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Die Aktivist:innen der „Letzten Generation“ beenden ihre Proteste: "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr." Foto: APA/Tobias Steinmaurer

Die Aktivist:innen der „Letzten Generation“ beenden ihre Proteste: "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr." Foto: APA/Tobias Steinmaurer

„Letzte Generation“ beendet ihre Proteste

„Wir sehen ein, dass Österreich weiter in fossiler Ignoranz bleiben will.“ Neue Projekte des Widerstands.

Die „Letzte Generation“ Österreich beendet ihre Proteste wie das Ankleben an Straßen, aber auch die anderen Formen des bisherigen Aktivismus. Wie deren Sprecherin Marina Hagen-Canaval am Dienstag gegenüber der APA präzisierte, würde die Kampagne unter dem Namen der „Letzten Generation“ eingestellt. „Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr.“ Aber es werde „neue Projekte des Widerstands geben“, welche, wisse man noch nicht.

Die Regierung habe in den vergangenen zwei Jahren mit kompletter Inkompetenz geglänzt und die Bevölkerung habe sich „für die fossile Verdrängung entschieden“. „Wir sehen ein, dass Österreich weiter in fossiler Ignoranz bleiben will und damit in Kauf nimmt, für den Tod von Milliarden von Menschen mitverantwortlich zu sein. Die Gesellschaft hat versagt. Uns macht das unendlich traurig“, hieß es in einer Aussendung.

Hagen-Canaval: „Die Kampagne hat einen Punkt erreicht, an dem eine Schließung Sinn macht und Platz für einen neuen Weg macht.“ Die „Letzte Generation“ wird ebenso wie die Proteste in der bisherigen Form beendet, wobei die Aktivisten die „Letzte Generation“ primär nicht als Gruppe wie eine NGO sehen, sondern als Kampagne. Man mache Platz, „damit Neues entstehen kann“. Man habe mehr Menschen als je zuvor politisiert und Samen für einen friedlichen Aufstand gepflanzt. „Wir sind nicht mehr die einzigen, die nicht länger bereit sind, die Verbrechen der Regierung zu tolerieren. Die Menschen werden sich weiter organisieren und sich gegen das zerstörerische System auflehnen“, hieß es in der Aussendung.

Die restlichen Finanzmittel würden verwendet, „um die Kosten von Kriminalisierung und Ermittlungen zu decken“. Die Spendenkanäle bleiben offen, weil immer noch hohe Geldstrafen und hohe Prozesskosten ausständig sind. „Wir sind voller Dankbarkeit und Ehrfurcht für alle mutigen Menschen, die mit der Letzten Generation Österreich protestiert haben.“

Die primäre Forderung sei die Verankerung von Klimaschutz als Grundrecht in der Verfassung. Nach eigener Darstellung habe man dafür bisher in vielfältigster Weise protestiert: Straßenkleben, Autobahnproteste, Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) ein Gehirn schenken, Proteste vor dem Parlament, Proteste im Parlament, Bäume pflanzen, Farbproteste an Luxusfassaden, Pool-Proteste, Ruhestörung, Motorsport-Unterbrechungen, Gespräche mit Politikerinnen und Politikern sowie Promis, digitale Proteste, Blaskapelle auf der Autobahn, Aktionärssitzungen von fossilen Konzernen stören, Zelten, Protestmärsche, Kabarett, Politikerkonfrontationen, Musikkonzertstörungen, Theaterstücke unterbrechen, sich an Autos betonieren, die Bundesregierung verklagen, TV-Auftritte, Podiumsdiskussionen, Störungen beim Marathon, Bannerdrops, Aufklärungsvideos, Infoabende zur Klimakatastrophe, Störungen von Skisportevents und zuletzt Flughafenproteste.

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31 Postings

iseline
vor 3 Monaten

Man sollte sich einfach wieder einmal erinnern, wofür sich die jungen Leute, zum Teil mit Unterstützung von Wissenschaftlern, wie Prof. Helga Kromp-Kolb, die schon lange fachlich fundiert auf die Klimakrise aufmerksam macht, eingesetzt haben.

Sie haben sich für ein Tempolimit stark gemacht, das schon vor 30 Jahren Thema war, und das jetzt relativ einfach (ein Staat könnte das ganz ohne EU machen) umgesetzt werden könnte und sie haben sich für die Umsetzung der Anliegen des Klimarates ausgesprochen und damit für eine Reduktion in unserem Umgang mit fossiler Energie. Ihre Angst vor einer "heißen Zukunft" ist begründet.

