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WWF prüft Vorgehen gegen Wolfsabschuss-Verordnungen

Die EU-Kommission in Brüssel sieht aktuell noch keinen dringenden Handlungsbedarf.

Die Umweltschutzorganisation WWF prüft „derzeit die rechtlichen Möglichkeiten“, um gegen Wolfsabschüsse in Österreich vorzugehen. Das teilte ein Sprecher der Organisation auf APA-Anfrage hin mit. Die jüngsten Abschussverordnungen aus Tirol, Salzburg und Vorarlberg kamen nach einem viel beachteten Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) Anfang Juli, in dem der strenge Wolfsschutz in Österreich bestätigt wurde.

„Die Abschussverordnungen der Bundesländer sind eindeutig europarechtswidrig“, heißt es in dem WWF-Schreiben. „Daher ist zu erwarten, dass sich die Europäische Kommission diese Praxis früher oder später ansehen wird. Somit droht Österreich aufgrund des willkürlichen Vorgehens der Landesregierungen ein potenziell teures Vertragsverletzungsverfahren.“ Vor einem Vertragsverletzungsverfahren, wenn in Österreich weiter Wölfe gejagt werden, hatte auch der Vorstand des Instituts für Europarecht der JKU Linz, Franz Leidenmühler, nach dem EuGH-Urteil im APA-Gespräch gewarnt. Der Europarechtsexperte Walter Obwexer hatte gegenüber der „Tiroler Tageszeitung“ von einem „faktischen Abschussverbot“ durch das Urteil gesprochen.

„Die Abschussverordnungen der Bundesländer sind eindeutig europarechtswidrig.“

WWF Österreich

Die EU-Kommission in Brüssel sieht aktuell allerdings noch keinen dringenden Handlungsbedarf bei sich. „Die Kommission hat keine spezifische Rolle bei der Bewertung solcher individueller Verwaltungsentscheidungen, diese werden vielmehr unter der Kontrolle der nationalen Justizbehörden getroffen – wie es bei den Genehmigungen der Fall war, über die das Landesverwaltungsgericht Tirol noch zu entscheiden hat“, antwortet ein Sprecher der EU-Behörde der APA schriftlich.

Der Sprecher nimmt Bezug auf das noch laufende Verfahren vor dem Landesverwaltungsgericht (LVwG) Tirol, bei dem es um einen älteren Bescheid für einen Wolfsabschuss geht. Das VVwG hatte sich an den EuGH gewandt, um die EU-rechtliche Lage zu klären und kann erst jetzt – also nach dem erfolgten EuGH-Richterspruch - im Ausgangsfall entscheiden.

Um den Schutzstatus des Wolfs von „streng geschützt“ auf „geschützt“ herabzusenken, benötigt es die Absegnung des zuständigen Umweltministerrrats. Foto: APA

Die Interpretation dazu, was das EuGH-Urteil konkret für die Wolfsjagd in Österreich bedeutet, fiel nach der Entscheidung der Luxemburger Richter unterschiedlich aus. Laut der Presseaussendung des EuGH sei das Wolfsjagdverbot in Österreich weiter gültig, solange sich der Zustand der Wolfspopulation nicht verbessere.

Die Tiroler Landesregierung aus ÖVP und SPÖ zeigte sich in einer Reaktion auf das Urteil hingegen gelassen. Dieses habe „keine unmittelbaren Auswirkungen auf Tirol, bringt aber leider auch keine Erleichterungen“, teilte der zuständige Landeshauptmannstellvertreter Josef Geisler (ÖVP) damals mit. Die Abschussverordnungen hätten sich bewährt, „und diesen Weg werden wir konsequent weitergehen“. Tirol erfülle mit aktueller Rechtslage europarechtliche Anforderungen, spielte Geisler darauf an, dass die Raubtiere im Bundesland mittlerweile nicht mehr per Bescheid, sondern nach Verordnungen abgeschossen werden. „Unter Anlegung eines strengen Prüfmaßstabes können wir weiterhin Schad- und Risikowölfe entnehmen“, betont Geisler. Der WWF forderte die Bundesländer dagegen auf, „endlich eine Herdenschutz-Offensive zu starten und die dafür verfügbaren EU-Fördermittel zu nützen“, wird WWF-Artenschutzexperte Christian Pichler in der Aussendung vom Donnerstag zitiert.

