.000 Tonnen Kohlendioxid "eingespart" werden. Ja, wo gibt es denn in Tirol ein kalorisches Kraftwerk? Genau: Nirgends. Also wieder ein PR-Gag der TIWAGGLER, wie schon seit Jahren. Und wir sollen diese PR-Tricks wieder einmal staunend glauben.

 
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    F_Z
    vor 3 Monaten

    stell dir vor, nicht nur Haushalte brauchen Strom😲 sondern auch Firmen, Strassenlampen, Tiefbrunnen und Pumpen für die Wasserversorgung, Hallenbäder, Schneekanonen, Handymasten, Ampeln, usw, usw...

    Und ich bin da auch nicht vom Fach, aber eine einfache Suche im Anlagenregister der eControl mit den Kriterien "Strom aus Erdgas in Tirol" ergibt 12 Treffer. Du darfst gerne nachsehen welche der Anlagen noch in Betrieb sind, und was in Tirol noch so verheizt wird um Strom zu erzeugen - z.B. Hachschnitzel im Fernheizwerk Lienz.

    Aber halte dich bitte mit deinem Populismus etwas zurück wenn du wenig Ahnung hast.

     
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      unholdenbank
      vor 3 Monaten

      ====> @F_Z: Und warum wird dann immer von so und so viel Haushalten gebrabbelt? Eben um uns zu verdummen. Warum gibt man dann nicht ehrlicherweise an, wie viele "Firmen, Strassenlampen, Tiefbrunnen und Pumpen für die Wasserversorgung, Hallenbäder, Schneekanonen, Handymasten, Ampeln, usw, usw..." man damit betreiben kann? Und was soll Ihre Beschimpfung mit dem von mir Ihnen nicht angeboteten "Du" am Ende? (Kickl Niveau ?)

       
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      Senf
      vor 3 Monaten

      ... weil der vergleich mit haushalten der beste und verständlichste ist. du weisst ja selber am besten, dass man so was auch schon in der schule lernt. zähler und nenner. ok?

       
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      Senf
      vor 3 Monaten

      @Unholder, des isch leida nit sinnvoll weil du dann überhaupt kan Überblick mehr hättest. Aba wie willst es denn gern, a Versuch isches wert, Bsp. Firmen: 25 Einmannunternehmen, 12 Autoteilezulieferer, 17 Zahnstocherproduzenten, 32 Betonwerke, 2 Inschtallatöre und a Tischla für Büromöbel ..., dazu a fufzenhundert Strassenlampen, 2 Komputa und neun Wärmepumpen mit da dreier Energieeffizienz. Jetzt hammas. Des ergibt etwa 9833,5 Haushalte. Bist zufrieden?

       
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    Senf
    vor 3 Monaten

    unholder, vielleicht wäre ein kommentar unter berücksichtigung der gesamten e-wirtschaftssituatin für den leser hier etwas dienlicher, als mit irgendwelchen herausgerissenen details zu beirren. es gibt auch bewohnte gebiete und städte die sich nicht selber ausreichend mit umweltverträglicher energie versorgen können. wir leisten einen beitrag dazu. ist das denn so schlecht? bitte endlich mit dem regionalen grenzdenken aufhören. bananen, zitronen und andere südfrüchte wachsen ja auch nicht bei uns, obwohl sie täglich von uns vertilgt werden.

     
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      unholdenbank
      vor 3 Monaten

      ====>@zumpf und @F_Z: Geht's wieder los mit den persönlichen Angriffen versteckt hinter der Anonymität der Nicknames. Wenn euch meine postings so aufregen, dann lest sie einfach nicht, der Verfassername steht eh obenan.

       
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      Senf
      vor 3 Monaten

      @Unholder, eine selten dumme Reaktion. Was isch denn mit dir los, was ist passiert?

       
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      F_Z
      vor 3 Monaten

      über sowas rege ich mich nicht auf - ich finde es durchaus unterhaltsam wieviele Meinungen es gibt,. Aber ein so komplexes Thema wie Versorgungssichheit (mit Strom) auf eine populistische Milchmädchenrechnung runterzubrechen und einfach falsche Behauptungen aufstellen - das lasse ich nicht unkommentiert stehen. Und nun spiel nicht die beleidigte Leberwurst - ich hatte doch extra das "keine Ahnung" in "wenig Ahnung" geändert.

       
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      unholdenbank
      vor 3 Monaten

      ======>@zumpf: Ihr Zitat:"Etwas Mäßigung wäre angesagt!" Ja genau das meine ich und nicht wieder solche Ansagen wie; "@Unholder, eine selten dumme Reaktion. Was isch denn mit dir los, was ist passiert?" oder "mit unqualifizierten Anspielungen in den Hintern tritt," usw. =====>@F_Z: Ihr Zitat: "Und nun spiel nicht die beleidigte Leberwurst - ich hatte doch extra das "keine Ahnung" in "wenig Ahnung" geändert." Na da bin ich aber dankbar für so viel Rücksichtnahme. Wahrlich ein rücksichtsvolles Goldschatzi. Ihr beiden solltet mal versuche Eure Beiträge etwas genauer auf persönliche Angriffe gegen andere Verfasser noch einmal durchzulesen oder durchlesen zu lassen. Da kommt einiges zusammen!!!! Netiquette "Fünf" und setzen !

