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Großräumige Absperrungen nach Mord in Innichen

Update: Spezialeinheit stürmte das Haus und fand zwei Leichen. Täter angeschossen. Alarm aufgehoben.

Wie mehrere Südtiroler Medien berichten, ereignete sich in der Nacht auf Sonntag eine tödliche Familientragödie in einem Mehrfamilienhaus in Innichen. Ein 50-jähriger Mann erschoss mit einem Jagdgewehr seinen 90-jährigen, pflegebedürftigen Vater, einen ehemaligen Jagdaufseher, in der gemeinsamen Wohnung. Auch eine Nachbarin wurde getötet.

Der Täter hatte sich nach diesen Taten in einem Mehrfamilienhaus in der St. Korbinian-Straße in Innichen verschanzt und offenbar auch Schüsse auf Einsatzkräfte abgegeben. Darauf wurde die gesamte Gegend rund um das Haus großräumig abgesperrt, inklusive Bahnhof. Das führte zu Beeinträchtigungen im öffentlichen Verkehr. Die Anrainer mussten in ihren Häusern bleiben.

Um 10.30 Uhr beendete eine Spezialeinheit der Carabinieri mit der Erstürmung der Wohnung das dramatische Szenario. Dabei wurde der Täter im Bereich des Halses angeschossen und mit lebensgefährlichen Verletzungen in das Krankenhaus eingeliefert. Um 11.00 wurde die Zivilschutzwarnung aufgehoben.

2 Postings

chiller336
vor 4 Monaten

und das so nah bei uns - schrecklich

 
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    plan
    vor 4 Monaten

    Nah oder fern das kann auch bei uns basieren wir sind nicht auf der Insel der seligen aber trotzdem schrecklich.

     
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