Auf politischer Ebene gibt es auf EU-Niveau noch keine Einigung zu einem Herabsenken des strengen Schutzstatus für den Wolf. Die EU-Kommission hatte im Dezember vorgeschlagen, den Schutzstatus des Wolfes von „streng geschützt“ auf „geschützt“ abzusenken. Der Entschluss muss aber vom zuständigen Umweltministerrat abgesegnet werden. Die nötige Mehrheit fehlt aber noch. Erst dann kann die EU einen Abänderungsantrag für die Berner Konvention einbringen, in der der Schutzstatus der Tiere geregelt ist.

23 Postings

Lilly Puttaner
vor 2 Wochen

Um wissenschaftliche Studien zum Thema Wolf aus der Wildnis Kanadas auf unsere Kulturlandschaft zu übertragen gehört schon ein gerütteltes Mass an Naivität. Welche Pflanzenfresser soll der Wolf denn hier kurz halten um ein erstarken der Biodiversität auf unseren von der Landwirtschaft genutzten Flächen zu ermöglichen? Wildtiere wie Reh , Kaninchen und Hase, oder auch die von Schäfern und Landwirten gehaltenen Schafe , Rinder und Pferde , die zum Erhalt offener Landschaften auf der Weide gehalten werden? Dass der Wolf speziell hier bei uns in vielerlei Hinsicht ein wichtiges Korrektiv sei , ist ein durch nichts belegtes Ammenmärchen.

 
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mendes
vor 3 Wochen

Schaut mal an, jetzt gibt es auch die Abschusserlaubnis von der italienischen Regierung für den Bär im Trentino, sehr gut so👍👍👍

 
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    F_Z
    vor 2 Wochen

    wo denn? Ich glaube du bist nicht ganz am laufenden...

     
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      mendes
      vor 2 Wochen

      Vielleicht bist du nicht ganz so am laufenden... guckst du.... https://www.suedtirolnews.it/italien/umweltbehoerde-erlaubt-abschuss-der-baerin-kj1

       
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    Enrico Andreas Menozzi
    vor 2 Wochen

    Nichts ist gut , man könnte fast jeden Unfall mit Bären vermeiden . Der Bevölkerung wird mit Abschüsse falsche Sicherheit vorgetäuscht . Beide male , beim wirklich sehr schlimmen tödlichen Angriff und zuletzt der Tourist , waren es Jogger und alleine unterwegs . Schon ich erschrecke mich bei Jogger früh morgens oder zu abendlichen Dämmerung an der Isel . In klassische Bären Gebiete sollte man nicht zur Dämmerung mit joggen verbringen . Man muss auf sich aufmerksam machen , mit Glöckchen zum Beispiel . Zu zweit auch immer besser , man unterhält sich ja meistens und das nimmt der Bär war , er hat ja keinen Bock auf Menschen . Noch einige weitere Punkte , alles von einer Jäger Seite , die beschreibt das ein Miteinander ( Mensch und Bär ) möglich ist . Plitzwitzer Seen in Kroatien , was touristisch total überlaufen ist , Camping Plätze und genug Gäste Zimmer , da laufen 40 Bären rum . Da passiert nie etwas oder mehr als selten .

    Erschiessen alleine nützt nichts , sonst müsste es ja auch in Länder mit Todesstrafe keine Schwerverbrechen mehr geben . In allen fällen ist Prävention am sinnvollsten , sich an paar Regeln halten und sich einprägen wie man sich verhalten muss . Der Bär zieht dann ab . Erleben möchte ich sowas natürlich nicht . Habe aber schon öfters in Bären Gebiete im Freien übernachtet ( Biwak ) , in Slowenien und im kroatischen Velebit Gebirge ( 500 Bären ) .

     
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      mendes
      vor 2 Wochen

      Geht's noch? Sie glauben ernsthaft, dass wir jetzt in unserer zivilisierten Gegend mit Glöckchen herumlaufen müssen, damit wir halbwegs sicher sind? In welcher Welt leben Sie?

