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Plöckentunnel stellt Weichen für mehr Transit durch Osttirol!

Dolomitenstadt-Leserin Anna Maria Kerber hinterfragt die Aktivitäten der Felbertauernstraße AG.

Sucht man nach Informationen zur Felbertauernstraße und deren Anfänge, wird man auf der Landeshomepage fündig. Der Zweck dieser Straßenverbindung ist - kurz gefasst - der Betrieb und die Erhaltung der Felbertauernstraße als Mautstraße, um die Verbindung von Salzburg aus ins Iseltal zu gewährleisten. Die Straße ist vor allem für die Osttiroler Bevölkerung gedacht, damit sie eine gute Verbindung nach Nordtirol hat. Von einem gewünschten Engagement durch den Plöcken, Richtung Adria, ist nichts zu lesen.

Warum aber wird jetzt für den Scheiteltunnel geworben? Man muss annehmen, dass hier die Gewinnmaximierung der FAG im Vordergrund steht und das wäre zum Nachteil der Osttiroler Bevölkerung, die ungefragt die Transitlasten zu tragen hätte.

Was das bedeutet, kann jeder und jede am Beispiel des überbordenden Verkehrs Richtung Brenner, aber auch am Fernpass sehen. Ein Tunnelprojekt würde zwar noch dauern, aber damit wären die Weichen für noch mehr Transit und einer Lkw-Ausweichroute für die Brenner und Tauern-Autobahn gestellt. Ich kann nicht glauben, dass das von der betroffenen Bevölkerung unterstützt wird!

Anna Maria Kerber-Steixner

Anna Maria Kerber lebt mit ihrer Familie seit über 25 Jahren in Osttirol. Bürger:innen-Engagement fand sie immer schon wichtig, früher in Nordtirol zum Thema Transit, dann mit den Iselfrauen und jetzt einfach als besorgte Bürgerin.

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Oberkärntner Sorgen um Passverbindung nach Italien

Die Felbertauernstraße AG bringt sich als möglicher Betreiber einer Mautstraße mit Scheiteltunnel ins Spiel.

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38 Postings

steuerzahler
vor 4 Monaten

Ein Tunnel, eine Schnellstrasse oder Autobahn erzeugt keinen Verkehr, sondern macht ihn möglich. Was also braucht es um die Fracht von der Straße auf die Schiene zu bekommen? Dazu braucht es ein entsprechendes Verkehrsnetz. Leider ist die Bahn in ganz Europa, ausgenommen die Schweiz, hier absolut säumig. Kein Wunder also, wenn die Frächter jeden Weg nutzen, um die Waren zu befördern. Der Leistungsanreiz bei der Bahn ist auch nicht gegeben, weil die Millionen, die nicht verdient werden, ohnehin vom Steuerzahler aufgebracht werden.

 
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Eu Fän
vor 4 Monaten

Ich finde Umweltschutz und Wirtschaft in Osttirol . Sehr wichtig in Osttirol hat auch daß Problem das sehr viele Menschen gerne hier wohnen und Leben ,wollen aber bei uns keine Arbeit finden , damit wir Betriebe anlocken können muss man, auch in die Infrastruktur dem entsprechenden haben. dazu gehört meiner Meinung Die Schienen Infrastruktur ,und die Straßen Infrastruktur dazu, wir können nicht nur überall Natur, haben es muss beides Existieren können. Deswegen bin ich für einen, Plöckenpassbasistunnel beim Plöckenpass .Übrigens ist Osttirol seit je her verbunden mit dem Italiener und Slowenier dazu besucht Heuer die Ausstellung in Schloss Bruck da wird das deutlich gemacht. Auch wäre es gut und wichtig eine weitere Bahnstrecke nach Italien zu haben wäre sehr schön und wichtig weil irgendwann sind womöglich zu viele Züge in Brennerbasistunel unterwegs das er an seine Grenzen steht deswegen wäre hier auch ein Eisenbahn Tunnel gut.,finde ich Gleichzeitig wäre es schön wenn es auch einen Straßentunnel gebe ich möchte das es In Lesachtal in Gaital die Abwanderung aufhört von der Natur alleine kann niemand Leben sondern nur mit Natur und Wirtschaft zusammen das ist meine Meinung dazu

 
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observador
vor 4 Monaten

Allen, die die Felbertauernstraßen AG als kapitalistisches Ungetüm sehen sei eine kurze Recherche nach dem Begriff "Osttiroler Investment GmbH" empfohlen. Diese Gesellschaft, die sich zum Großteil aus den Einnahmen der Straße finanziert, sorgt dafür, dass Osttirol wirtschaftlich nicht komplett absäuft (etwas überspitzt formuliert) und ermöglicht wichtige Investitionen, vor allem im Tourismus. Und ja, der Tourismus ist auch superböse und ganz schlimm, aber vielleicht überlegt der ein oder andere mal kurz wovon er monatlich sein Gehalt (bzw. seine Pension oder Sozialhilfe) bezieht und ob das möglich wäre, wenn wir im autofreien Osttirol ganz allein die schöne Natur beobachten.