Man kann ihre Aktionen ablehnen und versuchen sie als "Sündenböcke" abzustempeln, während der Kanzler das Autoland Österreich preist und H. Kickl sie den Terroristen gleichsetzt. Es ändert rein gar nichts daran, dass wir mitten in der Klimakrise sind und es statt dem Abwerten der "Klimakleber", aktive Maßnahmen bräuchte, die die Klimakrise zumindest noch abmildern könnte.

 
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Pfauenauge
vor 4 Monaten

Die Diskussionen über den Klimawandel und auch die Aktionen z.B. der Klimakleber:innen haben bisher noch nicht zu einer Reduzierung des Verbrauchs der fossilen und der erneuerbaren Energieressourcen geführt. In einigen Kommentaren wird die Meinung vertreten, dass die erforderlichen Energieziele erreicht werden könnten, wenn große Wirtschaftsmächte ihren Energieverbrauch entsprechend reduzieren würden, da die Welt augenscheinlich weiter reicht als bis zu Adria. Zur Veranschaulichung empfehle ich die Karte des Flugradar und des Schiffsradar aufzurufen, diese geben einen Eindruck nur über das Verkehrsaufkommen in der Luft und auf der See, das Verkehrsaufkommen auf den Straßen ist ja bekannt. Bei diesen Bildern scheinen die Aktionen der Klimakleber:innen wohl der berühmte Tropfen auf den heißen Stein gewesen zu sein…

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 4 Monaten

    Ich verstehe was sie meinen , natürlich ist die Aktion der Klima Kleber ein Tropfen aufn heißen Stein , aber sehr viele Tropfen könnten ja einen tropischen Regen über Monate bringen , die blühende Landschaften bringt , wie gerade in den Regenzeit Regionen .

    Jeder der sich fürs Klima und Umwelt interessiert, ist es klar, das es ein globales Problem ist . Jeder macht seinen Job , die Umweltschützer aus Kroatien machen es mehr übern politischen Weg und setzten auf die EU , EU Gesetze halten sich die großen Verursacher eher , nationale Gesetze werden nicht so befolgt .

    Schiffsverkehr und Flugverkehr kämpfen täglich NGO’s in Brüssel und auf andere Kontinente mit Lobby Arbeit . Nicht alles findet auf der Straße statt .

    Die EU wird auch ihren Binnenmarkt stärken so wie die USA , von die größten Halbleiter Fabriken bis sonstiges was dringend benötigt wird . Das bedeutet weniger Schiffe aus Taiwan , China und sonstige Länder . Die besten Experten sind gerade dabei eine Strategie zu entwickeln . Gehört auch zum Thema Sicherheit .

    Der Trend ist ja da um europäischer einzukaufen , natürlich gibt es Menschen die am liebsten billigen Schrott aus China kaufen , wortwörtlich Schrott .

    Ich sehe nicht alles schwarz , da jeder etwas ändern kann , angefangen bei sich selber .

    Auf der ganzen Welt gibt es Menschen die durch kleine Schritte etwas großes bewirken , ob Bäume in der Sahel Zone pflanzen , Mangroven Wälder die von Einheimische geschützt werden , die wichtig fürs Klima sind und die Regionen bei Stürme und Tsunami schützt .

    Dann gibt Regierungen die gemerkt haben , das sie da ein großes Problem an der Backe haben .

     
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c.haplin
vor 4 Monaten

Da bin ich jetzt wirklich erleichtert. Ich habe schon jeden Tag in der Früh ein schlechtes Gewissen gehabt, wenn ich die Standheizung meines E-Autos mit der Fernbedienung eingeschaltet habe. Das Problem ist, dass das Auto auf dem einen Kilometer in die Arbeit nicht von selber warm wird. Ich musste ja immer befürchten, dass sich plötzlich jemand auf die Straße klebt und ich dann im kalten Auto sitze und auf die orangen Warnwesten schauen muss. Es ist unerhört, dass die von mir verlangen auf das Auto zu verzichten. Ich stehe zwar nie wegen den Straßenklebern im Stau, sondern wegen meiner Nachbarn, die im Auto neben mir sitzen. Beim letzten Mal im Stau musste ich an meinen Schwager denken. Mein Schwager war unlängst in Indien, weil sein Arbeitgeber dort einige Werke stehen hat. Also sein Arbeitgeber ist kein Künstler, sondern das ist ein Betrieb in dem Solarmodule gebaut werden. Er ist gerne in Indien, weil dort muss man sich nix sch..... sagt er immer. Die Leute dort verlangen auch nicht so viel und sind volle dankbar, wenn man auch noch einen Job für die Kinder hat. Das sei besser als in die Schule gehen, denn dort lernen die eh nur so einen Blödsinn wie z.B.: Klimawandel, Erderwärmung usw.! Total daneben sagen die Inder, denn wenn die im Westen nix tun, dann brauchen die im Osten auch nix tun. Außerdem bauen die ja diese Solarmodule für den Westen und die im Westen produzieren dann grünen Strom damit. Die Module muss man in Indien oder China machen sagt mein Schwager, weil die haben da so seltene Erden. Außerdem ist das besser dort sagt mein Schwager, weil das ist nicht so sauber das Produzieren und die im Westen wollen nur das Saubere. Elektroautos und so Sachen. Dann können sie nämlich auf die da im fernen Osten zeigen und sagen, dass die nix tun gegen den Klimawandel und dann müssen sie selber auch nix tun.