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @mendes: 'zivilisierte Gegend', das ist gut!! Im einer 'zivilisierten Gegend' haben also Tiere auf Vollspaltböden gehalten zu werden, Turbokühe mit allen möglichen Mitteln zu Hochleistungen i.S. Milchproduktion 'überredet' zu werden und 'Errungenschaften' wie Glysophat in der Landwirtschaft eingesetzt zu werden! Bitte, dann lebe ich gerne un einer unzivilisierten Welt! Schwach, wenn 'zivilisierte Gegend' Dein Argument ist, schwach...

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Wochen

      Zur eigenen Sicherheit , wenn man durch ein bekanntes Bären Gebiet geht , sollte man gewisse Regeln beachten . Wald ist immer noch Wald und nicht New York City wo es ach so Zivil zu geht .

      Wird ja auch von jeden angeblich noch so dummen deutschen Touristen gefordert , das er bei Kühe sich an Regeln halten soll .

      Ach ja , meinen sie das alle anderen Länder mit Bären nicht zivilisiert sind .

      Das ist wie wenn sie am Meer aufgewachsen sind ,wo starke Strömung ist , schon einheimische Kinder wissen sich richtig zu verhalten .

      Kinder in Kalifornien, Hawaii und Australien die surfen , wissen sich richtig zu verhalten bei Haie .

      Es ist ja nicht schwer , zu zweit bzw. a Gruppe beim joggen bilden , in der Dämmerung ruhig a bisserl lauter sein

      Ich lebe in der realen Welt und laufe nicht blind rum .

      Wir können auch alles ausrotten , sollen wir bei Kühe anfangen , es geht ja um den Menschen leben ?

       
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      mendes
      vor 2 Wochen

      Hr. Schwarzer, sie sammeln da so alles zusammen, was ihnen an Schlechtigkeiten einfällt. Mit Zivilisation meine ich schon unseren Standard wie wir leben und uns in Freiheit bewegen können. Und mit Glöckchen durch die Gegend laufen, oder nur mehr in Gruppen zu joggen, weil wir jetzt wieder Wölfe und Bären brauchen, das kann nicht unser Ziel sein.

       
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      wolf_C
      vor 2 Wochen

      @mendes: ja GottseiDank haben die Bergradler schon Glöckchen, damit die Fußgänger wenig Schaden nehmen

       
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      Marille
      vor 2 Wochen

      @Schwarzer H.: Vollspaltenböden, Turbokühe, Glyphosat - alles Beispiele die in unserer Gegend defacto nicht vorkommen. Bauernhasser

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Wochen

      Es geht jetzt nicht darum ob Bären angesiedelt wurden , Wölfe einwandern, Bären wandern auch hier ein , Trentino wurden sie angesiedelt , was vielleicht nicht so schlau war .

      Ich kann trotzdem achtsamer sein , wenn ich weiß das in dem Gebiet 100 Bären rumlaufen . Du musst auch kein Glöckchen tragen , du kannst auch das Tiroler Lied anstimmen und dazu Marschlieder .

      Ist halt so das dort im Moment Bären rumlaufen , auf die Schnelle lässt sich nichts ändern . Ich kann aber Menschen besser informieren . Mein Verhalten erstmal anpassen bis es eine andere Lösung gibt .

      Auch hier werden immer wieder Bären auftauchen , muss auch kein Italiener sein , sondern aus Slowenien . Die Wahrscheinlichkeit ist mehr als selten das man auf einen trifft , aber man kann sich ja trotzdem schlau machen , um einen Angriff besser zu begegnen . Alles andere ist dumm

      Du musst immer bereit mit einer veränderten Situation zurecht zukommen , auch wenn es dir nicht recht ist . Ich würde mir halt an Partner suchen beim wandern , an Blechbecher am Rucksack hängend , das schränkt das Risiko ein . An Wald Kindergarten wird er nicht angreifen , die hört er von 5 Kilometer Entfernung .

      Du musst an schritt voraus sein , Fehler können tödlich enden . Dem Bär ist egal ob jemand meint er ist im Recht .

      Wenn das Problem behoben ist , kannst wieder alleine joggen .

