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Drei russische Alpinisten am Großglockner in Nöten

Eine Überschreitung mehrerer Gipfelgrate endete am Draschturm mit einer Taubergung.

Am 26. Juli um 4:00 Uhr früh, brach eine dreiköpfige Alpinistengruppe aus Russland von der Stüdlhütte zu einer Glocknerwand-Überschreitung auf. Am Ende der Bergtour wollte das Trio den Gipfel des Großglockners erreichen.

Nachdem die drei Bergsteiger die Hofmannspitze, den Pöschlturm und den Gerinturm auf dem Grat überschritten hatten, schafften sie die Überschreitung des Draschturms nicht mehr. Aufgrund von Rutschgefahr und mangels Bohrhaken entschieden die Männer, den Turm zu umgehen, was ihnen jedoch auch nicht gelang. Also wollten die Russen durch die Rinne auf den Gletscher absteigen, was aber aufgrund akuter Steinschlaggefahr ebenfalls nicht möglich war.

Deshalb setzten die Alpinisten gegen 13.05 Uhr einen Notruf ab. Sie wurden vom Team des Polizeihubschraubers unverletzt mittels Tau geborgen und anschließend zur Stüdlhütte geflogen. Die Bergrettung Kals stand in Bereitschaft.

2 Postings

so ist es vielleicht
vor 4 Stunden

Dass sie überhaupt ausreisen durften, aus ihrem schönen, kriegerischen "Mutter Russland"? Zumindest können's dann nicht Krieg führen, wenn sie bei uns rumkraxeln....

Gratis dürfte der Polizeihubschrauber wohl hoffentlich nicht fliegen, zumindest nicht für Nichtsteuerzahler aus Österreich. 🤔

 
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DemLandTiroldieTreue
vor 6 Stunden

Alles gutgegangen. Des paßt soweit. Aber: Erledigt hat des der Polizeihubschrauber. Den bezahlen wir Steuerzahler, die Russen wurden gratis ins Tal geflogen, oder seh ich da was falsch.

 
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