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Neue Komödie der Theatergruppe Rabensteiner

Das turbulente Theaterstück „Schräge Vögel fliegen nicht“ feiert am 15. August im Kultursaal Virgen Premiere.

Das Ensemble der Theatergruppe Rabensteiner unter der Leitung von Jaqueline Walter und Cornelia Berger bringt im August mit viel Leidenschaft und Talent die schrägen Charaktere der Komödie „Schräge Vögel fliegen nicht“ auf die Bühne. Die turbulente Handlung und die skurrilen Persönlichkeiten versprechen eine Menge Arbeit für die Lachmuskeln. Verpasst daher nicht die Gelegenheit, Teil dieses besonderen Theatererlebnisses zu sein. Premiere feiert das Stück am Donnerstag, 15. August 2024, um 20.00 Uhr im Kultursaal Virgen.

Weitere Spieltermine: Freitag, 16. August / Sonntag, 18. August / Dienstag, 20. August / Freitag, 23. August / Sonntag, 25. August


Karten sind in der Bücherei Virgen während der Öffnungszeiten sowie online über Ö-Ticket erhältlich, Restkarten gibt es an der Abendkassa im Kultursaal. Erwachsene: 14 Euro, Kinder 6-14 Jahre: 10 Euro


Foto: Theatergruppe Rabensteiner

Im Stück „Schräge Vögel fliegen nicht“ wird die Geschichte um den Bürgermeister von Kohlschriebl (gespielt von Reinhold Bacher) lebendig. Unter dem ambitionierten Motto „Gesunde Gemeinde“ hat er große Pläne geschmiedet. Ein entscheidender Baustein seines Projekts ist die Einrichtung einer Arztpraxis, welche die dringend benötigte medizinische Versorgung sicherstellen soll. Dafür wurde der alte Kirchenwirt aufgekauft und in eine hochmoderne Ordination verwandelt.

Doch kaum ist die Praxis fertiggestellt, erhebt das Nonnenkloster Pulverstein unerwartet Anspruch auf das Gebäude. Trotz dieser unvorhergesehenen Hürde scheint das Glück dem Bürgermeister hold zu sein, als mit Dr. Otto Schiller (gespielt von Markus Wurnitsch) endlich ein Arzt gefunden wird. Die resolute Oberin des Klosters Pulverstein (gespielt von Cilli Mariacher) zeigt sich jedoch unbeeindruckt von den Plänen des Bürgermeisters und verfolgt ihre eigenen Ziele für die Liegenschaft.

Der Bürgermeister setzt nun auf Heiratsdiplomatie in der Hoffnung, die Situation zu retten. Währenddessen sorgt der exzentrische Künstler Hieronymus Wolkenstein (gespielt von Reinhold Berger) mit einer provokanten Statue für Empörung und Skandale in der Gemeinde. Als wäre das nicht genug, entpuppt sich der neu gewonnene Gemeindearzt Dr. Schiller als recht exzentrischer Charakter, was die Lage zusätzlich kompliziert.

Das einst so ruhige Kohlschriebl wird zunehmend zum Schauplatz von Chaos und Verwirrung. Der Bürgermeister gibt sich zwar kämpferisch, doch mit jedem neuen Problem scheint eine Lösung in immer weitere Ferne zu rücken. Die Einwohner blicken mit gemischten Gefühlen auf die turbulenten Entwicklungen, während weitere skurrile Charaktere die Bühne betreten und das Geschehen in Kohlschriebl noch bunter und turbulenter machen ...

www.rabensteiner-virgen.at

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