       
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      Hannes Schwarzer
      vor 2 Wochen

      @marille: ich erspare mir jetzt Wortspiele, nur so viel: Wenn's Vollspaltböden bei uns nicht gibt, warum sind sie dann nicht verboten, warum 'kämpft' unser Osttiroler Landwirtschaftsminister um eine Frist für diese Tierquälerei bis 2039?? Warum ? Warum veröffentlichen LA Kammer etc. stolz Berichte über die Milchleistungen der Resi, Zenzi oder wie auch immer, es gibt sie ja nicht??

       
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      standard
      vor 2 Wochen

      @Marille Glyphosat, Turbo-Kühe und Vollspaltenböden gibt es sehr wohl im heiligen Land Tirol, ja sogar in "Oschttirol". Welche Kühe denken Sie, werden denn hier gehalten? Und worauf leben diese? - Auf Stroh wohl in den wenigsten Fällen. Selbst wenn es etwas im Bezirk Lienz nicht geben sollte, spielt es keine Rolle - man muss weit(er) denken! Das alles hat mit "Bauernhasser" nicht im geringsten etwas zu tun.

       
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      Enrico Andreas Menozzi
      vor 2 Wochen

      Liebe Marille , das alles kommt hier vor , was meinen sie was die absolute Mehrheit im Supermarkt vorgesetzt bekommt .

      Solange ich den Rotz konsumiere , bin ich Mitschuld , egal ob es aus Buxtehude kommt oder aus Osttirol , das ist eine Welt .

      Wie scheinheilig ist das bitte .

      Bei uns gibt es auch kein Thunfisch , noch keine gesehen im Tristacher See , aber als Dose im Supermarkt . Die Turbo Kühe bekommt man schwer zu sehen , nur mit Hausfriedensbruch. Auch diese grausigen Hühner Farmen wird man nicht sehen , aber es liegt alles verpackt im Supermarkt . Der Konsument greift gerne zu , am liebsten Filet , der Rest nach Afrika um den Markt zu zerstören , so das sich Flüchtlinge in Bewegung setzen um ihre Familie zu ernähren .

      Einfache Welt

       
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      mendes
      vor 2 Wochen

      EAM, wenn ich ihr Posting weiter unten lese und sie das auch so praktizieren, dann habe ich das Gefühl, sie möchten auf eine gefährliche Safari gehen. Ich möchte in Osttirol lediglich joggen oder auch mal wandern, ohne von irgendetwas Angst zu haben.

       
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      Village Pizza
      vor einer Woche

      "Erschiessen alleine nützt nichts , sonst müsste es ja auch in Länder mit Todesstrafe keine Schwerverbrechen mehr geben". Doch, Erschießen nützt im Einzelfall mehr als alles andere, und beim Erschießen eines Bären/Wolfs geht es auch nicht um Abschreckung. Der Vergleich mit Schwerverbrechen und Todesstrafe ist absolut verfehlt.

       
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mendes
vor 3 Wochen

Na und, was soll groß passieren? Das Land Tirol sieht dem sicher gelassen entgegen. Könnte man auch hinterfragen, wer das Recht hat, Raubtiere in unserer Gegend auszusetzen😁👋

 
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    standard
    vor 3 Wochen

    Nur weil man etwas "gelassen entgegen sieht", ist man noch lange nicht im Recht. Univ.-Prof. Dr. Franz Leidenmühler und viele andere Jurist:innen sehen im EuGh-Urteil ein faktisches Abschussverbot. - Da kann das Land Tirol gelassen oder nervös sein. Es ändert nichts.

     
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      spezi
      vor 3 Wochen

      So wie sich auch der Abschusserlass nicht ändern wird!

       
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      Village Pizza
      vor 3 Wochen

      Den Franz Leidenmühler muss man natürlich ernst nehmen, der weiß schon wovon er redet. Trotzdem ist festzustellen, dass sich der EuGH mit dieser Entscheidung doch recht deutlich von seiner bisherigen Judikatur und - was mMn schwerer wiegt - von der FFH-Richtlinie entfernt hat.

       
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      standard
      vor 3 Wochen

      @spezi Doch. Spätestens bei einem teuren Vertragsverletzungsverfahren gegen die Republik wird sich etwas ändern müssen. Die Europäische Union steht klar über dem ach so heiligen Land Tirol.

       
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    F_Z
    vor 3 Wochen

    und die hat auch niemanden ausgesetzt 🙄, die sind einfach eingewandert...

     
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