 
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    F_Z
    vor 4 Monaten

    nur als Info: Indien ist beim Klimaschutzindex die viertbeste Nation der Welt - was dann Platz 7 ist - weil die ersten 3 Plätze frei bleiben weil keine Nation genug tut um die Klimaziele zu erreichen. Österreich ist auf Platz 32 - gleich hinter Kolumbien und Pakisten....

     
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      c.haplin
      vor 4 Monaten

      Danke @F_Z, aber ich habe das ja wegen dem @oehjemineh geschrieben und nicht wegen der Fakten...

       
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Oehjemineh
vor 4 Monaten

"...für den Tod von MILLIARDEN Menschen verantwortlich....." Allein dieser Unsinn sagt alles über diesen Verein. So gehts nicht, da muss man seinen Blick schon nach Indien, China und auf weitere Regionen richten und nicht die heimischen Arbeitspendler verunglimpfen.

 
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    Gertrude
    vor 4 Monaten

    Die Schuld immer bei den anderen zu suchen, das ist lächerlich. Wir alle tragen zur Klimaveränderung bei!

     
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      r.ingruber
      vor 4 Monaten

      Genau! Auch, wenn wir, um die Schuld anderen in die Schuhe zu schieben, das Präfix unterschlagen. Oben steht nämlich mit(!) verantwortlich.

       
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Vlad Tepes
vor 4 Monaten

Ein wichtiger und mutiger Protest der hier endet. Leider hat ein Großteil der Gesellschaft nicht wirklich verstanden, worum es geht. Die Folgen des Klimawandels werden uns sehr hart treffen, das ist Fakt. Das wir Maßnahmen ergreifen könnten, welche diese Folgen abmildern, ist ebenfalls Fakt. Nicht zu Handeln ist dumm. Protest ist dazu da um Menschen wachzurütteln, nicht um zu gefallen.

 
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ehklar
vor 4 Monaten

Wie kommt man zur Behauptung, dass Österreich für den Tod von Milliarden Menschen verantwortlich ist??? Hier werden Dinge behauptet, die jenseits jeder Realität sind!

 
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 4 Monaten

    Mit die Milliarden liegt die letzte Generation falsch eher 15-20 Millionen bis 2050 , außer sie gehen davon aus das man sich nicht ändert , dann ist die Menschheit am Ende .

    Sie schreiben ja von einer Mitschuld und nicht Alleinige Schuld , da haben sie ja recht . Österreich bemüht sich zu wenig .

    Wenn man das Tempo der Veränderung anschaut , dann viel Spaß .

    Sizilien kippt bald , kein Wasser für die Bauern , Trinkwasser Mangel …. Höchste Alarmstufe Andere Regionen zweithöchste Stufe . Zumindest hat es Meloni kapiert , besser wie ihre Freunde im deutschsprachigen Raum. Ihre Wähler leben auch im Süden , die wollen mehr Maßnahmen um Zugang zu lebenswichtige Dinge wie Wasser .

    Kroatien kippt die Adria , zu warm , zu hohe Belastung , zu viele Jachten mit brutalen Verbrauch an Schweröl , jeder kippt seinen Müll ins Meer . Davon viele Gäste aus Austria .

    Regionen wie Kärnten leiden jetzt schon , an sehr schwere Unwetter .

    Es wird zu schwere Unruhen kommen , da sind Klima Kleber wahre Engel dagegen .

     
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      r.ingruber
      vor 4 Monaten

      Das alles ist sehr stimmig skizziert. Sie müssten eigentlich nur noch zur Kenntnis nehmen, dass die Welt nicht an der Adria aufhört. Dann werden auch die Milliarden plausibler.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 4 Monaten

      Das sind zahlen von Wissenschaftler , nicht von mir und beziehen sich auf die ganze Welt .

      Adria ist ein Beispiel da man dort gerne Urlaub macht . Sizilien da dort die besten Zitronen wachsen , mal schauen wie lange noch .

      Immer mitn Finger auf andere zeigen ist auch eine Austria Mentalität, waren ja auch die ersten Opfer vom NS Reich und schuld waren immer die Deutschen .

       
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    Gertrude
    vor 4 Monaten

    Mitverantwortlich wäre die richtige Bezeichnung.