 
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    gestiefelterKater
    vor 4 Monaten

    wer spricht denn von einem autofreien Osttirol? Es geht schlicht darum, ein erwartbares, vermehrtes Verkehrsaufkommen aufzuzeigen. Jetzt und nicht erst dann, wenn der Verkehr da ist. Wie es leider der Horizont so mancher Vordenker erwarten lässt. Wie bemessen Sie die Wertschöpfung durch den Transitverkehr? Es gibt da schon einen relvanten Unterschied zu "Urlaub in Osttirol", wo der Plöckenpass/tunnel wohl keine Rolle spielen dürfte. Und wenn allein die Mittel aus der Felbertauern AG Osttirol vor dem Untergang bewahren, dann sollte schleunigst an weiteren Standbeinen gearbeitet werden. Vielleicht müssen einige Positionen neu besetzt werden, schließlich sind ja die Entscheider schon seit fast 20 Jahren diesselben.

     
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wolf_C
vor 4 Monaten

... auch halbwegs intelligente Menschen wundern sich über immer mehr Verkehr, obwohl sie doch so viel neuStrassen bauen und verbreitern und vergrößern und enteignen und Gesetze brechen; da müßten doch viele fette und riesige Auto viel mehr Platz haben und vielvielviel schneller überholen können(wär da nit die Polizei)? und deswegen fragen sie dann in ihrer Hilflosigkeit die Experten der ASFINAG um Rat und atmen erleichtert auf: neue Strassen! und Sanieren! und Verbessern! und Begradigen! und Enteignen! und so sind sie glücklich dass es dem Verkehr endlich an den Kragen geht, weniger Dreck und Lärm und kranke und tote Menschen und Tiere sein werden und handeln. Und manchmal, in einem hellen Moment, freuen sie sich über Mobiltätspreise, klopfen sich auf die Schulter und grinsen in die Kamera mit gnadeloser Freude; danach widmen sie sich wieder ihrer Lieblingsbeschäftigung, dem Autoparkplatzbau, weil ohne ordentlichen Autoarkplatz gibt es keine Genehmigung für nix im Autoland ...

 
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Village Pizza
vor 4 Monaten

Da hört schon wieder einmal jemand das Gras wachsen. Ein Tunnel wäre fein, wird aber nicht kommen. Kärnten hat kein Geld, Italien hat kein Interesse, und was die Osttiroler wollen interessiert niemanden. Ich persönlich habe es noch nie besonders prickelnd gefunden über den Plöckenpass zu fahren. Es dauert lang, ist schlecht für Bremsen und Kupplung, und die Kinder speiben.

 
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    Kritisch5
    vor 4 Monaten

    Meine Kinder, mittlerweile fast alle erwachsen, haben kein einziges Mal beim Autofahren erbrochen - auch nicht über den Plöcken, den wir jedes Jahr mehrfach befahren haben.

    Muss an deinem Fahrstil liegen @Village Pizza

     
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dolo1871
vor 4 Monaten

Keine Sorge. Kärnten hat überhaupt kein Geld für solche fiebrigen Tunnel-Träume - und das auf viele viele Jahre, das Sparbudget 2025ff lässt schon grüssen, in klagenfurt wird bereits gerechnet, 9 bis 10 % minus ist das Einsparungsziel im Landeshaushalt. Wien/Bund hat nach den Corona Phasen ebenso kein Geld mehr und schon gar kein Interesse, denn der Plöcken ist Landeszuständigkeit. Da ist eher nix zu erwarten. Und bei einem Scheitel Tunnel müssten noch die Italiener ordentlich mitzahlen - viele Millionen für Timau? Sehr sehr sehr unwahrscheinlich. Es wird so sein: Im Frühling 2025 wird die alte Plöcken wieder offen sein und die Diskussion wieder eingeschlafen.

 
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    Burgi
    vor 4 Monaten

    Hoffentlich hast du recht dolo1871!

