Das Festwochenende in Tristach begann mit dem traditionellen Patrozinium und der anschließenden Prozession am Samstagmorgen. Bei dieser Gelegenheit wurde der scheidende Tristacher Pfarrer Siegmund Pichler feierlich verabschiedet. Abends begrüßte heuer die Mölltaler Trachtenkapelle Großkirchheim die Gäste mit einem schwungvollen Kirchtagskonzert.
Den Bieranstich im Rahmen der offiziellen Festeröffnung führten Pfarrer Pichler, Bürgermeister Markus Einhauer, Kapellmeister Christian Kröll und Musikobmann Stefan Klocker gemeinsam mit Minister Norbert Totschnig durch, der tags zuvor in Lienz bereits geübt hatte. Im Anschluss daran sorgte die Kärntner Band „Die jungen Wernberger“ für ausgelassene Stimmung. Etwas abseits des Trubels genoss man edle Tropfen der Winzerfamilie Reinberger im gemütlichen Weindörfl.
Die Eisenbahner Stadtkapelle Lienz eröffnete das Sonntagsprogramm mit einem Frühschoppen, im Anschluss spielte die „Nord-Süd-Ost Böhmische“ auf. Während erwachsene Festbesucher das beliebte Kirchtagsbratl und anschließend Kaffee und Kuchen genossen, wurden die kleinen Gäste bei der Spiel- und Kinderschmink-Station in Löwen, Feen und Prinzessinnen verwandelt.
Der Obmann der Musikkapelle Tristach, Stefan Klocker, zieht ein Resümee: „Wir waren überrascht, dass sich unser Festplatz trotz des Sommerfests in Lienz so gut gefüllt hat und sind vollends zufrieden.“ Auch Christine Joast, Chor-Obfrau des Kirchenchores Tristach, stimmt mit ein: „Wir haben wieder zum Sonntagskaffee mit vielen verschiedenen Kuchen geladen, auch Affogato hatten wir in diesem Jahr im Angebot. Wir freuen uns sehr über das feine Fest!“ Und abschließend noch ein Dankeschön der beiden:
Slideshow: Elena Einhauer
21 Postings
wahlhelferlein, gut gemacht! nicht das schnapserl sondern ein uhrblatt hat nachwirkung, da minister isch im gerede, die netten kirchtagsmäderl und burschen sind geschichte. was will man mehr :-))
Village Pizza kennt sich aus ... ist definitiv keine Rolex sondern eine ältere Hanowa. Ist auch trotz der eingeschränkten Auflösung eindeutig zu erkennen - siehe Link:
https://www.clachic.gr/en-gb/swiss-military-hanowa-immersion-chronograph-06-522604009-13959-3
Standard = nur heiße Luft, schämen Sie sich
Vielleicht hat er die Rolex eines Uhrenfachgeschäftes in Lienz deren Inhabers aus Tristach stammt, und macht damit Werbung.
Eine Rolex Daytona ist ab 23.000€ zu haben. Der werte Minister verdient für seine anstrengende Tätigkeit 14 mal ca. 19.000€ (+diverse Spesen) im Jahr. Das Uhrli is also locker drin. Vielleicht wars ja auch ein Geschenk
@Standard. Sehen Sie sich die Fotos an, alles Leute, die Freude am Feiern haben. Nur sie hängen sich an einer Uhr auf, die in Wirklichkeit niemanden interessiert. Haben sie keine anderen Probleme?
Die Korruptions-, Tierqual- und Betonpartei (ÖVP) scheint Vollspaltenminister Totschnig in den letzten Tagen öfter in Lienz auf Stimmenfang zu schicken. Toll wie volksnah Totschnig - mit seiner mind. 15.000 € Rolex - ist. (Ironie)
Selten so einen sinnlosen Kommentar gelesen!!! Manche suchen immer ein Haar in der Suppe .
... und der liebe standard kann auch nicht eine gewöhliche Armbanduhr von einer 15000 Euro Rolex unterscheiden ...
@atomsix Googeln Sie doch bitte einfach Roley Daytona, zoomen auf das Bild von Totschnig und überlegen Sie bitte für fünf Sekunden, ob die Uhr - soweit man sie erkennen kann - nicht 1:1 wie die bereits genannte aussieht.