     
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A oschtirolerin
vor 4 Monaten

Es isch a bissl mehr wos es braucht um die Umwelt zu erhalten awie sich af die A 12 oder irgendwohin zu pickn.... Die Fossile Induschtrie hot schon an großen Schodn ungerichtet, ka Zweifl daran, abo es braucht mehras wie lei umazisitzn und jammon... inso Londl isch lei a Spuckfleck in dieser groaßn Welt und die richtign Fockn sein ette do ban ins, schauts amol af Dubai zen Beispiel: Afn Öl aufgebaut, und sem warts weiter so geahn mit de Milliarden umahaun, obs enk pickt oda nette... a guitor Gedonke mitn pickn abo letz getroffn! Meino Meinung noch.... Schode

 
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    Gertrude
    vor 4 Monaten

    Bitte nicht vergessen, der Westen ruiniert seit 100 Jahren unseren Planeten. Dubai liefert uns das Öl, das wir so gerne in unseren SUVs verfahren. China und Indien leisten ihren Negativbeitrag erst seit ca. 20 Jahren.

    Daher auch bei uns die Schuld suchen, nicht immer bei den anderen.

     
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      Senf
      vor 4 Monaten

      Ich fahre keinen SUV, verzichte auf so manche Annehmlichkeiten des Gesellschaftstages, würde mich niemals an einer Kreuzfahrtspektakel erfreuen, in ein Flugzeug setzen oder einen Rennwagen steuern oder in die Pampas reisen, ich bemale meinen Körper nicht, setze aber seine Energie ausgeglichen ein, gestalte unseren Familientag angemessen und habe seit meiner Kindheit Respekt vor der Natur, sie war mein erstes Spielzimmer!

      Mitverantwortlich für die Misere auf dieser Welt bin ich leider auch, weiss aber trotz allem immer noch nicht, was nun wirklich das richtige wäre, um mich und die Umwelt zu entlasten. Ich möchte es auch im Winter weiterhin halbwegs warm haben und keinen Hunger haben. Dass Handlungsbedarf besteht ist mir klar, aber welcher ist oder wär der richtige?

      Wie denkt denn ihr so, was ist denn euer Beitrag dazu?

      Bin ganz, ganz neugierig darauf!

       
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      wolf_C
      vor 4 Monaten

      ... im Autoland hier geben die Menschen mehr Geld für ihr Auti aus wie für ihr Kind, in gewisser Weis vorbildhaft ... was ist von Menschen mit diesen Prioritäten da wohl zu erwarten? ...

       
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      Gertrude
      vor 4 Monaten

      Senf, Sie haben sich Ihre Fragen bereits selbst beantwortet. Sie machen fast alles richtig.

      Ein Umdenken beim Fleischkonsum wäre weltweit natürlich eine der wichtigsten Faktoren für den Klimaschutz.

       
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      Senf
      vor 4 Monaten

      so ganz viel interesse scheint hier nicht zu sein. klimatisch bedenklich.

      warum wohl? schuldgefühle, ausreden, egoismus, scheinheiligkeit?

      wo wolfi seine priorität setzt, war klar, die schuldigen sind gefunden.

      jedenfalls danke fürs mitmachen!

       
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claste
vor 4 Monaten

Das Projekt endet, der Widerstand bleibt. 🧡

 
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wolf_C
vor 4 Monaten

es lebe das Autoland! Wir fahren drüber wo es nur geht, Parkplatz statt Park ist unser Begehr, Lienz ging voran

 
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gunzu
vor 4 Monaten

hat eh lange gedauert bis die gecheckt haben, dass ihre Aktionen absolut sinnlos sind! besser spät als nie!

 
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    Gertrude
    vor 4 Monaten

    Wann wirst du bemerken, dass du nichts verstanden hast? Die Zukunft wird es dir bald klarmachen.

     
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Osttiroler
vor 4 Monaten

AMEN.

 
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r.ingruber
vor 4 Monaten

Da wird es im Dolomitenstadtforum aber ein Aufatmen geben. Dolomitenstadtleser:innen hatten besonders unter den Klimaklebern zu leiden!

 
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    Senf
    vor 4 Monaten

    naja, wie kommt man zu diesem gesamteindruck? vermuten, raten, statistik, ki, ...?

    mein eindruck ist eher gegenteilig, wohl ein fataler irrtum, oder?

     
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      Gertrude
      vor 4 Monaten

      Satire versteht nicht jeder.

       
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      r.ingruber
      vor 4 Monaten

      Nichts von all dem, es genügt ein halbwegs intaktes Kurzzeitgedächtnis. Aber zugegeben, meines funktioniert manchmal auch länger.

       
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brummi123
vor 4 Monaten

Na endlich!

 
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