     
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so ist es vielleicht
vor 4 Monaten

Die Ortschaften ersticken jetzt schon am Durchzugsverkehr, dann wollen die (oder der) Verantwortliche(n) der Felbertauernstraßen AG einen Tunnel am Plöcken? Also gehts noch dümmer, die Folge wird natürlich die Zunahme des Verkehrs sein. Wer will das wirklich in unserer Region? Wohl nur die, die davon (vorallem finanziell) provitieren, wie die Felbertauernstraßen AG.

In Nordtirol versucht man überall den Verkehr einzudämmen, bei uns gehts genau in die andere Richtung.

Manche lernens halt nie........ 🤔

 
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    Her Anonym
    vor 4 Monaten

    Warum fährt alles durch die Dörfer? Weil man zu blöd ist die schnellstraße zu verlängern

     
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    plan
    vor 4 Monaten

    Die Norttiroler haben den ganzen norden als einzugsgebiet und wir im Süden dürfen nicht das kleine tor in den Süden erweitern .einen Scheiteltunnel würde da schon ein wenig schwung in die Region bringen ich finde die idee super und Finanzierung da mus halt die EU mitfinazieren den sie hat ja für alles mögliche Milliarden bereit

     
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Eu Fän
vor 4 Monaten

Liebe Leute! Das was ihr hier sagt das kein Austausch der Kulturen über den Plöckenpassstraße erfolgt ist leider ganz Falsch tut mir leid das sagen zu müssen.Voralem Kötschachmauten in Gaital ist ein Ort der Die Straße braucht damit er überleben kann. das ist so. Natürlich provetiert Osttirol von ser Straße einige Firmen aus Osttirol verwenden die Straße sehr wohl nach Italien. So einem Quatsch habe ich schon lange nicht gehört das Osttirol von der Straße nicht Profetiert .Besonders das Gaital selber braucht die Straße über dem Plöckenpass .Übrigen ist Osttirol schon sehr lange Wirtschaftlich verbunden mit Italien den Slowenien und das seit Jahrhunderten das ist schon lange so.Ihr solltet einmal die heurige Aufstellung von Schloss Bruck anschauen. finde ich da wird das auch gezeigt. In Osttirol waren die Kälten die Römer genauso vertreten. In unserer Region. Ich wäre zwar für einen Basistunel am Plöckenpasss aber nicht für einen Autobahn Tunnel sonder einen Tunnel für eine Bundesstraße das ist ein Unterschied .Auch ein Eisenbahn Tunnel wäre eine Tolle Sache finde ich die Strecke wäre dann toll nach dem Tunnel weiter zu führen über Timau Pautza weiter die Eisenbahn Strecke nach Udine zu kommen finde ich.

 
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Eu Fän
vor 4 Monaten

Liebe Leute! Ich wäre für einen Plöckenpassbasistunnel aber nicht für einen Autobahn Tunnel sondern als Bundesstraße Tunnel. Gleichzeitig wäre es eine Tolle Idee eines Eisenbahn Tunnel .am Plöchenpaastunel oder?

 
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chiller336
vor 5 Monaten

man kann den felber zubetonieren - dann is ruhe in osttirol. aber wehe es plärrt einer, dass er dann länger nach ibk fahren muss

 
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gestiefelterKater
vor 5 Monaten

die Bevölkerung wird es nicht wollen. trotzdem wird bereits von vielen für einen Scheitel Tunnel lobbyiert. gewählte und selbsternannte Gestalter der Region haben das auch bereits vor dem Felssturz gemacht. da das Land Tirol und der Bund fast alle Aktien der AG halten, fragt sich wer da so drauf pocht. Wer könnte vom Ausbau des Verkehrs und der Straßen profitieren. In Lienz wird nicht viel hängen bleiben, die urlaubskaravane wird rasch gen Süden weiterziehen wollen.

 
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wolf_C
vor 5 Monaten

In Dolomitenstadt nachzulesen: Herr Emberger erklärt genau und auf den Punkt die Zerstörungen durch den Autoverkehr, respektive Autostrassenbau; für Informationsresitente und Anhänger alternativer Fakten - 30% sind hardcore Drüberfahrer - ein echter Beweis für Systemtäterschaft eines tiefen mainstream Staates. Im Land des Hausverstandes sind Forschung und Wissen keine Option; das dem auch die Bürgermeister folgen eine Tragödie.