@Beobachter45 Die Korruptionspartei gibt sich selbst als die "Volkspartei" aus und tut so, als würde sie die Probleme der "kleinen Leute" (Handwerker, ...) verstehen. In Wirklichkeit ist die Korruptionspartei aber die Psrtei, die die Interessen der Konzerne - und nicht die, der Arbeiter:innen vertritt. Man präsentiert sich gerne in Tracht auf Volksfesten um zu zeigen, man sei eh sooo volksnah und trägt eine - meinen Recherchen nach - sehr teure Uhr.
is ja auch wahr! 4 jahre sieht und hört man nix und plötzlich sind sie da, die schwarztürkisenen
Dem irgenwie hilflos aber netten Gesichtsausdruck nach zu beurteilen bekommt man den Eindruck, dass der Herr Minister diese dörflichen Feierlichkeiten nicht so recht mag, es scheint für ihn mehr eine Pflicht-, statt eine seiner Lieblingsaufgaben zu sein. Und wie man sieht, freuen sich die strahlenden seine Tristacher Landsleut trotzdem über seine spendablen Schnapserl- und Hopfenrunden in Volksnähe.
Beim der Lienzer Sommerfest-Slideshow ist ähnliches zu bemerken.
Ein toller Kirchtag, ein tolles Sommerfest. Lauter nette, schneidige und fröhliche Menschen, so wie in alten Tagen - so solls sein!
@standard, das mit der Uhr ist schon unpassend, da war seinerzeit vielleicht sein Firmpate recht großzügig. Meine hat den Wurftest an die Schultafel nicht bestanden, ich hab mich wieder nach der Schul- und Kirchenglocke orientiert und derwischte an Mammas Tisch immer warmes Mittagessen.
@standard, besser nächstes Jahr den Kirchtag besuchen, sich unterhalten, ein bisschen Gaudi haben, dann kommst du nicht auf den Gedanken, solchen Unsinn zu schreiben
Interessant, dass Sie wissen, ob ich auf dem Kirchtag war oder nicht... Was genau ist daran "Unsinn", wenn es mMn ein Widerspruch ist, sich als Vertreter der einfachen Bevölkerung zu präsentieren und dann eine sehr teure Uhr zu tragen.
Es tut mir leid, Sie in Ihrem primitiven Neidkomplex zu stören, aber das ist keine Rolex.
@Village Pizza Es hat mit Neid ob Sie es glauben oder nicht, nicht im geringsten etwas mit Neid zu tun. Aber wenn ich eine teure Uhr trage, kann ich mich nicht als Vertreter der einfachen Leute präsentieren. - Das ist ein Widerspruch. Welche Uhr ist es denn Ihrer Meinung nach? Eine Fake-Rolex-Daytona? Ich freue mich auf eine Antwort.
@standard Schwer zu sagen was es ist, die Auflösung ist relativ schlecht; allerdings fehlt offensichtlich der Flankenschutz, ohne den es die Rolex Daytona (die Sie ja offenbar meinen) nicht gibt. Außerdem passt die Anordnung der Hilfszifferblätter nicht, und eine Daytona mit grünem Zifferblatt und roter Lünette hat es nie gegeben. Es gibt sehr echt aussehende Fake-Rolex-Uhren, aber das ist keine. Am ehesten sieht die Uhr nach einem etwas älteren HANOWA Swiss Military Chronograph aus. Das wäre dann eine Quartz-Uhr um ca. 250 €. Nicht zu vergleichen mit zB der Patek Philippe Nautilus von Thomas Drozda oder der (echten, ihm von Parteifreunden "aus Dank für seine Arbeit" geschenkten) Rolex Daytona des HaCä Strache.
Unser Standart trägt sicher eine Sonnenuhr am Handgelenk. Nebenbei war der Kirchtag wie immer ein feines,friedliches Fest für jung und alt. Großes Lob an die Musikkapelle Tristach!!
@Beobachter Wusste gar nicht, dass es kein Mittelmaß zwischen Rolex und Sonnenuhr gibt... Über den Kirchtag selbst und die MK Tristach habe ich nichts negatives geschrieben. Auch "unseren Standard", schreibt man mit "D" und nicht mit "T".
Zuerst einmal: schöne Fotos von einem bestimmt tollem und lustigem Fest! Rolex ist das keine! Und selbst wenn, was spricht denn dagegen sein Geld für schöne Dinge auszugeben? Lächerliche Neiddebatte! Ich fürchte du musst wohl eine Swatch, über eine Consumer-Bank finanzieren! War schon bei der Rendi so, wies in Südfrankreich im Beachclub war, beim Sohn vom Kern (Rolex für 30k),.... Und kennens den Peter Hanke? Der hat die letzten Jahrzehnte in der Wiener SPÖ immer was mit dem grossen Geld zu tun (momentan hat er als Stadtrat für Finanzen, überhaupt die Hand auf der Schatulle). Der besitzt eine ganze Sammlung schöner Uhren. Woher ich dass weiß? Wir kaufen am Graben an der selben Adresse...
wenn ich mir all die jungen leute auf den bildern anschaue, dann ist tatsächlich optimismus angesagt.
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