       
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    chiller336
    vor 3 Monaten

    vollkommen richtig unholder .... incl aller kraftwerke - wasser, photovoltaik, verbrennungsanlagen wäre osttirol auf jeden fall energieautark - auch mit sämtlichen firmen. warum sollen wir unsere natur opfern um der tiwag den großen reibach zuzuschieben?? siehe die argumentation der grünen lore - österreich ist mittlerweile energieautark. also wird jedes weitere kraftwerk, egal ob wasser photovoltaik oder andere nur zum geldverdienen gebaut ... verkauf der energie an der börse zu bestpreisen und die dodl von österreich werden mit strompreiserhöhungen zusätzlich zur kasse gebeten, denn irgendwer muss ja die ganzen baustellen finanzieren, denn die dividenden schieben sich die besseren gegenseitig in den hintern

     
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      Senf
      vor 3 Monaten

      @chiller, aus welchem Wirtschaftsverständnis für den Markt beruht den die Aussage, dass der Bezirk Lienz (Osttirol ?) auf jeden Fall energieautark wäre? Warum die Abgrenzung, sollte diese Region damit unter einen Glassturz gestellt werden? Eine recht seltsame Argumentation, sie erinnert eher an die Denkweise des Patriarchentums.

      Ich nehme an, dass du weisst, dass der Bezirk Lienz einer von den neun Verwaltungsbereiche des Landes Tirol ist - mehr nicht, weniger auch nicht! In einem hast du recht, jede w e i t e r e Energieerzeugungsanlage nach deiner Aufzählung wird zum Geldverdienen gebaut, ich ergänze dich aber gerne, auch die b e s t e h e n d e n Anlagen! Den Versorgungsauftrag hat allerdings nur die landeseigene Tiwag. Alle anderen privaten Stromerzeuger (Sonne, Wasser, Holz, Biogas ...) sind nur Zulieferer, die keine Verpflichtung der Gesellschaft, also den Bürgern gegenüber haben, dafür aber ordentlich absahnen! Sie alle nutzen und belasten unsere Natur, geben ihr aber nichts zurück - ok?

      Warum du und der @Unholde unseren gemeinsamen Stromliefergaranten des öfteren mit unqualifizierten Anspielungen in den Hintern tritt, erschließt sich mir nicht. Ich vermute, es geht hier eher um unkontrollierten Übermut durch mangelnder Objektivität, weil eine Situation nicht so verläuft, wie man es gerne hätte. Etwas Mäßigung wäre angesagt!

       
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      karli8
      vor 3 Monaten

      @chiller Energieautark bedeutet das man von keine externen Quellen abhängig ist. Da Osttirol weder über Öl- und Gasvorkommen verfügt, diese Energieträger aber offensichtlich eingesetzt werden, ist deine Argumentation schon mal grundlegend falsch. Das Osttirol bilanziell vermutlich in der Lage ist, seine Hausehalte mit Strom zu versorgen, damit könnte man vielleicht argumentieren - die Hausehalte machen halt weniger als 1/3 aus. Das Wesentliche ist, die fossilen Energieträger zu eliminieren und damit wird ein gewisser Ausbau notwendig um nicht immer abhängig von anderen zu sein.

       
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      Village Pizza
      vor 3 Monaten

      Ich würde vorschlagen alle Leitungen die die Bezirksgrenzen überschreiten zu kappen, dann werden Sie schon sehen wie weit Sie kommen mit Ihrem einfältigen Autarkie-Gebrabbel.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 3 Monaten

      @Village Pizza: K(r)ickl wird's dann schon richten : Festung Osttirol! (sorry, die FP Schreibfehler habe ich vergessen)

       
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      chiller336
      vor 3 Monaten

      kleines beispiel: ewa, eigenes kraftwerk, riesengroße photovoltaikanlage, geplantes irrsinswindkraftwerk - wofür? tiwag tschilogg kraftwerk, kraftwerk kalserbach, kraftwerk schwarzach, kraftwerk gruben, die unzähligen kleinkraftwerke lass i mal aussen vor. wenn laut artikel allein das kraftwerk gruben alle osttiroler haushalte versorgen kann, dann gibts noch das grösste kraftwerk mit druckstollenanfang in tassenbach. ich zähle jetzt nicht weiter auf. mit all diesen kraftwerken kann ganz osttirol versorgt werden - incl betriebe, überschüsse kann man auch abführen aber nicht VERKA'UFEN - ALLEN diesen gehts nur um die gewinnmaximierung auf kosten unserer natur, und die stromkunden werden nix als abgezockt. hat sich sogar hintennach als unrechtmässig herausgestellt und die dodl wurdn mit "kleingeld" zum schweigen gebracht - der strompreis is nach wie vor viel höher als er sein müsste ...

       
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      Senf
      vor 3 Monaten

      ich geb die hoffnung nit auf, dass auch du es in dieser frage irgendwann kapieren wirst, lieber @chiller.

       
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      Village Pizza
      vor 3 Monaten

      @Hannes Schwarzer: Lieber Hannes, Kickl wird überhaupt nichts "richten", aber das weißt Du eh.

       
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