 
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    Senf
    vor 4 Monaten

    ja-sager vertreten ihre interessen genauso wie nein-sager und wenn dann neutrale oder "auswärtige" nach einer objektiven lösung suchen, dann sind halt die die depperten. wirklich gute verkehrslösungen für eine region zu finden, gibt es also nicht - ausser man verzichtet überhaupt darauf, was dann wiederum zu kritik und unzufriedenheit führt. man denke an die seinerzeit diskutierte und machbare umfahrung von lienz. gäbe es die tolle südbanstrecke der ÖBB ab Spittal nicht, würde sie als projekt heute vehement bekämpft.

    auf die straße über den plöckenpass sollte man generell verzichten, niemand braucht sie wirklich, denn zwischen beiden regionen gibt es kaum kulturellen oder wirtschaftlichen austausch und wegen die paar osttiroler salzwassertamischen ist der aufwand zur erhaltung niemals gerechtfertigt - sie haben ja genug alternativen. bleiben also nur ein paar schafe, die dort oben ihr dasein über den sommer fristen.

    ja und an dir, lieber wolfi merkt man, dass du dich mit deinen staudengarten zufrieden gibst, das eingesparte CO2 kommt dann erst später kompensiert über jetdüsen in unsere umwelt. so schauts aus mit unserer lebenswerten heimat!

     
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satyr
vor 5 Monaten

Die Käntner und auch die Italiener beiderseits des Plöckenpasses werden sich um die Meinung der Osttiroler mit Sicherheit nicht scheren. Auch dann nicht wenn wir uns auf den Kopf stellen und mit dem Hintern Musik machen. Jeder ist sich selbst der Nächste. Generell mal zum Verkehr - Wieviel weniger Verkehr wäre wenn die Menschen in Lienzer Talboden möglicht wenig mit dem Auto zur Arbeit, zu Mittaag nach Hause zum Essen und wieder zur Arbeit und abends nach Haus fahren ? Wieviel weniger wenn nicht Massen Deutsche, Holländer, Belgier, Franzosen nach Italien in Urlaub fahren ? Wieviel weniger wenn es Mororräder als Freizeitgefährt nicht gäbe ? Wieviel weniger wenn Veranstaltungen auf das absolut Notwendige reduziertwerden würde ? Wieviel weniger wenn wir Waren aus dem Umfeld und nicht aus der ganzen Welt kaufen würden ? Scheint gängig zu sein daß viele bei Amazon, Zalando und anderen Bekleidung und Schuhe nach Hause zur Ansicht schicken lassen und vier von fünf Artikeln zurücksenden. Ließe sich beliebig fortsetzen. Würden wir alle wirtschaftlich zugrundegehen oder gar verhungern ? Manches Nebental in Nordtirol wäre ohne Tourismus schon lange zur Alm ohne Hirten geworden.

 
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    Her Anonym
    vor 5 Monaten

    Osttirol denkt anders aber für die Seniorenstadt wirds wohl passen.

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 5 Monaten

      @Her Anonym: bis Du verstehst, dass das Auto als Beförderungsmittel nicht gerade die optimalste Form ist, kommt schon Scotty zum Beamen! ('wir schreiben (dann) das Jahr....')

       
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c.haplin
vor 5 Monaten

Na da wundert es mich aber nicht, dass die letzte Generation aufgibt.

 
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Osttiroler
vor 5 Monaten

Dann benötigen wir aber noch dringend einen zusätzlichen 2-spurigen Kreisverkehr! :-)

 
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lia
vor 5 Monaten

mich ärgert, dass ich statt 2 stunden noch immer 3 stunden an die adria brauche. der weitblick unserer politiker wird leider durch die berge begrenzt.

 
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    wolf_C
    vor 5 Monaten

    ein bisschen Geduld bitte: wenn die Meere mehr Wasser haben, dann kommt Ihnen in weiterer Folge das Meer entgegen; also feste Gas geben, dann geht s schneller damit

     
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Pilz
vor 5 Monaten

12.12.2023 LH Mattle und LH Kaiser mit Regierungsmitgliedern und LW-Minister Totschnig begrüßt in Lienz von LA & BMin Blanik. Tirol und Kärnten rücken näher zusammen, gemeinsame Konferenz der Länder Tirol und Kärnten. Treffen dieser Art finden immer statt, um im Hintergrund die Weichen für viele wichtige Dinge zu stellen. Wichtige Themen (wie hier ev. Plöckentunnel mit dazugehörender Transitroute/Schnellstraße/Autobahn durch Osttirol) bespricht man unter Ausschluss der Öffentlichkeit und Betroffenen im Sinne der üblichen Intransparenz im Hinterzimmer. Die Öffentlichkeit füttert man medial mit unwichtigen Themen oder Daueraufregern (Wolf) und glaubt, dass man gewisse Dinge nicht mitbekommt. Erst wenn bereits alles unter Dach und Fach ist, kommt die Bevölkerung zum Zug und darf Stellung beziehen. Lienzer Talboden, Oberland und Iseltal steht auf und wehrt euch!

