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URC Thal/Assling erteilte dem FC Dölsach eine Lektion

… und gewann mit 5:1. Ein Sieg und zwei Niederlagen für die anderen Osttiroler Vertreter der Unterliga West.

Am Samstag, 3. August, eröffneten der URC Thal/Assling und der FC Dölsach die Saison 2024/25 mit einer wahren Kartenflut. In der Theurl Arena erlebten 500 Zuschauer:innen ganze 11 Gelbe Karten, 6 Tore und einen klaren 5:1 Erfolg der Gastgeber.

Doch der Reihe nach: Dölsach startete ambitioniert und kam in den ersten fünf Minuten zu zwei Kopfballgelegenheiten, die leichtfertig vergeben wurden. In der 7. Spielminute der erste zwingende Angriff der Oberländer: Oliver Gomig – Rückkehrer von Rapid Lienz – überspielte an der Tor-Outlinie zwei Verteidiger und legte perfekt für Kapitän Dominik Kofler auf, der den Ball nur mehr über die Linie drücken musste.

In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel. Doch in der 42. Minute beging Dölsach einen schweren Abspielfehler, den erneut Thal/Asslings Kapitän nutzte und souverän zum 2:0 einnetzte. 

In der zweiten Halbzeit versuchte der FC Dölsach dem Spiel eine Wendung zu geben, hatte jedoch der Dynamik und den schnellen Angriffen der Heimmannschaft nichts entgegenzusetzen. Pascal Kofler, Oliver Gomig und Jasmin Dindic erzielen die weiteren Treffer für die Oberländer. Der schöne Kopfballtreffer von Raphael Wibmer war nur Ergebniskosmetik. 

Bemerkenswert war, dass das kampfbetonte Spiel trotz der vielen Gelben Karten nie in unfairen Bahnen verlief. Die Feil-Elf setzt damit gleich zu Beginn ein Ausrufezeichen und ist der erste Tabellenführer, während die Mannschaft von Spielertrainer Andi Wenger sich in der Abwehr stabilisieren muss, um an die Leistungen vom letzten Jahr anschließen zu können. 

Zur gleichen Zeit standen sich im Debanter Aguntstadion zwei Mannschaften gegenüber, die man an der Tabellenspitze erwartet. Und die erfreuliche Nachricht: der FC WR Nussdorf/Debant schlägt den Askö Gmünd nach starker Leistung mit 4:2.

Nach ausgeglichener ersten Halbzeit zeigt die Lovric-Elf in der zweiten Halbzeit ihre Heimstärke und ging schließlich verdient als Sieger vom Platz. Einziger Wermutstropfen, die harte Gelb/Rote Karte in der 93. Minute für den neuen Abwehrchef Ivan Macovek. 

Nichts zu holen war am Sonntag, 4. August für die beiden restlichen Osttiroler Vereine. Sowohl die Sportunion Matrei als auch Rapid Lienz – beide Teams mussten stark ersatzgeschwächt antreten - verloren ihre Auswärtsspiele mit 3:1. Beide Mannschaften führten zur Halbzeit jeweils 0:1, mussten sich aber schließlich doch klar geschlagen geben.

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4 Postings

Oggu84
vor 4 Monaten

Er kennt sich aus, war ein exzellenter und erfolgreicher Goalie in den 1980er und 1990er Jahren und auch ein sehr guter Trainer. Diese Fußballkompetenz stellt MN auch in seinen Berichten jnter Beweis.

 
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uggo1984
vor 5 Monaten

Bravo Wiesl - Bester Mann <3

 
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wisdom of crowds
vor 5 Monaten

Manfred Niederwieser als neuer Sportreporter von Dolomitenstadt? Sensationell!

 
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    MVP
    vor 5 Monaten

    manni, das reporterwiesel

     
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