 
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    Her Anonym
    vor 5 Monaten

    Wehren für was ? Ein ordentliche Verbindung raus aus dem ach so tollen Osttirol?

     
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      Hannes Schwarzer
      vor 4 Monaten

      @Her Anonym: 'Seniorenstadt'. 'ach so tolles Osttirol' hier und heute, viele andere abwertende Postings über Lienz und Osttirol ! Mit dieser Meinung dürften Sie ziemlich alleine sein! Wenn Ihnen so wenig an unserer schönen Heimat gefällt, dann wandern's doch aus: gehen's in Ruhrgebiet, gehen's nach Ghana zu unserem Elektroschrott oder in den Rusty Belt - das bitte aber erst nach einem Englisch Kurs bei unserem AMTESP (Austria's Most Talented English Speaking Politician) Hauser! Das hilft!

       
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      Her Anonym
      vor 4 Monaten

      Nicht du schon wieder Hannes. Osttirol ist unter der Jüngeren generation eine reine Seniorenstadt geworden aber wem soll ich das auch erklären ? Dir, einen ü60 schreiber..... nein danke . Leb in deiner Blase wie attraktiv Osttirol ist. Geh über die grenze Osttirol raus und keine Sau kennt Lienz.

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 4 Monaten

      @Her Anonym: naja, das mag Ihre Meinung sein, die Ihrer Blase! Objektiv lässt sich an Hand von Zahlen etwas anderes herauslesen: Arbeitslosenquote sehr niedrig (beste in Tirol, Tirol österreichweit führend), Tourismuszahlen sind ausgezeichnet, Wertschöpfung deutlich gestiegen......nur weil Sie keine Schnellstrasse bekommen und die Lokalszene in Lienz Ihrer Meinung nach ungenügend ist, bzw. irgendein Eventveranstalter aus Kärnten irgendetwas (liess sich ja vor ein paar Wochen hier nicht aufklären, was er wollte) nicht machen konnte/wollte, brauchen Sie nicht immer alles schkecht reden! Vorschlag: selber etwas veranstalten!

       
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peppo
vor 5 Monaten

Jeder will fahren aber keiner braucht den Verkehr. eine Plöckenverbindung ist längst schon überfällig.

 
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Her Anonym
vor 5 Monaten

Im Drautal zwischen lienz und greifenburg sollte man mal die Schnellstraße verlängern

 
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    brummi123
    vor 5 Monaten

    I würd glei a Autobahn durch Osttirol bauen! Nur in Lienz würds a bissi stocken! 🙈😅

     
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      Pilz
      vor 5 Monaten

      Es stockt nicht durch Lienz, die Autobahn stellen wir teilweise auf Stelzen und fahren südlich auf der Schattseite ins Oberland! Siehe Innsbruck.

       
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      Her Anonym
      vor 5 Monaten

      Wer rede von einer Autobahn 🤦🏼Man merkt du fährst nie durchs Drautal

       
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    WITH
    vor 5 Monaten

    kompletter Schwachsinn

     
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    Hannes Schwarzer
    vor 4 Monaten

    @Her Anonym: Wie immer: grosse Klappe und Null Plan: welche Schnellstrasse zwischen Greifenburg und Lienz kennen Sie? Die B100 ist weder als Schnellstrasse gekennzeichnet, auch nicht als solche gebaut und auch nicht mautpflichtig!! 'Fahren Sie doch selber einmal durchs Drautal...!' - würde Ihnen helfen! Wenn Sie glauben, weitere Strassen(aus-)bauten trüge. zu einer Verkehrsverringerung bzw. zu einer Verringerung der Belastung(en) der Bevölkerung bei, dann sind Sie der einziger, der das (noch) glaubt....

     
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      Her Anonym
      vor 4 Monaten

      Tachuldigung Hannes ich meinte natürlich eine Autostraße. Aber sie im altenheim werden diese Straße woll nicht brauchen. Ein Transit auf einer abgelegenen Autostraße die natürlich nicht mitten durch dörfer etc gebaut wird stört die Bevölkerung nicht schlecht . Die Straße wird kommen.

       
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